Die Rahmen-Empfehlung:
(1) Professionell kaschiert auf 3 mm starke Alu-Dibond-Platte im Format 180 x 120
(2) Hohe Stabilität, Langlebigkeit und Formbeständigkeit.
(3) Fineart 8-Farb-Druck auf Premium-Papier. Kleinste Details werden in hoher Schärfe wiedergegeben.
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Position mit Regierungsverantwortung. Zeitvertrag ohne Kündigungsfrist.
SPÖ sucht Profi für Gesundheit.
Ich wäre ja bereit. Die Einbürgerung sollte kein Problem sein. Bei den Sportlern klappt das ja auch immer fix.
- Kann der antragstellende
AthletGesundheitsprofi durch einen österreichischen Spitzensportlerpolitiker ersetzt werden?
Dem Artikel zu urteilen nicht. - Ist es formalrechtlich möglich, den
AthletGesundheitsprofi unmittelbar nach Einbürgerung im österreichischenNationalteamKabinett einzusetzen?
Klar, soll ja losgehen. Die Gesundheitsreform wartet. - Würde der neue Staatsbürger im österreichischen
NationalteamKabinett definitiv zum Einsatz kommen?
Ja. - Rechtfertigen die außerordentlichen
sportlichen Erfolgegesundheitspolitischen Erfolge in jüngster Vergangenheit eine vorzeitige Einbürgerung?
Der Profi und weltweite Champion bei Gesundheitsreformen ist nun einmal Deutschland. - Lässt der antragstellende
SpitzensportlerGesundheitsprofi auch in Zukunftsportlichefachliche Höchstleistungen erwarten?
Sicher.
Bislang kaum erkannt: Das strategische Potential professioneller Patientenkommunikation in der Arztpraxis
Geringe Beachtung der Effekte professioneller Patientenkommunikation Praxisteams unterschätzen die Möglichkeiten, die ihnen eine professionelle Patientenkommunikation bietet. Neben einer Vielzahl organisatorischer Vorteile, die sich sogar in substantiellem Zeitgewinn niederschlagen, stehen vor allem die Patientenzufriedenheit und damit Patientenbindung und -gewinnung im Vordergrund. Alle Faktoren gemeinsam unterstützen die Stabilisierung und Entwicklung des medizinischen und wirtschaftlichen Praxiserfolgs. Eklatante Kommunikationsdefizite […]
Kartfahren mit STADA
Die ZDF-Sendung Frontal 21 berichtet heute abend um 21 Uhr über Korruptionsvorwürfe gegen den Pharmakonzern STADA:
Um ihren Umsatz mit STADA-Produkten nachzuweisen, hätten manche Ärzte sogar ihre Verordnungsdateien ausgedruckt vorgelegt oder den STADA-Pharmareferenten Einblick in ihre Computer gewährt. “Wir haben dann gewisse ausgehandelte Prozentsummen an den Arzt direkt wieder gezahlt.” Zur Abwicklung dieses Geschäfts hätten manche Ärzte auch fiktive Fortbildungsveranstaltungen oder Seminare in Rechnung gestellt. “Es wurde Umsatz gekauft. Das ist bis heute so”, sagt ein weiterer ehemaliger STADA-Mitarbeiter gegenüber “Frontal 21”.