Strategische Erfolgsentwicklung für Arztpraxen: Via TeleConsulting in drei Schritten umgesetzt

(1) Fachgruppe für das Benchmarking wählen und Erhebungs-Unterlagen für Arzt / Ärzte, MFA und Patienten downloaden (2) Untersuchung durchführen und ausgefüllte Dokumentations-Bögen einschicken (3) Aktionsplan der Praxis-Expertise mit durchschnittlich 38 Optimierungsvorschlägen für das Praxismanagement umsetzen Zum TeleConsulting… Edited with BlogPad Pro

Im Fokus: Der Darm

In den Medien steht der Darm zunehmend im Mittelpunkt. Von Darmsanierungen und Testungen ist die Rede, das Mikrobiom (die Bewohner des Darms) gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Doch machen Stuhltestungen Sinn? Wie effektiv sind sogenannte „Darmsanierungen”? In der aktuellen Ausgabe der

vdek-Wettbewerb „WAS KANN SELBSTHILFE?“: Acht junge Fotografen ausgezeichnet

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat bei einer Festveranstaltung in Berlin die Preisträger seines bundesweiten Fotowettbewerbs „WAS KANN SELBSTHILFE?“ ausgezeichnet. Zugleich fiel der Startschuss für eine Wanderausstellung mit den besten Arbeiten, die 2016/2017 durch ganz Deutschland tourt. Der vdek hatte Studierende und junge Fotografen aufgerufen, mit ihren Bildern der gesundheitlichen Selbsthilfe ein Gesicht zu geben und ihre vielfältigen Aktivitäten zu dokumentieren. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), Schirmherr des Wettbewerbs, würdigte das Engagement der Wettbewerbsteilnehmer und die Bedeutung der Ausstellung für die gesundheitliche Selbsthilfe. „Die Selbsthilfe ist ein wichtiger und nicht mehr wegzudenkender Teil des Gesundheitswesens in unserem Land geworden. Die zahlreichen ehrenamtlich tätigen Mitglieder geben ihr Wissen und ihre persönlichen Erfahrungen weiter und leisten so einen entscheidenden Beitrag zur Unterstützung von Patientinnen und Patienten. Sie tauschen ihre Erfahrungen aus, geben Tipps für Hilfsangebote und vermitteln anderen Betroffenen das wertvolle Gefühl, nicht alleine zu sein. Diese besondere Stütze spiegelt sich auch in den Bildern der jungen Fotografinnen und Fotografen sehr gut wider.“ Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, erklärte: „Mit viel Einfühlungsvermögen, Kreativität und großem Talent ist es den Wettbewerbsteilnehmern gelungen, die gesundheitliche Selbsthilfe in ihrer Vielfalt darzustellen. Das freut uns sehr. Denn die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist seit vielen Jahren einer der wichtigsten und verlässlichsten Förderer der Selbsthilfe. Allein 2016 stellt sie ihr 74 Millionen Euro zur Verfügung – und auch in diesem Jahr sind die Ersatzkassen mit 28 Millionen Euro ihr Hauptfinanzier in der GKV.“ Elsner forderte zugleich eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung für die gesundheitliche Selbsthilfe: Die private Krankenversicherung und die öffentliche Hand dürften sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Den ersten Preis – dotiert mit 4.000 Euro – erhielt der Fotografiestudent Benedikt Ziegler, 26, aus Dortmund für seine Serie „Kinderrheuma ist, was Du daraus machst“. Mit Platz zwei (2.500 Euro) prämierte die Jury unter Vorsitz des vdek-Verbandsvorsitzenden Christian Zahn die Fotografin Susanne Paasch, 30, aus Schwentinental in Schleswig-Holstein für ihre Arbeiten mit dem Titel „Lebensfreude“. Den dritten Preis (1.500 Euro) erhielten die Designstudentin Hannah Lu Verse, 24, aus Berlin für ihre Serie „AA (Asperger Autonom)“ sowie Martha Frieda Friedel, 27, Kunststudentin aus Kassel, für ihre Porträts eines 83-jährigen ehemaligen Krebspatienten (Titel: „HANS“). Zudem verlieh die Jury einen mit 500 Euro dotierten Auszeichnungs- und drei Anerkennungspreise mit einem Preisgeld in Höhe von je 200 Euro. Die Wanderausstellung „DAS KANN SELBSTHILFE!“ ist ab 13.7.2016 für zwei Wochen im Forum des Berliner Tagesspiegels, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin zu sehen. Pressemitteilung des vdek

