In meinen letzten Beiträgen in diesem Blog, jedenfalls vor dem EM-Beitrag zum Walisischen, ist es um die Entwicklung der Rhetorik, Logik und Grammatik, des Triviums, von der Antike bis ins Mittelalter gegangen. Ich habe mich nicht ohne Grund mit dieser historischen Thematik befasst: Ein Begriff wie “Sprache” erhält nicht einfach seine Bedeutung, weil er etwas klar Greifbares, Unverrückbares bezeichnet. Vielmehr wird ein solcher abstrakter Begriff erst durch eine lange kulturhistorischen Entwicklung geformt, die an entscheidenden Punkten auch eine andere Wendung hätte nehmen können.… weiter
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Ferien-Fazit
Sooo… es bleibt zu sagen, dass meine Ferien nicht so strebermäßig weitergegangen sind, wie sie angefangen haben. Gegebenenfalls nicht ganz unschuldig an der Sache sind diverse Alkohol-Exzesse, über die ich allerdings hier den Mantel des Schweigens hüllen möchte (v.a. weil mein Gehirn schon den Mantel des Vergessens drübergehüllt hat…). Nee, war nett.
Ich liebe es, “Ferien” […]
Klar zum Entern!!!
Freundlicherweise von ST per mail und von Joerg D. per Twitter informiert – das neue CT des New Yorker Childrens Hospital. Super Sache – wer es sich leisten kann. Erfahrungsgemäß sind die Radiologien der hiesigen Kliniken sehr klamm, weil sie ständig neue Grossgeräte anschaffen müssen, dass kein Geld für hübsche Deko übrig ist. Matrosen Piraten […]
Medizynicus denkt nach…
..ob sich sein Job nicht wegrationalisieren lassen könnte.
Was macht er denn eigentlich den ganzen Tag?
Blut abnehmen, das könnten eigentlich auch die Schwestern machen.
Bei den Besprechungen gähnend dazusitzen und dem Chef zuzuhören… da gibts doch bestimmt billigere Statisten.
Und die Visite? Überflüssig.
Händeschütteln kann auch die Putzfrau und unleserliche Sachen in die Patientenakte schreiben kann die auch.