Selbstmotivation from hell

Hurra, Wochenende!  Endlich Wochenende.Endlich ein Tapetenwechsel beim Lernen. #medlife #hogwartsmedschool pic.twitter.com/EzNtsvpCFI — Hermione ☕️ Rescue (@hermione_rescue) April 15, 2016 Ja, ich hab während der Bahnreise brav gelesen und zusammengefasst, zumindest, bis die Menschen um mich herum zu laut und zu nervig wurden und ich mich dann, um mich von meinen Hassschmerzen abzulenken, mit der Domiansendung […]

Freitagsfüller

1.   Hallo Pollen, ihr dürft gerne wieder verschwinden. 2.  Eigentlich habe ich zuhause genug zu tun um einen Kurzurlaub mit Arbeit zu verbringen. 3.  In einer IKEA-Tasche habe ich schon fast alles transportiert, den halben Haushalt. 4.   Auf dem nächsten Sanitätsdienst bin ich bereit für alle Notfälle, auch ein Polytrauma (freue mich auf einen großen […]

Der Psychcast PC020 ist draußen. Thema: SEX

Podcasting darf alles: zum Thema Sexualpräferenz und sexuelle Präferenzstörungen Auch im PsychCast Nr. 20 sprechen wir mal exakt und mal verschwommen über Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Wie immer spitzen wir zu, verdichten Fachwissen und schnacken dann wieder ein wenig off topic. Wie gehabt bieten wir keine Fortbildung, aber die Fortsetzung eines endlosen Dialoges über das, was uns neugierig […]

BearingPoint-Studie: Digitalisierung im Krankenhaus verfehlt Patientenwünsche

Staatliche Digitalisierungsmaßnahmen im Gesundheitswesen fördern primär die Telemedizin und den sektorübergreifenden Informationsaustausch. Patienten hingegen sind die Förderung und Optimierung krankenhausinterner Abläufe durch digitale Innovationen viel wichtiger. Über diese Diskrepanz berichtet eine repräsentative Studie der Unternehmensberatung BearingPoint, die im März 2016 deutschlandweit unter mehr als 1.050 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren durchgeführt wurde. Es sollten vor allem Anstrengungen unternommen werden, um die Ressourcenallokation dahingehend zu verändern, dass die tatsächlich patientenrelevanten Angebote verstärkt gefördert werden. Laut Studie legen Patienten einen hohen Wert auf Fehlervermeidung (82,7 Prozent), Verbesserung der Diagnoseunterstützung (79,8 Prozent) sowie der internen Organisation in Krankenhäusern (76,1 Prozent). Durch Digitalisierung des Behandlungsprozesses (Process Mining) könnte zum Beispiel die Sicherheit von Patienten signifikant erhöht werden. Bei dieser Innovation werden durch IT-unterstützte Behandlungsmaßnahmen von Algorithmen protokolliert, gespeichert und analysiert. So kann etwa die Einhaltung von Behandlungsvorschriften überprüft und durch ein Warnsystem sichergestellt werden. Weiterhin könnte die vorausschauende Analyse von Patientendaten (Predictive Analytics) eine sehr effiziente und vor allem schnellere Diagnose von Krankheiten im Krankenhaus fördern. Für Krankenhäuser sind das gute Nachrichten! Schließlich können sie ihre Digitalisierungsbemühungen zur Unterstützung krankenhausinterner Abläufe weitgehend unabhängig verfolgen. Die Politik sollte jedoch überdenken, ob sie ihre finanzielle Förderung, neben dem Innovationsfond beim Gemeinsamen Bundesausschuss, nicht stärker an den klaren Patientenwünschen orientiert. Hier sind vor allem digitale Innovationen zur Förderung von Fehlervermeidung und Diagnoseunterstützung gemeint. Ralf Dillmann, Partner Life Science bei BearingPoint Eine hilfreiche Lösung verspricht das neue „eHealth-Gesetz“, das neben Vernetzung und Informationsaustausch unter den Akteuren des Gesundheitswesens auch Patientennutzen und -selbstbestimmung fördert. Dies ist auf der Grundlage einer sicheren IT-Infrastruktur und zum Beispiel durch eine elektronische Patientenkarte sowie ein Patientenfach möglich. Mündiger Patient: Wirklichkeit oder Vision? Darüber hinaus liefert die BearingPoint-Studie wertvolle Erkenntnisse zum Thema mündiger Patient. Vier von fünf Patienten in Deutschland hinterfragen die Entscheidungen ihres Arztes (81 Prozent), mehr als zwei Drittel gestalten ihre Behandlung aktiv mit (72 Prozent) und mehr als die Hälfte holt Zweitmeinungen ein (57 Prozent). Der Eindruck des mündigen Patienten täuscht jedoch an dieser Stelle, denn mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung fühlt sich nicht gut über ihre Behandlung und das Gesundheitssystem im Allgemeinen informiert (55,5 Prozent). Gute und unabhängige Informationen sind aber eine Grundvoraussetzung für ein mündiges Verhalten. Lediglich niedergelassene Hausärzte (68,7 Prozent) und Fachärzte (63,7 Prozent) sowie Apotheker (63,4 Prozent) lassen laut der Befragten eine aktive Mitgestaltung der Behandlung zu. Krankenhäuser und Krankenkassen haben hier erheblichen Nachholbedarf: Nur 36,1 Prozent gaben an, dass Krankenhäuser sehr gut oder gut Informationen zur aktiven Behandlungsgestaltung anbieten. Bei den Krankenkassen sind es laut der Umfrage lediglich 37,7 Prozent. Neben Ärzten (85 Prozent) vertrauen Patienten bei der Wahl eines Krankenhauses meist noch auf Erfahrungswerte von Bekannten (77 Prozent). Das daraus resultierende Informationsmonopol verhindert, dass Patienten sich gut und vollkommen unabhängig informieren können. Patienten sind heute bereit, mehr Verantwortung für ihre Behandlung zu übernehmen. Jedoch bremst die aktuelle Situation im Gesundheitswesen diese Bemühungen aus. Akteure des Gesundheitswesens müssten die vorhandenen Informationen (z.B. die Qualitätsberichte der Krankenhäuser) bekannter machen sowie einfach und patientengerecht bereitstellen, sodass die Vielzahl der qualitativ hochwertigen Informationsangebote dem Patienten eine objektive Informationsgrundlage bietet. Ralf Dillmann, Partner Life Science bei BearingPoint Pressemitteilung der BearingPoint GmbH

