Wenigstens ehrlich …

Mann in der Apotheke mit einer Frage an den „Chef“. Ihn habe ich schon ein, zwei Mal gesehen, weil er Fragen hatte zu Medikamenten, er hat auch etwas gekauft, aber mit Rezept habe ich ihn noch nicht gehabt. Mann: „Ich hätte da eine Frage … sie rechnen ja auch mit der Krankenkasse ab?“ Pharmama: „Ja?“ […]

Preisträger des Jugendwettbewerbs „Be a Socializer“ ausgezeichnet

Die sechs Ersatzkassen haben zusammen mit dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) den Sieger des Jugendwettbewerbs „Be a Socializer“ gekürt. Der 17-Jährige Fabian Girschick aus dem bayerischen Jettingen-Scheppach erhielt auf der heutigen Mitgliederversammlung des vdek den „Best Socializer-Award“ für sein Projekt „The power of socialization: 3,500 Euros for disadvantaged people“. Mit dem Preis ehren die Selbstverwalter der Ersatzkassen Jugendliche und junge Erwachsene, die sich ehrenamtlich sozial engagieren. Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des vdek, würdigte den großen Einsatz des 17-Jährigen für das Gemeinwohl. „Fabian Girschick hat in seinen jungen Jahren auf beeindruckende Weise gezeigt, wie viel schon ein Einzelner bewegen kann, wenn er sich für andere stark macht. Aber auch die zahlreichen anderen Wettbewerbseinsendungen haben höchste Anerkennung verdient. Sie haben deutlich gemacht, wie vielfältig und weit verbreitet soziales Engagement unter jungen Menschen in Deutschland heute ist. Der Selbstverwaltung, die ihrerseits vom Engagement ehrenamtlicher Versichertenvertreter lebt, ist es eine große Freude, diese Auszeichnung zu überreichen“, sagte Zahn bei der Preisverleihung in der Berliner vdek-Verbandszentrale. Preisträger Girschick versteigert seit 2012 zweimal jährlich im Internet von Prominenten signierte Gegenstände und organisiert zudem Wohltätigkeitsveranstaltungen. Die Einnahmen und die gesammelten Spenden kommen gemeinnützigen Organisationen zugute: über 3.500 Euro bislang. Mit dem „Best Socializer-Award“ erhielt Girschick auch einen Gutschein für einen exklusiven Filmdreh im Jugend Film Camp Arendsee. Dort erhalten er und vier Freunde die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung einen Kurzfilm zu produzieren. Zum Preis gehört zudem ein Treffen mit dem Schauspieler Tom Wlaschiha aus der Fernsehserie „Game of Thrones“. Unter allen Teilnehmern waren zudem drei Kartenpakete für das Farben- und Musikfestival Holi Gaudy 2016 verlost worden. Als Gewinner wurden ausgewählt: Katinka Heinke aus Jesberg, Pardis Aflaki aus Darmstadt und Antje Langerbein aus Seevetal. Der Jugendwettbewerb „Be a Socializer“ wurde im Rahmen der gemeinsamen Öffentlichkeitskampagne zur Arbeit der Selbstverwaltung von den sechs Ersatzkassen, Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK – Hanseatische Krankenkasse, dem vdek und der Deutschen Rentenversicherung Bund ausgerufen. Mehr Informationen über die Preisträger und alle weiteren eingereichten Bewerbungen gibt es im Internet unter www.be-a-socializer.de. Informationen über die soziale Selbstverwaltung finden alle Interessierten unter www.selbstverwaltung.de. Pressemitteilung des vdek

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Ersatzkassen verabschieden gemeinsames Forderungspaket zum Morbi-RSA

