München (netdoktor.de) – Normalerweise können im Winter Menschen mit Heuschnupfen entspannt durchatmen. In diesem Jahr fliegen schon Mitte Januar die Haselpollen … … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.netdoktor.de/news/heuschnupfen-milder-winter-plagt-allergiker/
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Allergierisiken minimieren
Die Zahl der Allergiker in Deutschland wächst beständig. Um Kindern eine Allergie-Karriere zu ersparen und ihre Chancen auf ein allergiefreies Leben zu verbessern, sollten sie in einem möglichst allergenarmen Umfeld aufwachsen. Ein weiterer Schwerpunkt der Allergievorbeugung ist die frühkindliche Ernährung. Sie schafft die Voraussetzungen dafür, dass sich ein gesundes Abwehrsystem ausbilden kann. Das Thema Allergien […]
STOKOLAN Hautpflege Creme
Stokolan Sensitive Pure erfüllt als parfümfreie Hautpflegecreme ohne Farbstoffe und Konservierungsmittel die hohen Pflegeanforderungen sensibler und zu Allergien neigender Haut. Stokolan Sensitive Pure unterstützt die natürliche Hautbarriere, fördert die Regeneration und glättet die Haut. By Allergotrade. … lesen Sie weiter!
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten:Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten: Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Die Digitale Gesellschaft e.V. und der Verein Patientenrechte und Datenschutz e.V. richten sich in einem Offenen Brief an alle Bundestagsabgeordneten und warnen sie davor, am 7. November 2019 im Bundestag dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (DVG) zuzustimmen.
Dieses Gesetz ebnet der zentralen Massenspeicherung von sensiblen Gesundheitsdaten den Weg. Bereits seit 2014 werden Routinedaten der Krankenkassen über das Informationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenzverfahren auf Basis der §§ 303a bis 303e Sozialgesetzbuch V) aufbereitet. Nun sollen in einem Forschungsdatenzentrum nach § 303d die Gesundheitsdaten aller Versicherten gespeichert, ausgewertet und einer langen Liste von Nutzungsberechtigten zur Verfügung gestellt werden. Die Daten sollen im Forschungszentrum lediglich pseudonymisiert gespeichert werden.
Die beiden zivilgesellschaftlichen Organisationen warnen, dass die Sicherheit bei einer zentralen Speicherung von sensiblen Daten weder technisch noch organisatorisch zu gewährleisten ist und schreiben: „Eine zentrale Datei von Gesundheitsdaten öffnet der Überwachung, der Kontrolle und der Sortierung von Menschen sowie der Diskriminierung bestimmter Risikogruppen Tür und Tor. Der politische und wirtschaftliche Missbrauch solcher Daten muss immer befürchtet und mitbedacht werden.“