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Russischer Markt trotz Sanktionen für Analysen-, Bio- und Labortechnik weiterhin von großer Bedeutung

Trotz der im Juli 2014 von der EU beschlossenen Sanktionen blieb Russland im Jahr 2015 weiterhin ein wichtiger Handelspartner und vielversprechender Markt der deutschen Industrie für Analysen-, Bio- und Labortechnik. Die Folgen des niedrigen Ölpreises und der Sanktionen und Gegensanktionen haben sich auch im Russlandgeschäft vieler deutscher Unternehmen bemerkbar gemacht. Die Exporte der deutschen Analysen-, Bio- und Labortechnikbranche nach Russland sind in den letzten zwei Jahren deutlich zurückgegangen. Bereits in 2014 war ein Rückgang von 10 % zu verzeichnen. In 2015 lagen die deutschen Ausfuhren 2015 sogar um 25 % unter dem Vorjahreswert. Dennoch wurden deutsche Waren im Wert von rund 300 Millionen Euro nach Russland exportiert. Somit gehört Russland weiterhin zu den TOP-15 Handelspartnern der deutschen Industrie für Analysen-, Bio- und Labortechnik. Vom 12. bis zum 14. April 2016 fand die internationale Labortechnikmesse Analitika Expo in Moskau statt. Im Rahmen des bundesgeförderten German Pavilion waren 15 deutsche Unternehmen vor Ort vertreten und präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen für die Analysen-, Bio- und Labortechnikbranche. Auf Initiative von SPECTARIS war es in diesem Jahr kleinen und mittelständischen Unternehmen wieder möglich, sich auf der Analitika Expo unter gemeinsamer Flagge zu präsentieren. „Die Mehrheit der Aussteller des German Pavilions haben sich mit der Anzahl und Qualität der Besucher zufrieden gezeigt und stuften die Möglichkeiten für das Nachmessegeschäfts für gut ein“, so David Santorum, Projektmanager für Außenwirtschaft und Exportförderung bei SPECTARIS. Die meisten Aussteller gaben außerdem an, dass sie auch im nächsten Jahr auf der Analitika Expo ausstellen werden. „Besonders in schwierigen Zeiten ist es wichtig, weiterhin Flagge zu zeigen und seinen Partnern zur Seite zu stehen. Damit zeigt die Wirtschaft, dass sie über den politischen Themen stehen kann“, so David Santorum abschließend. Um den Ausstellern in diesem Jahr wieder die Möglichkeit eines deutschen Gemeinschaftsstands anbieten zu können, hatte SPECTARIS für die Analitika Expo 2016 einen bundesgeförderten Gemeinschaftsstand beantragt und gegenüber dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Bedeutung der Messe für die deutschen Hersteller hervorgehoben. Aufgrund der angespannten politischen Lage hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im letzten Jahr entschieden, den bundesgeförderten Gemeinschaftsstand auf der Analitika Expo für 2015 abzusagen. Wegen des großen Interesses seitens der deutschen Aussteller in Moskau konnte im vergangenen Jahr dank des Engagements des Veranstalters und der Durchführungsgesellschaft dennoch ein privater Gemeinschaftsstand organisiert werden. Die deutschen Gemeinschaftsstände werden auf Antrag der entsprechenden Fachverbände – wie in diesem Fall von SPECTARIS – im Rahmen des Auslandsmesseprogramms des BMWi nach Prüfung durch den Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (AUMA) auf ausgewählten Messen im Ausland organisiert. Die Firma IEC Berlin hat in 2016 die Umsetzung des Gemeinschaftsstandes auf der Analitika Expo realisiert. Pressemitteilung des SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.

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Der Valetudo Check-up© „Praxismanagement“ für Allgemeinmediziner, Praktiker und Hausärztliche Internisten: Sonderaktion vom 15.04.2016 bis zum 17.04.2016

Der Valetudo Check-up© „Praxismanagement“ für Allgemeinmediziner, Praktiker und Hausärztliche Internisten ist eine komplette, als Ferndiagnose konzipierte Benchmarking-Praxisanalyse. Das Leistungspaket beinhaltet die Bereitstellung der Analysebögen (Arzt, MFA und Patienten), die Auswertung der eingeschickten Fragebögen, den Benchmarking-Vergleich der Praxisdaten sowie einen umfassenden Auswertungsbericht, der die bislang ungenutzten Optimierungsmöglichkeiten des Praxismanagements aufzeigt. Zur Sonderaktion…

Verengte Bronchien und Entzündung – Jede E-Zigarette schädigt die Lunge 30 Minuten massiv

E-Zigaretten haben zwar schon vielen Rauchern den Ausstieg aus der Sucht erleichtert. Doch so harmlos scheint der Tabakersatz trotzdem nicht zu sein – vor allem nicht für junge Asthmatiker.Von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/asthma/asthma-jede-e-zigarette-schaedigt-die-lunge-eine-halbe-stunde_id_5436607.html