Praktische Anleitung: Der einfache Weg zu perfekter Organisation in der Arztpraxis

Die QuickGuide-Bücher beschreiben praxisbewährte Instrumente, Konzepte und Verhaltensweisen, die als Best Practice-Standards eine nachhaltige und erfolgreiche Führung von Arztpraxen gewährleisten. Die Inhalte sind sofort in Eigenregie umsetzbar und entsprechen dem Wunsch vieler Mediziner nach einfachen, kurz auf den Punkt beschriebenen Hilfestellungen für den Arbeitsalltag. Diese QuickGuide-Publikation „Der einfache Weg zu perfekter Organisation in der Arztpraxis […]

Cortison-Spray – Nutzen überwiegt

© Fotolia.comCortison-Sprays reduzieren bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zwar die Rate an akuten Krankheitsschüben (Exazerbationen), bergen allerdings auch ein höheres Risiko für Lungenentzündungen. Laut der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) überwiegt nach einer Risikobewertung aber der Nutzen der inhalativen Kortikosteroide. Nur bei

No Pressure, No Diamonds

Wie putzig, wir haben noch nicht einmal die erste Woche geschafft, und es ist schon wieder so viel, dass wir mit dem Nachbereiten der Vorlesungen kaum hinterherkommen. Gestern haben wir so gut wie gar nichts geschafft (ich habe die halbe Physiologievorlesung zusammengefasst, bis meine Tagesration an Konzentrationsvermögen aufgebraucht war), weil wir bis abends Uni hatten […]

Der Weg des Balles

Benefizauktion: Fohlenelf mit außergewöhnliches Fanobjekt Mit einem einmaligen Paukenschlag für alle Fans von Borussia Mönchengladbach wartet der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V. für seine Benefizauktion am Freitag, den 15.4.2016 im Theater Rheydt auf. Auf der Grafik, die den Weg des

Über 12.000 eArztbriefe ausgetauscht – Verlängerung Feldtest

Die KV Telematik GmbH verlängert die mit 26 Arztnetzen gemeinsam erfolgende Erprobung des eArztbriefes bis zum 31. Dezember 2016. Bereits über 12.000 eArztbriefe wurden zwischen niedergelassenen Haus- und Fachärzten ausgetauscht. Die Anwender sind nach Einrichtung der technischen Grundlagen von der sicheren, schnellen und datenschutzkonformen elektronischen Kommunikation der Patientendaten begeistert. Auch Ärzte außerhalb der Erprobung nutzen den eArztbrief bereits häufig. „Das Interesse am eArztbrief ist seit Beginn des Feldtests im letzten Jahr bei den Ärzten sehr hoch“, berichtet Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer der KV Telematik GmbH (KVTG) und fügt hinzu, „uns ist wichtig, den eArztbrief via KV-Connect anhand der Rückmeldungen der Teilnehmer zukunftsfähig zu gestalten. Da nicht alle Teilnehmer Gelegenheit hatten, den eArztbrief hinreichend zu testen und Erfahrungen auszutauschen, verlängern wir den Feldtest bis Ende diesen Jahres“. Die bisherigen Auswertungen des Feldtests zeigen bereits deutlich, dass diejenigen, die den eArztbrief installiert haben, ihn auch schnell in ihre täglichen Arbeitsabläufe integrieren und den Nutzen hoch bewerten. Daher wird der eArztbrief auch schon von vielen Ärzten eingesetzt, die nicht am Feldtest teilnehmen. Verbesserungsbedarf wurde bislang bei der technischen Implementierung und den Installationen vor Ort geäußert. Schließlich sollen bis Jahresende Feldtestteilnehmer auch bei einem eArztbrief-Austausch mit Krankenhäusern unterstützt werden. Die fachliche Beschreibung des eArztbriefs hatte die KVTG den PVS-Herstellern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zur Qualitätssicherung wurde neben einem Audit der KVTG ein Interoperabilitätsworkshop in Berlin durchgeführt, zusammen mit dem Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg e. V.). Ziel des Workshops war der Test eines systemübergreifenden Austauschs von eArztbriefen per KV-Connect und der reibungslosen Weiterverarbeitung empfangener eArztbriefe. Als technische Infrastruktur für den eArztbrief wird das „Sichere Netz der KVen (SNK)“ genutzt. Immer mehr Ärzte und Psychotherapeuten schätzen die Vorzüge des SNK: Mit etwa 93.000 angeschlossenen Nutzern ist es das größte Kommunikationsnetz im Gesundheitswesen und bietet den Nutzern viel Potential für zeitgemäße Kommunikation, auch im Hinblick auf die Telematikinfrastruktur. Link zum Interview: „Meine Meinung zum eArztbrief“, Dr. Thomas Koch, GPN GmbH Pressemitteilung der KV Telematik GmbH

