Broschüre : Damit Heuschnupfen nicht zu Asthma führt

Bereits jedes sechste Kind reagiert auf Baum-, Kräuter- oder Gräserpollen allergisch, berichtet das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF). Bei einem Drittel der kleinen Allergiker entwickelt sich aus dem Heuschnupfen später Asthma. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/article/910172/broschuere-damit-heuschnupfen-nicht-asthma-fuehrt.html

Womit lern ich HistYOLOgie?

Weiter gehts. Mein Blutcoffeinspiegel ist wieder annähernd hoch und stabil genug, um sich meinem Lernthema zu widmen, und meine Motivation … reden wir nicht drüber. Es ist aber das vorletzte lange Wochenende vor der Klausur, also muss ich heute noch so viel wie möglich schaffen und am besten noch mehr. *g* Weil schon auf Twitter […]

Rahmenempfehlung Ergotherapie vereinbart

Der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Verband der Ergotherapeuten (DVE) e.V. haben nach intensiven und konstruktiven Gesprächen die neue Rahmenempfehlung Ergotherapie beschlossen. Sie ist am 1. Mai 2016 in Kraft getreten. Die Rahmenempfehlungen zur einheitlichen Versorgung mit Heilmitteln nach § 125 Abs.1 SGB V sind die Grundlage für die Verträge zwischen den Krankenkassen auf Landes- und Bundesebene und dem DVE. Bisher gab es allerdings keine ausschließlich auf die Ergotherapie bezogene Rahmenempfehlung. Die neuen Empfehlungen für diesen Leistungsbereich klären nun insbesondere offene Abrechnungsfragen und spezifizieren die Leistungsbeschreibung. „Mit der Rahmenempfehlung für Ergotherapie ist ein verlässliches Regelwerk für Kassen und Therapeuten entstanden, insbesondere die Vorgaben für die einheitliche Abrechnung machen die Zusammenarbeit für beide Seiten klarer“, erklärt Johann-Magnus von Stackelberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes. Auch der DVE-Vorsitzende Arnd Longrée lobt die neue Grundlage: „Mit diesem Abschluss ist die Rahmenempfehlung Ergotherapie sozusagen State of the Art. Dies gilt für die besseren Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Krankenkassen ebenso wie für die Beschreibung der ergotherapeutischen Leistungen.“ So beinhaltet die Rahmenempfehlung Ergotherapie erstmals Vorgaben für die notwendigen Angaben der Heilmittelverordnung und einheitliche Regelungen zur Abrechnung. Diese bilden einen sicheren, klaren und bundeseinheitlichen Rahmen und entlasten damit zum einen Therapeuten und Ärzte im Verwaltungsablauf. Andererseits tragen sie dazu bei, unnötige Kürzungen oder Komplettabsetzungen von Rechnungen zu vermeiden. Nach gründlicher fachlichen Diskussion haben GKV-Spitzenverband und DVE zudem die therapeutische Leistung neu formuliert. Die Leistungsbeschreibung Ergotherapie als Teil der Rahmenempfehlung ist im Ergebnis auf eine völlig neue Basis gestellt worden: Die durch die Heilmittel-Richtlinie vorgegebenen ergotherapeutischen Leistungspositionen sowie die daraus resultierenden Indikationen und Ziele wurden in einer neuen therapeutischen Fachsprache abgefasst. Die International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) hat so erstmals Eingang in die Leistungsdefinition der Ergotherapie – und damit der ambulanten Heilmittelversorgung an sich – gefunden. Dadurch werden die ergotherapeutischen Ziele noch besser verdeutlicht und sind sowohl für Ärzte als auch Patienten transparenter. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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Erstes Etappenziel bei der Umsetzung des bundeseinheitlichen Medikationsplans erreicht

