Valetudo Check-up © „Praxismanagement“: Der Vitaldaten-Test für eine „gesunde“ Praxisführung
– Für alle Fachgruppen und Praxisformen geeignet
– Benchmarking zum Best Practice-Standard
– Die eigene Praxis im Vergleich mit den Betrieben von mehr als 7.000 Kollegen
– Durchschnittlich 38 eimittelbare Verbesserungsmöglichkeiten
Mehr Informationen: Kurzpräsentation, Beitrag der Ärzte Zeitung und Leistungs-Paket
…
Related Posts
Erfolg nur durch Wandel
6. ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS mit Forderung nach mehr Wettbewerb beendet „Die Politik muss für eine Marktordnung auch in der Gesundheitswirtschaft sorgen, um durch mehr Wettbewerb die Grundlagen für eine hervorragende und bezahlbare Medizin in Zukunft zu schaffen“ betonte der Präsident des 6. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES, Prof. Heinz Lohmann zum Abschluss der Veranstaltung in Wien. Von tradierten Vorstellungen … Weiterlesen →
Letzte Gelegenheit für einen Frühbucherrabatt!
Der GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS feiert in diesem Jahr 10-jähriges Jubiläum. „Wir freuen uns auf unser Jubiläum beim 10. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS am 23. und 24. September 2014 in Hamburg“, sagt Ines Kehrein, Geschäftsführerin des Veranstalters WISO HANSE management GmbH. Zurzeit würden gerade die letzten Absprachen für das diesjährige Programm getroffen. Ines Kehrein dazu: „Es wird eine sehr spannende Agenda … Weiterlesen →
Doktor Hokuspokus
Eine böse Karikatur in der TAZ auf Dietrich Grönemeyer, dessen Selbstvermarktung negative Schlagzeilen gemacht hat.
Die vor Weihnachten veröffentlichten Artikel von SPON und der WAZ-Gruppe mit Details der Vorwürfe des Medien-Beraters sind nicht mehr im Internet zu finden.
—
Update: Hier Thread in eine Forum zu einem anderen Spiegel-Artikel.
Weil auch der Thread gelöscht ist, hier ein paar Zitate aus dem Spiegel-Artikel vom 23.10.2006:
Reinhold Beckmann, dem Gastgeben der Talkrunde am 3. April, stand vor Staunen leicht der Mund offen, “Das ist phantastisch”, sagte der ARD-Mann, “das hört sich so einfach an. Das hört sich so einfach an.”
Ist es aber nicht. In der Fachwelt brachte die TV-Runde denn auch das Fass zum Überlaufen. In einen Brief an den NDR-Intendanten Jobst Plog bezeichneten leitende Wissenschaftler der Deutschen Krebsgesellschaft und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg Grönemeyers Auftritt in der ARD als “einen Schlag ins Gesicht” all jener, die sich ernsthaft um die Heilung von Patienten bemühen.
…
Viele von Grönemeyers Theorien seien “wissenschaftlich nicht haltbar”, so der renommierte Forscher und DKFZ-Vorstand Otmar Wiestler sowie Michael Bamberg, erfahrener Strahlentherapeut und Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft. Grönemeyer wecke “unberechtigte Hoffnungen”, kritisierten die beiden. Es sei unerträglich, wie mit der Angst und Hilflosigkeit Betroffener finanzielle Vorteile erlangt würden, ergänzt Bamberg.
…
Was Grönemeyer als Neuigkeit verkaufe, sei entweder medizinische Platitüde oder aber Hokuspokus – und zudem teilweise gefährlich. Ärzte werfen dem Dampfplauderer schlichten Populismus und Geldschneiderei vor.
…
Bemerkenswert ist auch die Geschichte, wie der bis dahin weitgehend unbekannte Grönemeyer im Ruhrgebiet an seinen Professorentitel kam. 1982 hatte Konrad Schily […] große Mühe, angesehene Wissenschaftler für die junge Hochschule [Anm. Witten-Herdecke] zu gewinnen. Also nahm er Grönemeyer. Normalerweise erhält ein Professor den Ruf wegen seiner wissenschaftlicher Leistung – oder er legt eine unfangreiche Habilitationsschroft vor. Bei Grönemeyer reichte eine magere Sammlung von Pubklikationen.