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Es geht voran: Das 60. Pharma-Unternehmen bei securPharm

Rund fünf Monate nach Veröffentlichung der EU-Verordnung zur Fälschungsschutzrichtlinie hat sich das 60. Pharma-Unternehmen an securPharm e.V., dem deutschen Schutzschild gegen gefälschte Arzneimittel, angeschlossen. Inzwischen mit dabei sind auch TOP 20 Pharma-Unternehmen wie Bayer Vital GmbH, Lilly Deutschland GmbH oder Janssen-Cilag GmbH. Die Mehrzahl der Unternehmen, die bislang auf den steigenden Zeitdruck reagiert haben, stammt jedoch aus dem Mittelstand. „Ein positiver Trend ist klar erkennbar, der sich hoffentlich fortsetzen wird. Angesichts der drängenden Zeit sollten weitere Pharma-Unternehmen reagieren und sich securPharm anschließen, um die internen Unternehmensprozesse schon vor dem Starttermin am 9. Februar 2019 unter Realbedingungen zu trainieren. Dies ist eine einmalige Chance, um mögliche interne Fehlerquellen zu identifizieren und auszuschließen“, so Dr. Reinhard Hoferichter, Vorstandssprecher von securPharm e.V., der nicht gewinn-orientierten deutschen Stakeholder-Organisation für den Aufbau des Systems zur Echtheitsprüfung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Jedes pharmazeutische Unternehmen, das ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel im Portfolio hat, muss sich an die Datenbank der pharmazeutischen Industrie anschließen, um die für den Fälschungsschutz erforderlichen Daten hochzuladen. Betreiber des Datenbanksystems der pharmazeutischen Industrie ist die ACS PharmaProtect GmbH. Mehr als 25 Millionen Packungsdaten wurden bereits in das securPharm-System hochgeladen. Eine frühzeitige Anbindung an das Datenbanksystem ist auch dann sinnvoll, wenn Unternehmen noch nicht die notwendigen technischen Voraussetzungen zur Serialisierung geschaffen haben. Der von ACS PharmaProtect organisierte Erfahrungsaustausch für bereits angebundene Unternehmen ist eine Möglichkeit, die eigenen Prozesse schneller auf den Weg zu bringen und sich mit anderen Pharmaunternehmen auszutauschen. Ziel der Fälschungsschutzrichtlinie und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/161 ist der Schutz des Patienten vor gefälschten Arzneimitteln in der legalen Lieferkette. Dazu werden die bereits vorhandenen Regelungen und Kontrollen durch verbindliche technische Lösungen ergänzt. Ab 9. Februar 2019 dürfen in Deutschland nur noch verschreibungspflichtige Arzneimittel hergestellt und in Verkehr gebracht werden, die eine individuelle Seriennummer tragen und einen Schutz anhand dessen erkennbar ist, ob die Verpackung bereits geöffnet wurde oder unversehrt ist. Weitere Informationen unter www.securPharm.de Pressemitteilung des securPharm e.V.

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Kreativität kennt keine Grenzen

Malprojekt der Vitos Behindertenhilfe Idstein in Kooperation mit der Hochschule Fresenius „Morgen gehen wir in die Schule“. „Wir haben Aram Sam Sam gesungen“ „Ich freue mich schon Frau Reitz – gehst du mit?“ Mit diesen und anderen Sätzen begrüßten mich unsere Beschäftigten und Bewohner bereits einen Tag vor Projektbeginn am Montagmorgen. Ich kam gerade aus […]