Mein Blogger Arbeitsplatz

Ich dachte, dass ich euch auch mal meine Arbeitsplätze zeige von denen aus Ich die Artikel und auch meine Einsatzberichte für die Ausbildung schreibe. Insgesamt gibt es hierfür eigentlich 3 verschiedene Arbeitsgeräte. Zum einen meinen häuslichen Computerarbeitsplatz mit neuem Laptop. Hier schreibe ich, wenn Zuhause ausreichend Zeit ist. Gerade längere Texte und neue Ideen entstehen […]

Unterernährung in Sierra Leone bekämpfen

Ein Bericht von Dr. Teresa De La Torre und Dr. Dorian Jungmann über ihren Einsatz in Serabu

Die schwere akute Unterernährung ist das Ergebnis einer unzureichenden bzw. nicht bedarfsgerechten Nahrungsmittelaufnahme eines Kindes. Sierra Leone hat eine der höchsten Kindersterblichkeitsraten der Welt – von 1.000 Kindern versterben 120 vor ihrem fünften Geburtstag.

Der Beitrag Unterernährung in Sierra Leone bekämpfen erschien zuerst auf German Doctors Blog.

Selbstversuch II

12:30: Der erste Liter ist angerichtet. Zwei Beutel mit
weißem Pulver wurden in einem Liter Wasser angerührt. Zusammengemixt sieht es
aus wie… Wasser. Der erste Schluck: Schmeckt wie abgestandenes Fanta, sprich
ohne Kohlensäure, allerdings viel weniger süß, stattdessen leicht salzig. So
stell ich mir diese WHO-Trinklösung bei Dehydratation vor. Wird nicht mein
Lieblingsgetränk, schmeckt aber nicht eklig oder brechreizerregend. Wobei – das
war erst der erste Schluck…

13:00: Bäh. Salzig. Ein halber Liter ist geschafft. Wer
trinkt schon freiwillig salziges Fanta ohne Kohlensäure. Im Bauch verspüre ich
ein leichtes Grummeln.

13:30: Der erste Liter ist geschafft. Toilettenmäßig läuft
noch gar nichts.

14:30: Ein Glas Wasser nachgetrunken und den zweiten Liter angerührt.
Auf die Toilette musste ich bis jetzt noch immer nicht. Angefangen habe ich die
zweite Kanne noch nicht, da mir dass „salzige Gatorade“ schon etwas raushängt.
Aber ganz so schlimm ist es noch nicht.

15:00: 500ml stehen mir noch bevor. Den ersten Toilettengang
habe ich hinter mir. Man fühlt sich etwas aufgebläht vor von dem ganzen
Trinken, aber kein Bauchweh oder so.

15:30: Geschafft. Zwei Liter getrunken, den letzten halben
Liter musste ich runterwürgen, ansonsten war es halb so wild. Man kann sich die
Trinkportionen ja etwas aufteilen und zwischendurch mal Tee oder Wasser
trinken. Auf der Toilette war ich allerdings bis jetzt nur einmal, bin gespannt
was da noch folgt…

15:30 – 17:00: Der Einfachheit halber bin ich gleich auf der
Toilette sitzen geblieben und hab endlich Zeitschriften gelesen, die schon
lange auf der „zu lesen“ Liste standen. 😉

20:00: Zwischenzeitlich noch 3-4 mal auf der Toilette
gewesen. Fühle mich müde und ausgetrocknet. Zeit noch einmal viel Wasser
nachzufüllen und im Bett gemütlich lesen…

Der Tag danach: Blähungen ohne Ende.

Fazit: Alles halb so wild, man muss sich halt Zeit nehmen
und zuhause bleiben – in der Nähe der Toilette mit Zeitschriften oder einem
guten Buch. 😉 Die zwei Liter Moviprep werden nicht mein Lieblingsgetränk. Die
ersten 1500ml habe ich gut geschafft, danach musste ich es runterwürgen. Bin
froh, dass mir die ganze Prozedur hoffentlich erst in rund zwei Jahrzehnten
wieder bevorsteht: Vorsorgedarmspiegelung ab 50a.

