Klinik-Praxis-Kooperation: Verbessertes Image

Der Valetudo Check-up© „Einweiser-Zufriedenheit Krankenhaus“: Der Vitaldaten-Test für ein „gesundes“ Kooperationsmanagement – Ermittlung der Leistungs- und Kooperationsqualität einer Klinik / Abteilung aus Sicht der einweisenden niedergelassenen Ärzte – Doppeltes Benchmarking zu den (a) Ergebnissen, die Kliniken / Abteilungen der gleichen Fachrichtung durchschnittlich bei ihren Einweisern erreichen und (b) den Anforderungen, die die kooperierenden Ärzte an die Krankenhaus-Arbeit […]

Keine Beitragsgelder für Aufgaben der Kommunen

Das Bundeskabinett hat mit dem Dritten Pflegestärkungsgesetz die nächste Stufe der Pflegereform beschlossen. Damit soll erstens der Geltungsbereich des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs auch auf die Sozialhilfe ausgeweitet werden, was sinnvoll und richtig ist. Zweiter zentraler Inhalt des Gesetzes ist die Verschiebung von Zuständigkeiten und Beitragsgeldern von der Pflegeversicherung hin zu den Kommunen. Das wird abgelehnt. Dazu erklärt Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes: „Ein einheitlicher Pflegebedürftigkeitsbegriff, der sowohl bei den Leistungen der Pflegeversicherung als auch der Sozialhilfe angewendet wird, ist notwendig. Wir wollen, dass für die Menschen dieselben Grundlagen bei der Beurteilung der Frage gelten, wie viel Hilfe sie aufgrund ihrer Pflegebedürftigkeit benötigen.“ Kompetenzen nutzen statt zu vermischen Bisher gibt es in der Versorgung Pflegebedürftiger eine klare Aufgabenteilung: Die Kommunen stellen für Pflegebedürftige im Rahmen der allgemeinen Daseinsvorsorge die notwenige Infrastruktur, wie beispielsweise altengerechte Busse oder Beratungen zum altersgerechten Wohnen. Finanziert aus Steuermitteln. Die Pflegekassen übernehmen neben den eigentlichen pflegerischen Leistungen auch die aus Beitragsmitteln finanzierte Pflegeberatung und das Fallmanagement für den Einzelnen. Mit dem Gesetz soll jetzt für 60 Modellkommunen die Möglichkeit geschaffen werden, dass sie mit Geldern der Pflegeversicherung in die individuelle Versichertenberatung einsteigen. Dazu Gernot Kiefer: „Es kann nicht sein, dass die Kommunen aus den Portemonnaies der Beitragszahler gesponsert werden. Der Weg für eine sinnvolle Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege liegt nicht in der Verlagerung von Kompetenzen der Pflegeversicherung auf die Kommunen bei Beibehaltung der Finanzierung durch die Pflegekassen. Vielmehr ist ein abgestimmtes Handeln im Rahmen der jeweiligen Zuständigkeiten notwendig und auch möglich.“ Bereits heute können auf der Grundlage des geltenden Rechts die Länder, Kommunen, Pflegeeinrichtungen und Pflegekassen gemeinsam darauf hinwirken, eine leistungsfähige, regional gegliederte, ortsnahe und aufeinander abgestimmte ambulante und stationäre pflegerische Versorgung zu gewährleisten. Vielfach mangelt es jedoch auf kommunaler Ebene an der konsequenten Umsetzung der bestehenden Regelungen auch aufgrund fehlender Ausstattung mit ausreichenden Finanzmitteln seitens der Länder. Pflegekassen werden im Kampf gegen Betrug gestärkt Mit dem Gesetz sollen die Medizinischen Dienste der Krankenkassen erstmals die Möglichkeit bekommen zu prüfen, ob Leistungen aus der Häuslichen Krankenpflege auch korrekt erbracht werden. Hintergrund sind die in den letzten Monaten bekannt gewordenen Betrugsfälle. „Wir unterstützen die schärferen Regelungen zu den Qualitäts- und Abrechnungskontrollen der häuslichen Krankenpflege. Es darf nicht sein, dass die gesamte Pflegebranche darunter leidet, wenn einzelne Anbieter bewusst falsch abrechnen“, so Gernot Kiefer. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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Die Chancen der Digitalen Transformation optimal nutzen: Neues Whitepaper gibt Anleitung zur Umsetzung konkreter Digitalisierungsprojekte

