Kinder fragen: Warum werde ich krank?

Beim Ausräumen einer meiner alten Kartons im Keller vor ein paar Tagen habe ich ein wundervolles Buch gefunden, es heißt: „Kinder fragen, Nobelpreisträger antworten“. Es geht darin, um die kleinen und großen Fragen des Lebens, jene, die wir Erwachsenen uns gar nicht mehr trauen zu stellen. Die wir aber trotzdem gerne wissen würden. „Um so […]

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Das falsche Eigenbild: Matchment-Analyse zur Betreuungsqualität des Pharma-Vertriebs

Minimierung von Mismatches Die qualitative und quantitative Leistungs- und Versorgungsqualität in der Gesundheitswirtschaft hängt maßgeblich von der Qualität des Zusammenwirkens der hier tätigen Unternehmen, Institutionen und Personen ab. Ihre Denk-, Sicht und Handlungsweisen müssen möglichst weitgehend kompatibel sein und für alle beteiligten Partner die jeweils gewünschten Resultate erzielen. Doch Mismatches stehen derart definierten „gesunden Beziehungen“ […]

Vorsicht, Sex!

Sie ist kein Mythos und auch keine Ausrede. Die Sperma-Allergie gibt es wirklich. Betroffene reagieren oft mit Hautreizungen, Erbrechen – im schlimmsten Fall droht ein lebensgefährlicher Schock. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/sperma-allergie-ist-kein-mythos-a-1091567.html#ref=rss

Beurer IH 25 Inhalator

Dieser Inhalator ist ein Inhalationsgerät zur Verneblung von Flüssigkeiten und flüssigen Medikamenten (Aerosolen) und für die Behandlung der oberen und unteren Atemwege. Durch Verneblung und Inhalation des vom Arzt verordneten bzw. empfohlenen Medikaments können Sie Erkrankungen der Atemwege vorbeugen, deren Begleiterscheinungen mildern und die Heilung beschleunigen. Weitere Auskünfte über die Einsatzmöglichkeiten erfahren Sie durch Ihren […]

…/Auszug

Die Zukunft der Religionswissenschaft – Erfahrungsbericht vom 23. Symposium der Studierenden der Religionswissenschaft im deutschsprachigen Raum

Kein Zug kommt oder geht, “Notarzteinsatz am Gleis”, schon über eine Stunde Verspätung. Und in Erfurt warten die Studierenden der Religionswissenschaft auf einem Symposium, das sie – mitsamt der Finanzierung – komplett selbst organisiert haben! Ich hatte mich daher über die Einladung zu einem Vortrag zum Sonderkontingent Nordirak und einer Podiumsdiskussion mit Ulf Plessentin vom CERES Bochum so gefreut, dass ich sofort – und in diesem Fall auch gerne honorarfrei – zugesagt und eine Kinderbetreuung organisiert hatte. Und jetzt das! Gähnende Leere am Bahnsteig, blecherne, emotionslose Botschaften aus den Lautsprechern, die doch letztlich nur sagten: Zum Vortrag wird es nicht mehr reichen und selbst zum Podium wird es immer knapper. In diesem Moment hätte ich Schwierigkeiten gehabt, das selbstgewählte Motto “Religionswissenschaft aus Freude” aus vollem Herzen zu unterschreiben… Wann fährt hier noch irgendwas? Vollsperrung am Stuttgarter (Kopf-)Hauptbahnhof am 7.5.2016. Foto: Michael Blume Endlich, die Züge fahren wieder ein! Und irgendwann sogar wieder hinaus. 100 Minuten Verspätung! Zerknirscht rufe ich das “Tagungstelefon” an und habe prompt eine optimistische Studentin, Lena Koch, am Handy. “Ach, wir wollen Sie aber hören! Dann verschieben wir Ihren Vortrag doch einfach auf morgen früh, wir organisieren Raum und Technik! Sie brauchen nur Ihre Rückfahrt etwas verschieben. Einverstanden?” Von wegen Verzweiflung! Die seit Sokrates klassische Klage über “die Nachkommenden” wurde mir soeben – wenige Wochen vor dem 40. Geburtstag – eindrucksvoll empirisch widerlegt. Und aus dem Programmheft erfahre ich, dass Frau Koch am Freitag zum “Codex Hammurapi und kasuistischem Recht im Pentateuch” vorgetragen hat. Das ist Power.weiter