Freitagsfüller

1.   Pfingsten bedeutet für mich  einmal wieder über Gott und die Welt nachzudenken. 2.   Manchmal sage ich zum Kollegen lieber nichts nur um der Harmonie willen. 3.   In der Relation von Hauptberuf und Ehrenamt/ Nebenjob bin ich schon sehr für meine „Hobbies“ engagiert und unterwegs. 4.   Problemen immer aus dem Weg […]

Teleradiologie 4.0 in der Private Cloud

Bereits 1959 wurde im American Journal of Roentgenology die Teleradiologie 

beschrieben. Seitdem sind verschiedene Konzepte zur Teleradiologie entwickelt und verwendet worden. Direkte VPN Verbindungen zwischen Instituten erfordert einen hohen Konfigurations- und Supportaufwand und bringt  in den Kliniken eine (datenschutz-) politische Diskussion mit sich. Die Übertragung der Bilder mit DICOM Email oder das Ablegen der Patientendaten auf einem Server im Internet hat den entscheidenden Nachteil, dass die Bilder für eine unbestimmte Dauer im Internet verfügbar sind. 2015 wurden 80 Millionen Patientendatensätze des US-Krankenversicherers Anthem gestohlen.

Der Vorfall aus den USA zeigt wie trügerisch es ist, sensible Kundendaten in einer Cloud bzw. auf einem Server zu speichern. Eine solche Konzentration von Kundendaten zieht Hacker an.

Teleradiologie 4.0
In der Zeit der Cloud bietet es sich an diese Technologie für die Teleradiologie zu verwenden. Voraussetzung hier ist eine  höchstmögliche Datensicherheit. aycan bietet ein System an, mit dem Sie DICOM Bilder per drag and drop oder Autorouting über einen Clouddienst verschicken. Ohne aufwändige VPN- und DICOM Konfiguration, mit sicherer Verschlüsselung auf Clientseite. Das Ganze ohne Speichern auf einem Server wie bei anderen Cloud-Teleradiologie-Anbietern. 


Das Stichwort hierbei ist: Private Cloud. Bei der Private Cloud handelt es sich nicht um eine serverbasierte Anwendung sondern um eine Applikation die in ihre Klinikabläufe integriert wird. Der Transfer der Daten erfolgt verschlüsselt von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz, bzw. von Praxis zu Praxis oder Klinik zu Klinik ohne Zwischenspeicherung im Internet.

Sie können einfach und verlustlos DICOM Bilder übertragen, auch nach Hause auf Heimarbeitsplätze und mobil auf das iPad. Das System ist konform mit den deutschen Datenschutzvorschriften und der Röntgenverordnung. Selbstverständlich mit einer Abnahmeprüfung nach DIN 6868-159 und -157.

Informieren Sie sich auf unserer Website oder kontaktieren Sie uns direkt. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen mehr Informationen über die sichere und einfache Übertragung Ihrer Daten geben können.

Weblinks:

Teleradiologie in der Cloud
Sicherheit von Patientendaten in der Cloud
Abnahmeprüfungen für die Teleradiologie
Weitere Infos unter teleradiologie.de

Die spinnen, die Raupen

Seide ist ein sehr interessantes Material mit mehr Anwendungsmöglichkeiten als die meisten kennen. Wenn man wie ich ein ausgeprägt grünes Gewissen hat, freut man sich über einen (meist) rein biologischen Stoff, der nichts mit Erdölraffinerien zu tun hat. Es sei denn natürlich, man hat auch noch ein Herz für Raupen. Dann wird das auch wieder schwierig. Außerdem brennt reine Seide nicht so lichterloh wie Kunstfasern, was im Labor schon mal ganz praktisch sein kann. Das habe ich aber noch nichtweiter

#Verafake – Verat’s noch nicht gewusst?

Da, wir haben es schwarz auf weiß bzw. in Farbe. Im Neo-Magazin  zeigte Jan Böhmernann gestern, dass die Reality-TV-Shows nur reine Abzocke von gutgläubigen Menschen sind. Diese werden im schlechtesten Bild dargestellt, dass es gibt. Ihr Wille wird mit Knebelverträgen gebrochen. Situationen wurden konstruiert, die es sonst nie gegeben hätte. Es begann wahrscheinlich mit den Talkshows. Als eine Talkshow Erfolg hatte folgten weitere. Die Themen wurden immer intimer. Was erst als Austausch über unterschiedliche Meinungen zu alltäglichen Themen begann, gingweiter