Die Meta-Diskussion über Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftsmarketing ist alles andere als neu; ich hatte hier zuletzt unter dem Titel Wissenschaftskommunikation jenseits von PR und Journalismus darüber gebloggt. Jetzt bin ich über einen Tweet von Volker Stollorz auf den Beitrag A Looming Rift in Science Journalism gestoßen (in Undark, einem elektronischen Magazin des Knight Science Journalism Program), bei dem insbesondere die Diskussion in den Kommentaren lesenswert ist. In dem Text selbst geht es um die Frage, ob in Zukunft alle Mitglieder… weiter
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Noch ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Christian Mang, Mainz Meine erste Erfahrung damit hatte ich während meines Studiums! Ich musste lernen und dann plötzlich: Kopfschmerzen! Verdammte Kopfschmerzen! Nun, es musste aber weitergelernt werden, da half alles nichts! Also ging ich in die Küche, suchte die Packung mit Schmerztabletten! Nur noch zwei! Das musste reichen für […]
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Heute Nachmittag sind wir nun in Lager 2 auf 7700m angekommen. Alle sind soweit wohlauf. Allerdings gab es einen unangenehmen Zwischenfall auf dem Grat. Elena wäre fast am Fixseil ausgerutscht. Ich konnte gerade noch Schlimmeres verhindern. Ein Karabinerhaken, der gebrochen war! Seltsam. Das Team hat sich deutlich verkleinert. Einige waren am Ende ihrer Kräfte nach […]
Artikel von: Monsterdoc
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Erinnern wir uns, Peer Review bedeutet Kollegen rund um die Welt nutzen und prüfen wissenschaftliche Beiträge. Verlage hingegen machen Lektorat – to cover their arses. Dass sie dafür auch die Expertise von gestandenen Wissenschaftlern nutzen, ist zwar kein Zufall, aber auch nicht systembedingt. Überhaupt ist die Rekursion auf prestigereiche Wissenschaftsverlage oder Magazine wie Nature unwissenschaftlich, da nicht der Inhalt und die Methoden, die in den Beiträgen beschrieben werden Massstab für die Qualität der Forschung sind, sondern der Ruf des Herausgebers.… weiter