Ein bisschen traurig war ich ja schon, dass die SciLogger sich nicht mehr im schönen Deidesheim getroffen haben. Aber Wiesloch konnte dann doch auch mit ein paar Trümpfen aufwarten. Für viel Freude und manche Spekulationen sorgte zum Beispiel schon der schöne Name Wiesloch: Ein großes Loch in der Wiese oder lauter zu einem Loch abfallende Wiesen, oder „finster wie’s Loch“…? In Wahrheit war natürlich mal wieder alles ganz anders: Der Ort ging aus einer Gründung des 6. Jahrhunderts namens “Wezzinloch”… weiter
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Eine sträflich vernachlässigte Kategorie möchte ich heute wieder aufleben lassen. Was wollen uns die Halbgötter in weiß wirklich sagen, wenn sie den Mund öffnen? Medizynicus hat schon mal vorgelegt. Da will ich mich natürlich nicht lumpen lassen. Welche Worte benutzen Ärzte, wenn sie denken, es liegt bei einem Patienten ein gewisser Stumpfsinn im Kopf vor?
Die […]
Artikel von: Monsterdoc
Anti-Gender
Wie Mercators Karte ins Gehirn kam (4)
Vom Schlachtfeld kam die Karte des Gesichtsfeldes in die Lehrbücher der Augenheilkunde und Neuroanatomie – noch ganz ohne mathematische Fähigkeiten, die wir jedoch bald in verschiedenen Formen heranziehen müssen, um eine ganz besondere Eigenschaft dieser Karte zu erkennen, nämlich Loxodrome (gestrichelte Kurve im Bild) als gerade Linien abzubilden. D.h. wir brauchen Mathematik, um zu Mercators Karte im Gehirn zu gelangen. Die benötigte Mathematik war, als die Karte in die Lehrbücher kam, also Anfang des 20. Jahrhunderts, längst weit entwickelt. In… weiter