„Placebo-Kommunikation“ zur Bewältigung von Angst, Depression, Trauma bei Angehörigen von Beatmungs-Patienten

„Worte sind das mächtigste Werkzeug, über das ein Arzt verfügt“, sagt kein Geringerer als Bernard Lown in seinem Buch „Die verlorene Kunst des Heilens“. Worte aus dem Mund des Arztes können heilen, lindern, trösten – aber auch verletzen und schaden. Worte knüpfen an Erfahrungen an und wecken Erwartungen – das gilt auch in der Kommunikation mit Angehörigen von kritisch kranken Patienten. Gerade hier ist eine positive Kommunikation von entscheidender Bedeutung – wie eine aktuelle Multicenter-Querschnitt-Beobachtungsstudie zur Bewältigung von Angst, Depression, Trauma bei Angehörigen von invasiv beatmeten Patienten nahelegt.

Eine Einführung in die „Placebo-Kommunikation“ zur Bewältigung von Angst, Depression und Trauma bei Angehörigen von invasiv beatmeten Patienten finden Sie in der neuen Kategorie „Free Download“.