Die Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK – Hanseatische Krankenkasse) haben sich auf ein gemeinsames Forderungspaket zur Weiterentwicklung des Morbi-RSA verständigt. Auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) hob der Verbandsvorsitzende Christian Zahn hervor: „Die strukturellen Benachteiligungen der Ersatzkassen im Morbi-RSA müssen ein Ende haben. Um faire Wettbewerbsbedingungen zwischen den Krankenkassen zu erreichen, muss der Morbi-RSA weiterentwickelt werden. Die Ersatzkassen haben deshalb gemeinsame Reformvorschläge entwickelt und sich auf eine gemeinsame RSA-Politik verständigt.“ Gegenstand des gemeinsamen Maßnahmen- und Forderungspaketes zur Reform des Morbi-RSA sind Neuregelungen zur: Krankheitsauswahl Einführung einer Regionalkomponente, um regionale Kostenunterschiede zu berücksichtigen gesonderten Berücksichtigung von Erwerbsminderungsrentnern Anrechnung der Verwaltungskosten der DMPs Einführung eines Hochrisikopools sowie zu den vorwiegend im Ausland lebenden Versicherten. Mit dem Maßnahmenpaket würden Ungleichgewichte unter den Krankenkassen abgebaut und mehr Gerechtigkeit in der Finanzausstattung erreicht werden. Von der Politik forderte Zahn, die Reform des Morbi-RSA nicht auf die lange Bank zu schieben. „Die Benachteiligungen der Ersatzkassen und deren Versicherten können von der Politik nicht länger ignoriert werden.“ Selbstverwaltungsstärkungsgesetz geht in die falsche Richtung Zahn sprach sich zudem gegen die Pläne der Bundesregierung aus, die Selbstverwaltung durch einen Ausbau der Kompetenzen der Aufsicht und durch eine Verschärfung der Aufsichtsrechte weiter zu schwächen. Vor den ehrenamtlichen Versicherten- und Arbeitgebervertretern der Ersatzkassen sagte er: „Wir brauchen ein Selbstverwaltungsstärkungsgesetz, das hält, was es verspricht, nämlich die Entscheidungsrechte und Kompetenzen der Selbstverwaltung auszubauen, statt zu beschränken.“ Dazu gehören insbesondere die Wiedereinführung der vollständigen Beitragssatzautonomie durch die gesetzlichen Krankenkassen und das klare Bekenntnis, dass nicht der Staat und nicht der Markt, sondern die gemeinsame Selbstverwaltung die hochwertige Versorgung der Menschen organisiert. „Es entspricht dem Wesen der Selbstverwaltung, Gesetze auszulegen und im Sinne der Patienten anzuwenden“, so Zahn. Pressemitteilung des vdek

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DKG zur Vorstellung des Berichts zum Hygieneförderprogramm: Weniger verweigern – mehr fördern

Die Krankenhäuser tun viel mehr zur Verbesserung der Hygiene als im heute von der GKV vorgestellten Bericht dargestellt wird. Denn nahezu flächendeckend wird von den Krankenkassen die Anerkennungen von Maßnahmen im Rahmen des Hygieneförderprogramm systematisch unterlaufen, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). “Bei den Budgetverhandlungen mit den Krankenhäusern versuchen die Krankenkassen die gesetzlichen Fördertatbestände nicht bzw. nur begrenzt anzuerkennen. Kliniken, die Assistenzärzte zu Krankenhaushygienikern ausbilden, bekommen maximal eine Weiterbildungsstelle gefördert. Gleiches gilt für Hygienebeauftragte Ärzte – auch hier wird meist lediglich eine Stelle “bewilligt”. Regelmäßig werden die Bedarfe der Kliniken, z.B. bezüglich der Hygienefachkräfte, seitens der Krankenkassen heruntergerechnet und somit die Förderabsicht des Gesetze unterlaufen”, so Baum. Das Förderprogramm war eingerichtet worden, weil mehr Hygienepersonal benötigt wird. Auch jetzt noch ist es so, dass es vielfach schwer fällt, geeignetes Personal zu finden. “Krankenhäuser tun alles, was möglich ist, um die Hygienesituation weiter zu verbessern. Die Krankenkassen müssen aufhören, das Förderprogramm mit angezogener Bremse zu fahren”, machte Baum deutlich. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.

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Medizin: Mit dem Optimeter zu einem kerngesunden Praxismanagement

Die Optikmeter-Technik bietet eine repräsentative und objektive Möglichkeit, den Gesundheitszustand des Praxismanagements zu bestimmen und zu optimieren.
Es ist ein Bestandteil des Valetudo Check-up© „Praxismanagement“, einer kompletten, als Ferndiagnose konzipierten Benchmarking-Praxisanalyse. Das Leistungspaket beinhaltet die Bereitstellung der Analysebögen (Arzt, Medizinische Fachangestellte und Patienten), die Auswertung der eingeschickten Fragebögen, den Benchmarking-Vergleich der Praxisdaten sowie einen umfassenden Auswertungsbericht, […]

Überarbeitet?

Woran merkt man, dass es irgendwie nicht mehr geht? Man liest über mehrere Seiten „Rinderzellen“ und fragt sich wie zum Teufel die jetzt auf Rinder kommen. Bis man schließlich checkt, dass es um Rindenzellen geht…