Einige LeserInnen haben gefragt wie der Patient reagiert hat.
Erstaunlich gut. Klar, er hat dumm geschaut (no na) und uns vor der zweiten OP gebeten dass wir nichts mehr in ihm vergessen… Seine Frau und die Tochter haben wesentlich enttäuschter gewirkt.
Letztendlich überwiegte allerdings die “Freude”, dass wir ihn von einem mehreren Kilo schweren Tumor befreit haben.
Bericht einer Muter des autistisches KindesKann man in der Korona -Zeit mit drei jährigem Kind dass, unter Autismus leidet zurecht kommen. Mit der Schließung alle Kindergärten, hat…
Weiter Info und analyse in Website Medizin und Gezundheit
Immer wieder ein Geruchserlebnis par excellence. Man schneidet den Bauch auf, und wenige Sekunden später steht man in einer Suppe aus Stuhlgang und sonstigen Sekreten – und wünscht sich es würde in der Umkleidekabine nicht nur die OP-Crocs, sondern auch Gummistiefel zur Auswahl geben. Meine Socken habe ich anschließend dann weggeworfen, fyi.
Gleichzeitig frage ich mich, wie man so lange nichts oder nur wenig spüren kann, man dann mit “Bauchweh” ins Krankenhaus kommt und der Befund schon so weit fortgeschritten ist.