Wissenschaftskommunikation, Marketing und Journalismus

Die Meta-Diskussion über Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftsmarketing ist alles andere als neu; ich hatte hier zuletzt unter dem Titel Wissenschaftskommunikation jenseits von PR und Journalismus darüber gebloggt. Jetzt bin ich über einen Tweet von Volker Stollorz auf den Beitrag A Looming Rift in Science Journalism gestoßen (in Undark, einem elektronischen Magazin des  Knight Science Journalism Program), bei dem insbesondere die Diskussion in den Kommentaren lesenswert ist. In dem Text selbst geht es um die Frage, ob in Zukunft alle Mitgliederweiter

Prokrastinationsscheiße: Feierabend!

Meh. Der Dienst war einfach zu hart (wenn auch sehr interessant und mit nem coolen Kollegen), mein Gehirn fühlt sich an wie durch den Entsafter gejagt, und ich glaube, es bringt nix wenn ich mich jetzt noch weiter quäle. Ich hab ein bisschen was geschafft. Drei Vorlesungen hab ich mir nochmal angehört und die entsprechenden […]

All I’m askin‘ is for a little respect

In diesem Beitrag soll es um Respekt und Achtung gehen, um faire Arbeitsbedingungen und den Wunsch, meinen Job so gut wie möglich und ungestört machen zu dürfen. Um die Angst vor Übergriffen und die verschiedensten Personengruppen, die einem das Arbeiten doch manchmal so schwer machen. Der Liedtext „Respect“ von Otis Redding bzw Aretha Franklin geht zwar in eine etwas andere Richtung, aber das Zitat in der Überschrift passt äußerst gut zu diesem Beitrag. Hermione vom Rescue Blog und Paul von Alltag im Rettungsdienst haben zu diesem Thema auch in der vergangenen Woche eine kleine Themenwoche abgehalten, an der ich mich gerne noch beteilige, und die (unter anderem) einige sehr lesenswerte Beiträge zu den Themen Respekt(losigkeit), Gaffer und Gewalt hervorgebracht hat. Von daher ist schon so einiges erzählt, aber auch ich möchte noch einmal zusammenfassen, was mich gerade durch die Berichterstattung in den letzten Wochen beschäftigt hat und zeigt, wie „schön“ bzw beeindruckend (im negativen Sinne) unser Job doch manchmal sein kann. Die Reihenfolge der folgenden Punkte hat dabei keinerlei Bedeutung. Ärzte. Ein heißes Thema. Natürlich gibt …

Prokrastinationsscheiße: Überstunden.

In zwei Stunden wäre eigentlich das offizielle Ende meiner Prokrastinationsscheiße, aber ich werde wohl noch ein oder zwei Stündchen dranhängen. Bin ja tagsüber nicht wirklich zum Lernen gekommen. Wenigstens konnte ich mir ne Stunde vor Feierabend und während der Bahnfahrt nach Hause zwei Vorlesungen anhören. Die Themen lese ich ich jetzt gerade im Endspurt nach und […]

Warum macht Coaching Sinn?

Welchen Nutzen kann es einem Menschen bringen? Wir haben mit Frau Dr. Sabine Schneider (Coaching und psychologische Beratung in Wien und Salzburg) darüber gesprochen, wann eine Coaching Therapie Sinn macht und wie du dadurch dein Leben verändern kannst. … lesen

Zwischenstand nach 8,5 Stunden Prokrastinationsscheiße.

Läuft super. Doch. Wir sind gerade das erste Mal seit Dienstbeginn auf der Wache. Ich habe also genau noch gar nichts getan heute. *schäm* Aber jetzt, jetzt geht es los. Ich hör mir sogar schon eine Histo-Vorlesung an. Für mehr bin ich jetzt doch zu K.O. “Vorlesungen nochmal anhören” ist auch lernen. #Prokrastinationsscheiße — Hermione […]

Selbstversorger auf dem Mars

Wann werden die Menschen zum ersten Mal auf einem anderen Planeten siedeln? Wenn es nach Elon Musk geht, fangen sie bereits in zwanzig Jahren damit an. Er möchte noch zu seinen Lebzeiten eine selbst-versorgende (self-sustaining) Stadt auf dem roten Planeten gründen. Wie stehen die Chancen dafür? Musk ist nicht der einzige, den diese Idee umtreibt. Auch der berühmte Physiker Stephen Hawking drängt darauf, Siedlungen auf anderen Himmelskörper zu errichten. Er befürchtet einen Untergang der irdischen Zivilisation und hofft, dass Städteweiter