Wie oft wünscht der Chefredakteur eines populären Wissenschaftsmagazins seiner Leserschaft »gute Gefühle«? In diesem Fall geht es sogar um das Titeltheme weibliche Sexualität. Leider erfahren wir in Folge vor allem etwas über gestörte Sexualität. Analog zur Positiven Psychologie setze ich mich daher für positive Sexualität ein. Die Wissenschaft reduziert das Phänomen auf das, was sie einfach messen kann. So kommt es dann zur wenig anregenden Masturbation im Gehirnscanner.
Related Posts
Dr. Kunze hört (nicht) auf 13
Juli 2009
Impfungen
Hausarzt Dr. med. Anselm Kunze sah die zwölfjährigen Zwillingsmädchen bauchfrei und mit einem sonderbaren Lichtreflex auf ihren Schneidezähnen vor sich sitzen und wusste wieder einmal, dass er hoffnungslos alt wurde. Mit über sechzig war er anscheinend in seiner Praxis ungefähr so up to date wie Huflattichtee als Mittel gegen Husten. Staubte es inzwischen aus seinem […]
Die Weltraummuränen von Ridley Scott
Ich erinnere mich an wenig aus dem Film Alien. Ich habe den ersten Teil bestimmt 3 mal gesehen und immer weggeguckt, wenn das Monster kam. Jedenfalls, wie es hier in dem Ausschnitt zu sehen ist … Weiterlesen
Ein Herz für Blogs: MedAss
MedAss MedAss ist der Gewinner meines Aprilscherz-Wettbewerbes. Er bloggt anonym “aus dem Leben eines Medizinischen Assistenzberufes”. Er ist Krankenpfleger oder Krankenpflegeschüler in einem großen Lehrkrankenhaus. Seit Januar 20009 bloggt er mal mehr, mal weniger regelmäßig.