PatientInnenzufriedenheit

PatientInnen können bei uns im Anschluss an den stationären Aufenthalt einen Fragebogen ausfüllen und uns rückmelden, wie zufrieden sie mit dem Aufenthalt, der Behandlung, dem Essen, etc… waren. Neben dem Ankreuzen gibt es auch noch ein paar Zeilen für Freitext.

“Warum nicht Pünktchen, Blumen oder Herzchen auf das Nachthemd? Die Längsstreifen erinnern an das KZ.”

Ferienmodus

Die nächsten 2 Wochen bin ich weg – Sonne, Sand und (Mittel-)meer. Deshalb wird es hier wieder etwas ruhig … ihr kennt das schon. Eventuell gibt es ein paar Bilder auf Instagram – und wer mich vermisst, darf sich gerne durch den Blog lesen – quer oder auch kreuz und quer mit der Zufallsfunktion in […]

Ich weiß von nichts.


Und  da hatte ich den Obersten der Kardiologen zu meinem gastroenterologischen Patienten gezogen, der außer  gastroenterologischen Beschwerden auch einen Haufen weitere Probleme hatte. Zum Beispiel ein schwaches Herz. Der Kardiologe analysierte dies nochmals eingehend und sagte dann: „Dieser Patient, der braucht ganz eindeutig Medikament-das-toll-für-so-ein-Herz-ist-aber-nicht-ganz-so-für-die-Niere! Das hätte er schon längst haben müssen!“
„Hmhm, der Patient hat auf beiden Seiten eine Schrumpfniere“, erklärte ich die Abwesenheit jenes Medikaments.
„Ja egal, er braucht das trotzdem!“
„Er hat auch eine ziemliche Niereninsuffizienz deswegen“, wandte ich nun ein und wedelte zum Beweis mit den Laborwerten des Vortages umher, „da wäre das Medikament eigentlich kontraindiziert!“
„Haha, nein. Wollen sie etwa, dass er an den kardiologischen Beschwerden verstirbt? Sie müssen hier eindeutig dem Herzen den Vorrang geben!“
Wir schrieben also alles so auf wie vom Obersten der Kardiologen angeordnet.
Am Tag darauf nun trafen sich genannter Kardiologe, der zuständige gastroenterologische Oberarzt und auch ich stand daneben. Man besprach dies und jenes und kam auch nochmals auf die Therapie des beschriebenen Patienten zu besprechen.
„Jaja“, sagte der Gastroenterologe, „dieser Patient hat ja eine ziemliche Niereninsuffizienz!“
„WAS?!“ rief der Kardiologe und schien aus allen Wolken zu fallen, „WIE? Eine Niereninsuffizienz?!“
Genau, hat ihm ja auch nie jemand gesagt… 

Faxübermittlung der Verordnungen in der Heimversorgung

Am 4. Juni 2016 ist das Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen1 in Kraft getreten, das die neuen Straftatbestände der Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen einführt (§§ 299a, 299b Strafgesetzbuch). Danach macht sich unter anderem strafbar, wer als Angehöriger eines Heilberufs im Zusammenhang mit der Aus­übung seines Berufs einen Vorteil für sich als Gegenleistung […]

Der Beitrag Faxübermittlung der Verordnungen in der Heimversorgung erschien zuerst auf Der Blister-Blog.

Die Unzulässigkeit des kostenlosen Verblisterns

Ein Apotheker, der einem Heim die patientenindividuelle Neuverblisterung der Arznei­mittel an­bietet, ohne hierfür eine Vergütung zu verlangen, verstößt gegen das Heil­mit­tel­werbe­gesetz und gegen seine Berufspflichten. Der Heimträger, der sich kostenlos beliefern lässt, ist Tatteilnehmer dieser Ver­stöße und kann ebenso wie der Apotheker wett­be­werbs­recht­lich verfolgt werden. Ver­antwortliche des Heims, die vorsätzlich einen ent­sprech­en­den Vertrag abschließen, können sich wegen […]

Der Beitrag Die Unzulässigkeit des kostenlosen Verblisterns erschien zuerst auf Der Blister-Blog.

Hilfreiche Tipps bei Vitiligo

Was solltest du als Vitiligo-Betroffener beachten, was ist gut für dich und was ist zu vermeiden! Wir haben für dich viele wissenswerte Informationen und Tipps! … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.hautinfo.at/diverse-hautthemen/vitiligo-78/hilfreiche-tipps-bei-vitiligo-342.html

Arzttermine online buchen: Startschuss für Arzt-Auskunft Termin

Die Musikgeschichte hat viele geniale Komponisten hervorgebracht. Doch egal ob Bach, Beethoven oder Brahms, eines kann kein Musiker der Welt von sich behaupten: Dass Menschen ihm immer noch gerne zuhören, wenn sie in der Warteschleife feststecken – besonders nicht, wenn es bei einem Arzttermin um die eigene Gesundheit geht. Sofern also kein noch wundervolleres Wunderkind als Beethoven geboren wird, müssen wir das Problem anders lösen. Oder am besten gleich am Schopfe packen: Denn mit der Online-Buchung von Arztterminen müsste eigentlich niemand mehr „Für Elise“ hören – zumindest nicht am Telefon.