Ihr mögt ja anscheinend Statistikprobleme. Deswegen werf ich hier mal noch eins in den Ring, das mir heute während der Arbeit in den Sinn gekommen ist. Dann erkaufe ich mir gleichzeitig auch noch ein bisschen Zeit, um an meinem nächsten größeren Artikel über verschwendete Lebensmittel zu stricken.
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Was genau hat Herr Gnüller?
Begeistert drückte mir die Schwester den Bogen in die Hand und erläuterte des Kardiologen Plan, während sie mit dem unauffälligen EKG des Patienten herumwedelte.
Neuer Wegweiser für inklusiven Sport
Neben speziellen Behinderten-Sportvereinen, wollen immer mehr Sportvereine die Inklusion von Menschen mit Behinderungen fördern. Damit Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam Sport treiben können, müssen innerhalb der Vereinsstrukturen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: etwa Vorkehrungen zur Barrierefreiheit wie ebenerdige Zugänge und barrierefreie sanitäre Anlagen sowie eine Kultur, bei der alle Vereinsmitglieder auch Menschen mit Einschränkungen als vollwertige Mitspieler anerkennen. Um Sportvereine und -verbände dabei zu unterstützen, hat der Deutsche Behindertensportverband (DBS) den „Index für Inklusion im und durch Sport“ entwickelt. Ziel ist es, den Ausbau einer inklusiven Sportlandschaft in Deutschland voranzutreiben. Gefördert wurde das Projekt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
E-Rezept statt rosa Kassenrezept
Das E-Rezept ist ab 01. Januar 2024 Standard in der Arzneimittelversorgung – es ist vorgeschrieben und ersetzt das rosafarbene Kassenrezept. Mit dem E-Rezept werden apothekenpflichtige Medikamente digital verordnet. Ausgestellte Rezepte können Sie in der Regel erst am Folgetag einlösen. Hilfsmittel, wie bspw. Blutzuckerteststreifen oder Lanzetten, sowie Betäubungsmittel müssen weiterhin auf einem Rezept verordnet werden. Das […]
Der Artikel E-Rezept statt rosa Kassenrezept stammt von Blog der praxis westend Berlin.