Der IT-Dienstleister adesso AG hat ein kostenloses Whitepaper zur Digitalen Transformation veröffentlicht. Es zeigt auf, wie Unternehmen die eigenen Potenziale zunächst systematisch identifizieren und dann mit Cyber-physischen Systemen zielgerichtet ausschöpfen können – und damit aus der abstrakten Digitalen Transformation konkrete Projekte machen. Das Whitepaper „Digitale Transformation – wir machen das jetzt!“ erläutert mit dem „Interaction Room“ (IR) das ideale Projektinstrument zur Vermessung der Digitalisierung. Mithilfe einfacher Spielregeln und dem Fokus auf der visuellen Darstellung von Sachverhalten ermöglicht es der IR, auch bei einer komplexen Ausgangslage und unklaren Anforderungen tragfähige Themen zu identifizieren. Auf diese Weise können Unternehmen binnen weniger Wochen eine Liste mit ihren Top-Digitalisierungschancen erarbeiten und herausfinden, an welchen Objekten genau sie ansetzen müssen. Bei der Umsetzung dieser Chancen spielen Cyber-physische Systeme (CPS) eine entscheidende Rolle. Sie integrieren physische Gegenstände und Abläufe unmittelbar in digitale Prozesse und haben damit umfassende Auswirkungen auf die Qualität und Aktualität dieser Prozesse. CPS unterscheiden sich erheblich von klassischen IT-Systemen. Das Whitepaper verdeutlicht, wie Unternehmen die nötigen CPS entwickeln und einsetzen müssen, um damit neue Möglichkeiten, neue Prozesse und neue Geschäftsmodelle erfolgreich zu realisieren. Das Whitepaper steht auf einer Microsite von adesso unterwww.WirMachenDasJetzt.de zum Download bereit. Dort finden sich auch weiterführende Fachbeiträge von Experten des IT-Dienstleisters zu speziellen Aspekten der Digitalen Transformation. „Die Digitale Transformation wurde inzwischen von allen Experten ausgiebig betrachtet, analysiert und kommentiert. Nun ist die Zeit reif für die Umsetzung. Die Unternehmen wollen jetzt ihre Kunden mit Services und Produkten überzeugen, die die digitalen Möglichkeiten voll ausschöpfen“, sagt Prof. Dr. Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender bei adesso. „Unser Whitepaper beantwortet ihnen dazu die zentralen Fragen – nämlich was genau sie dafür tun müssen und wie ihre nächsten Schritte konkret aussehen sollten.“ Pressemitteilung der adesso AG

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Asthma : Therapie nach Maß

In der Therapie bei Asthma bronchiale gilt auch nach der neuen GINA-Leitlinie ein Stufenschema. Lichtblicke gibt es für Patienten mit schwerem Asthma. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/article/914270/asthma-therapie-nach-mass.html

Epidemolysis bullosa

Eine Haut, so zart und verletzlich wie der Flügel eines Schmetterlings. Unter dem Begriff „Schmetterlingskinder“ versteht man die jüngsten Betroffenen einer Epidermolysis bullosa. Dies ist eine folgenschwere, angeborene und derzeit noch nicht heilbare Erkrankung der Haut. Die Betroffenen leiden unter

Giftpfanne aus Asien

Die asiatische Küche genießt den Ruf, sehr gesunde Mahlzeiten auf den Tisch zu zaubern. Vor allem die vielfältigen Gemüsesorten gelten als Bereicherung und die Gewürze haben teils Eigenschaften als Heilkräuter. Die Rohstoffe aus den Herkunftsländern sollen die besten sein, mag so mancher denken. Dabei sind die Grenzwertüberschreitungen von Insektiziden und Herbiziden in chinesischen Lebensmittel schon […]

Dieser Beitrag Giftpfanne aus Asien wurde erstmalig von Yamedo.de (René Gräber) auf Yamedo BLOG veröffentlicht.