Ab dem 1. Oktober 2016 haben Patienten, die mindestens drei verordnete Medikamente gleichzeitig anwenden, einen Anspruch auf die Erstellung sowie Aktualisierung eines Medikationsplans. So legt es das im Dezember 2015 in Kraft getretene E-Health-Gesetz fest. Pünktlich unter Dach und Fach gebracht haben KBV, DAV und BÄK die dafür notwendige Rahmenvereinbarung. Zusammen haben sie Inhalt und Struktur erarbeitet, Vorgaben zur Aktualisierung vorgelegt sowie ein Verfahren zur Fortschreibung des Medikationsplans entwickelt. „Für die Patienten bringt der Medikationsplan mehr Sicherheit, da er alle wichtigen Informationen zur Art und Anwendung der Medikamente enthält“, so Dipl.-Med. Regina Feldmann, Vorstand der KBV. Ziel ist es, Patienten bei der richtigen Einnahme ihrer Medikamente zu unterstützen. Mit dem Medikationsplan können zukünftig Verordnungen aller Ärzte eines Patienten sowie die Selbstmedikation auf einem einheitlichen Medikationsplan erfasst werden.  In der Regel wird der Medikationsplan vom Hausarzt ausgestellt und aktualisiert. Aktualisierungen durch mitbehandelnde Ärzte sind ebenfalls möglich. Die Apotheke ergänzt den Medikationsplan auf Wunsch des Patienten um die in der Apotheke abgegebenen Arzneimittel. „Der beste Weg zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit ist ein Zusammenwirken von Apotheker und Arzt mit einem berufsübergreifenden Blick auf die Gesamtmedikation“, sagt DAV-Vorsitzender Fritz Becker. „Ob Rabattverträge oder Selbstmedikation – ein Medikationsplan ohne Apotheker kann kaum aktuell und vollständig sein. Mit der elektronischen Gesundheitskarte müssen und wollen wir uns so schnell wie möglich den digitalen Herausforderungen stellen.“ Vorerst wird der Medikationsplan in Papierform ausgefertigt. Ziel ist jedoch, ihn spätestens 2019  auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) zu speichern. Ab  diesem Zeitpunkt müssen dann alle Vertragsärzte und Apotheker in der Lage sein, einen auf der eGK gespeicherten Medikationsplan zu aktualisieren. „Der bundeseinheitliche Medikationsplan auf Papier ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit. Damit ist der Weg gebahnt für die elektronische Lösung im Rahmen der Telematikinfrastruktur“, sagt Dr. Franz Bartmann, Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer. Bis zum 30. Juni 2016 sollen KBV und GKV-Spitzenverband Vorlagen für die Regelung des Versichertenanspruchs im Bundesmantelvertrag sowie für die ärztliche Vergütung liefern. Gemeinsame Pressemitteilung von KBV, BÄK und DAV

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10 Jahre Gesundheitsnetz prosper: Für eine besser abgestimmte Patientenversorgung in Gelsenkirchen/Gladbeck

