In Kanada kam es zu einem tragischen Todesfall. Myriam D. verstarb nach einem Gute-Nacht-Kuss von ihrem Freund. Das Fatale: Die 20-Jährige aus Montreal litt an einer Nuss-Allergie. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/asthma/news/toedliche-nussallergie-frau-stirbt-nach-einem-gute-nacht-kuss_id_5615826.html
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Neue Biomarker ermöglichen Früherkennung von Brustfellkrebs
Da sich die Biomarker bereits ein Jahr früher nachweisen lassen als Brustfellkrebs bisher diagnostiziert werden konnte, verbessern sich die Behandlungsmöglichkeiten für die betroffenen Patienten und – so die Hoffnung – auch ihre Überlebenschancen. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung in Hannover hin. Ein Tumor, der das die Lungen umgebende Brustfell befällt – das sog. […]
Gesucht: Ein gewaltfreier Ort zum Leben
Sie flohen vor Unterdrückung und Verfolgung. In Deutschland angekommen, machen viele LSBTI*-Geflüchtete erneut homo- oder transphobe Erfahrungen. Umso wichtiger sind sensible Beratungs- und Versorgungsangebote.
Elektronische Gesundheitskarte: Super-GAU durch Sicherheitsangriffe auf Chipkarten – Stopp gefordert
Pressemitteilung “Aktion – Stoppt – die – e – Card” 23. 2. 22015
Die neuesten Veröffentlichungen aus den Dokumenten von Edward Snowden zeigen ganz deutlich: Es gibt keine Sicherheit für das Mammutprojekt elektronische Gesundheitskarte (eGK). „Nach 11-jähriger erfolgloser Planung sollte es endlich eingestellt werden“, sagte die Sprecherin der Aktion „Stoppt die e-Card“, Dr. Silke Lüder, heute in Hamburg. Den Geheimdiensten der USA und Großbritanniens sei es den Snowden-Dokumenten zufolge schon im Jahr 2010 gelungen, Sicherheitskonzepte eines Chipkartenherstellers zu überwinden und bis jetzt unbemerkt an deren Sicherheitsschlüssel zu gelangen. Dieses Unternehmen hat nicht nur SIM-Karten für Handys hergestellt, sondern auch die elektronischen Gesundheitskarten für 25 Millionen AOK-Versicherte sowie Kartenlesegeräte für Arztpraxen. Hier die ganze Mitteilung mit Kommentaren von Prof. Dr. Hartmut Pohl und Rolf Lenkewitz