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eGK: Praxistest der Notfalldaten beginnt

In einem Zeitraum von sechs Monaten werden ab Juni 2016 Ärzte aus der Region Münster und Umgebung für rund 4000 Patienten Notfalldatensätze anlegen. An dem Test nehmen 32 Hausärzte und Internisten zusammen mit Kollegen am Universitätsklinikum Münster teil. Gestern kamen sie zu einer ersten Informationsveranstaltung zusammen. Ziel des Pilotprojekts „NFDM-Sprint“ ist es, zu untersuchen, ob die Anlage von Notfalldaten unter realen Bedingungen in Praxen und einem Krankenhaus funktioniert. Dieser Test ist ein wichtiger Schritt für die Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte, deren Einführung der Gesetzgeber ab 01.01.2018 vorschreibt und die anschließend jedem gesetzlich Versicherten freiwillig zur Verfügung stehen werden. „Um zukünftig Akzeptanz für die Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte zu erreichen, muss diese Anwendung praktikabel sein, also im medizinischen Alltag den Bedürfnissen der Ärzteschaft und der Patienten entsprechen. Das wollen wir mit NFDM-Sprint sicherstellen“, sagt Dr. Franz Bartmann, Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer. Die Bundesärztekammer verantwortet als beauftragter Gesellschafter der gematik die Entwicklung des Notfalldaten-Managements. „Eine gute Anwendung wird nur dann gelingen, wenn sie zusammen mit ärztlichen Kollegen entwickelt wird. Daher bin ich besonders für das Engagement aller Beteiligten dankbar“, betont Bartmann. Bis zum Projektstart werden das Universitätsklinikum Münster und der westfälische Hersteller von Arztsoftware, InterData Praxiscomputer GmbH, als Auftragnehmer der gematik die Projektteilnehmer schulen und die Praxis-IT vorbereiten. Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts NFDM-Sprint übernehmen der Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement der  Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster. Der Begriff Notfalldaten-Management (NFDM) steht für den Umgang mit Informationen, die auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) abgelegt werden und den Behandelnden in einer medizinischen Notfallsituation weiterhelfen. Im NFDM wird unterschieden zwischen dem Notfalldatensatz (NFD) mit notfallrelevanten medizinischen Informationen und dem Datensatz Persönliche Erklärungen (DPE) des Patienten. Beide werden künftig auf der eGK getrennt voneinander gespeichert und lassen sich im Notfall auch separat lesen. Der NFD kann zum Beispiel Angaben zu Diagnosen, Medikation oder Allergien enthalten, der DPE Hinweise zum Aufbewahrungsort etwa einer Patientenverfügung. Der Patient entscheidet, ob er einen NFD für sich anlegen lässt. Im Notfall können Ärzte oder Notfallsanitäter diese Informationen unter Nutzung ihres elektronischen Heilberufeausweises auch ohne zusätzliche Einwilligung des Patienten lesen. Vor weiteren Erprobungen und schließlich der bundesweiten Einführung sollen im Pilotprojekt NFDM-Sprint vor allem zwei Punkte untersucht werden: Wie gut funktioniert der Prozess der Anlage von NFD und DPE durch Ärzte mithilfe ihres Praxisverwaltungs- oder Krankenhausinformationssystems und wo liegen Verbesserungspotenziale. Die Daten werden in diesem Pilotprojekt noch nicht auf der eGK gespeichert. Weitere Informationen zum Projekt NFDM-Sprint finden Sie unter www.nfdm.gematik.de. Dort liegt auch ein Foto der Informationsveranstaltung vom 13. April 2016 am Universitätsklinikum Münster zu Ihrer Verwendung. Pressemitteilung der gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH

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Warum bloggst Du?

Mitunter werde ich gefragt, warum ich blogge. Ich antworte natürlich immer etwas, das mir in dem Augenblick und Kontext des Gesprächs als richtig erscheint – aber auf meinen langen Wegen durch die Stadt ging mir die Frage in den letzten Tagen nicht aus dem Kopf, denn die Antwort ist eigentlich sehr komplex. Die Frage ist absolut berechtigt: Warum mache ich das eigentlich? – Es bringt kein Geld und ist auch nicht immer angenehm im Arbeitsleben; Jobs in der Wirtschaft gehenweiter