Vor zehn Jahren fiel der Startschuss für das bundesweit einmalige Gesundheitsnetz prosper in der Region Gelsenkirchen/Gladbeck. Seitdem steht das knappschaftliche Gesundheitsnetz für eine besser aufeinander abgestimmte ambulante und stationäre medizinische Versorgung in der Region. „Das Erfolgsrezept des Gesundheitsnetzes ist so einfach wie genial“, so Bettina am Orde, Geschäftsführerin Knappschaft. „Denn prosper bietet allen Beteiligten – Versicherten, niedergelassenen Ärzten, Krankenhäusern und auch der Knappschaft – spürbare Vorteile.“ Rund 43.300 Versicherte, 352 Haus- und Fachärzte, das Bergmannsheil Buer und das Marienhospital Gelsenkirchen nehmen daher an prosper Gelsenkirchen/Gladbeck teil. Damit machen in dieser Region rund 90 Prozent aller niedergelassenen Ärzte bei prosper mit. Ein Gesundheitsnetz, dass die Versorgung der Patienten verbessert und auch noch Kosten spart, das ist „so einleuchtend, dass man sich fragt, weshalb nicht schon längst jemand darauf gekommen ist“, bemerkte Ulrich Wickert schon damals in den Tagesthemen. „Patienten erleben im Gesundheitsnetz immer wieder, dass sich behandelnde Ärzte untereinander abstimmen und Hand in Hand arbeiten“, erläutert Dr. Günter Lapsien, Vorsitzender des Netzvorstandes und Netzhausarzt im Gesundheitsnetz prosper Gelsenkirchen/Gladbeck. „Ich persönlich kenne viele prosper-Fach- und Klinikärzte aus den unterschiedlichen prosper-Arbeitsgruppen und -Qualitätszirkeln, aber auch aus der tagtäglichen Arbeit. Dies erleichtert die Zusammenarbeit. Ein kurzer Anruf genügt oft, um die Behandlung gemeinsamer Patienten abzustimmen oder  Untersuchungstermine zu vereinbaren. So bleibt dem Patienten unnötige Wartezeit erspart.“ Optimierte Behandlungsqualität „Auch bei einer Weiterbehandlung im Netz-Krankenhaus profitieren unsere Klinikärzte und damit vor allem auch unsere Patienten von der verbesserten Kommunikation untereinander“, bestätigt Werner Neugebauer, Geschäftsführer des Bergmannsheil Buer. Bei prosper haben niedergelassene und Klinikärzte gemeinsam Therapie- und Arzneimittelempfehlungen erarbeitet. Ziel sei es, prosper-Patienten nicht nur über den gesamten Behandlungsverlauf bestmöglich zu versorgen, sondern auch Brüche in der Medikation weitgehend zu vermeiden, bekräftigt auch Peter Weingarten, Geschäftsführer Marienhospital Gelsenkirchen GmbH. „Seit gut zwei Jahren sorgt zudem eine technische Lösung für noch mehr Transparenz in der Kommunikation“, erklärt am Orde. Sobald ein Versicherter in der BKB oder Marienhospital Gelsenkirchen stationär aufgenommen wird, stellt die elektronische Behandlungsinformation (eBI) Klinikärzten behandlungsnotwendige Informationen des Patienten auf Knopfdruck digital zur Verfügung, vorausgesetzt der Patient ist damit einverstanden. Die bereitgestellten Daten geben dem Arzt u. a.  einen Überblick über Medikamente, die ein Patient erhält und helfen Risiken, wie Neben- und Wechselwirkungen – zu verringern. prosper-Teilnahme lohnt sich mehrfach Die Teilnahme am Gesundheitsnetz sorgt nicht nur für eine optimierte Behandlungsqualität durch einen verbesserten Informationsfluss zwischen allen Beteiligten, sondern lohnt sich auch finanziell: prosper-Versicherte, die die im Gesundheitsnetz vorhandenen Versorgungsangebote – vom Hausarzt, über den Facharzt bis hin zum Krankenhaus – bei Bedarf konsequent nutzen, werden einmal im Jahr mit bis zu 100 Euro belohnt. Bereits 1999 hatte die Knappschaft das erste regionale Gesundheitsnetz in Bottrop ins Leben gerufen. 2006 startete dann in Gelsenkirchen/Gladbeck eines der erfolgreichsten knappschaftlichen Gesundheitsnetze. Außer in Gelsenkirchen/Gladbeck können sich heute Versicherte aus der StädteRegion Aachen, Bottrop, Dortmund/Lünen/Kamen, Essen/Mülheim, der Lausitz, Recklinghausen (proGesund) und dem Saarland in das knappschaftliche Gesundheitsnetz einschreiben. Pressemitteilung der Knappschaft – Bahn -See

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aycan workflow – integriertes RIS/PACS


aycan workflow besteht aus zwei führenden Technologien: aycan’s zuverlässigem PACS und der innovativen RIS-Lösung tomedo von zollsoft.

Das perfekte Zusammenspiel der integrierten Komponenten lässt keine Wünsche offen – die hochverlässliche Lösung ist ideal für Praxen, Bildgebungszentren und Krankenhäuser.

Besuchen Sie uns beim Röko 2016 in Leipzig für eine individuelle Demo.


