So alt ist mein Rescue Blog heute geworden.❤
Sieben Jahre sind vergangen, in denen ich Höhen und Tiefen meiner Ausbildung und meiner Arbeit im Rettungsdienst hier verewigt habe, und kein Ende in Sicht. Jetzt teil ich halt auch die Höhen und Tiefen meines Medizinstudiums. Und wenn das irgendwann geschafft ist …
(Sorry für den Ohrwurm. Ich leide jetzt selbst darunter.)
Aber lasst uns heute nicht nur träumend in die Zukunft blicken.
Ich hab da mal ein paar Artikel rausgesucht, die die unterschiedlichen Phasen der sieben Jahre am besten repräsentieren. Und die (meiner Meinung nach) lustigsten Einsätze. Und die bescheuertsten. Und die Artikel, in denen ich Missstände anspreche.
Das ist aber dennoch nur ne kleine Auswahl. Bei über 700 Artikeln ist es nicht so leicht, die Rosinen rauszurücken. Über die Kategoriewolke am rechten Rand kommst du aber sehr schnell zu Artikeln des Themas, das dich am meisten interessiert.
Aus meiner Rettungsdienstausbildung (Schule, Krankenhaus, Rettungswache):
Hilfe, ich hab erst eine Woche eine Woche geschafft…
Nachschlag.
Welcome to Las Vegas.
Ich habe fertig!
Abends halb zehn in Deutschland …
„Wo waren nochmal die Nierenschalen?“
„Können Sie die Tür öffnen?“
So bitte nicht!
Learn from my Fail: i.v. Zugänge
Demotivationstraining.
Artikel zu wiederkehrenden Rettungsdienst-Alltags-Phänomenen:
Warum es verdammt uncool ist, zum Spaß „Hilfe“ zu rufen.
Besser neunundneunzig Mal zu viel …
Und der Preis für den Autofahrer des Monats geht an …
Unnötig.
„Studier doch selbst und mach’s besser!“
Einsätze:
Scheiße.
Z.n. 24h-Dienst
Dreist 2
Blaulichttaxi.
Best of Erste-Hilfe-Workshop
Aggression.
„Sie haben keine Sonderrechte!“
Ich bin noch da.
Medizinstudium:
Eulenpost.
Es ist geschafft.
Danke für gar nichts.
No Pressure, No Diamonds.
Gebrochen.
Wochenrückblick in Tweets.
„Und, wie läuft das Medizinstudium?“
„Medizinstudium – kannst du das empfehlen?“„Medizinstudium – kannst du das empfehlen?“
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