Weblinks:

KKH-Studie: Deutsche immer länger krank

Arbeitnehmern mit langwierigen Erkrankungen wird im deutschen Gesundheitswesen nur unzureichend geholfen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der KKH Kaufmännische Krankenkasse, die beim 20. Berliner Dialog der Krankenkasse von Experten diskutiert wurde. „Seit 2012 sind die Ausgaben für Krankengeld bei der KKH um 15 Prozent auf rund 330 Millionen Euro jährlich gestiegen“, sagte KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit. Jeder dritte Krankengeld-Fall bei der KKH ist auf Rückenprobleme und andere Muskel-Skelett-Erkrankungen zurückzuführen; jeder vierte Fall resultiert aus psychischen Störungen wie Depressionen. Insgesamt gaben alle Krankenkassen im vergangenen Jahr über elf Milliarden Euro für Krankengeld-Zahlungen aus. Sorge bereitet der KKH insbesondere die Tatsache, dass Krankengeldfälle immer länger andauern. 2010 bezogen Arbeitnehmer noch durchschnittlich 89 Tage Krankengeld, vier Jahre später waren es schon 99 Tage. „Für Langzeiterkrankte wird der Weg zurück ins Berufsleben offensichtlich immer langwieriger“, so KKH-Chef Kailuweit. „Wir befürchten, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird.“ Die Ursachen für diese Entwicklung sind laut der KKH-Studie vielfältig und finden ihren Grund häufig in Versorgungsdefiziten. So gibt es zwar immer mehr Psychotherapeuten, welche jedoch regional sehr unterschiedlich verteilt sind. Daher vergehen durchschnittlich 23,4 Wochen bis zum Beginn einer Psychotherapie. Auch Rückenschmerz-Patienten warten oft lange auf die richtige Versorgung, da beteiligte Fachdisziplinen wie Orthopäden, Schmerztherapeuten und Psychotherapeuten zu selten Hand in Hand arbeiten. Die KKH hat auf diese Defizite bereits vor Jahren mit eigenen Versorgungsprogrammen reagiert. So erhalten Versicherte mit Depressionen im NetzWerkPlus kurzfristige Termine beim Therapeuten und interdisziplinäre Hilfe. Ähnliches gilt für das Programm RückenPlus. Ein weiterer Ansatz der KKH ist das sogenannte AU-Fallmanagement. Dabei betreut medizinisch ausgebildetes Fachpersonal der KKH Versicherte, die an langwierigen Erkrankungen leiden. „Wir helfen unseren Versicherten, indem wir beispielsweise Therapieangebote koordinieren und bei der Wiedereingliederung unterstützen“, erläutert Kailuweit. Dies könne allerdings nur funktionieren, wenn Strukturen und Angebote dafür vorhanden seien. Die KKH fordert daher von der Politik, Gestaltungsspielräume der Kassen auszubauen und beispielsweise integrierte Versorgungsangebote weiter zu stärken. Auch regionale Ungleichheiten in der ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung müssten abgebaut werden. Die Präsentation zum 20. Berliner Dialog können Sie hier einsehen. Pressemitteilung der KKH

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Blogparade: Ohne Apotheke*r fehlt dir was

Pharmama ruft zur Blogparade auf, und natürlich bin ich dabei. Es sind schon einige Artikel zusammengekommen, folgt ruhig mal den Links in den Kommentaren und Trackbacks. Eigentlich hatte ich vor, in diesem Artikel über mein Betriebspraktikum zu berichten, dass ich damals in der 11. Klasse in einer Großstadtapotheke gemacht habe. Das war aber ehrlich gesagt […]

Presseinformation zum Benchmarking-Tool Comparo©: Wie der Pharma-Vertrieb Ärzte bei ihrem Praxismanagement unterstützen kann

Das Praxis-Problem
 Praxisinhaber suchen zunehmend nach Verbesserungen ihrer Praxisführung, um ihren Arbeitsdruck zu reduzieren, den veränderten Anforderungen zu begegnen sowie den Praxiserfolg zu steigern. Doch den meisten Ärzten fehlen die Kenntnisse und die Zeit hierfür, Berater sind den meisten Medizinern zu teuer. Aus diesem Grund haben Serviceleistungen, die niedergelassene Ärzte begleitend zur Präparate-Information bei ihrem […]