Wilhelm Brandenburg “Frische Berliner Blutwurst” 250 g enthält undeklarierte Zutat Weizen Die Ware wurde mit einem Etikett Jagdwurst 150g, dem Mindesthaltbarkeitsdatum 10.08.2016 versehen. Der Artikel „Frische Berliner Blutwurst“ enthält unter anderem die Zutat Weizenmehl; auf dem Produkt fehlt jedoch der
Related Posts
Über die Kunst zu sprechen und dabei zu schweigen
Wann hatten wir das letzte Mal einen so verregneten Sommer oder besser: wann nicht?
Im März hatte es Temperaturen wie sonst im Juni, jetzt im August regnet es wie sonst im April oder Oktober und die Blätter welken schon. Wegen der Feuchtigkeit sind die grünen Tomaten meiner Mitbewohnerin am Stock verschimmelt. Das Klima verändet sich. Es wird immer früher warm, […]
Sozialgericht Berlin hält elektronische Gesundheitskarte für verfassungsgemäß – wir sagen weiter NEIN! zur eGk
Die Datenschützer Rhein-Main haben heute aus aktuellem Anlass einen Kommentar zu dem Urteil eines Berliner Gerichtes geschrieben, welches einen Antrag auf Einstweilige Verfügung eines Versicherten zur eGK abgelehnt hat. Klar ist, dass dieses Urteil , wie auch schon früher ergangene Urteile anderer Gerichte von den Krankenkassen, von der Industrie und der Gematik begeistert weiter verbreitet werden wird um ihre Interessen durchzusetzen. Wie auch schon anderenorts ist auch das Berliner Gericht auf keinen einzigen inhaltlichen Knackpunkt des staatlichen Mammutprojektes eingegangen.
Und die Klarstellung des Vorstandes der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, dass auch nach dem 1.1.2014 diejenigen Versichertenkarten, die nach Aufdruck noch gültig sind, weiter beim Arzt genutzt werden können ist davon nicht tangiert. Solange noch keine e-GK an den Versicherten ausgegeben worden ist, und die Online-Infrastruktur zur Kartenprüfung noch nicht existiert, kann er die bisherige KVK vorlegen oder das Ersatzverfahren bemühen.
Hier der Kommentar der Datenschützer Rhein – Main:
“Wir haben Zweifel, ob die freihändige Interpretation der
81. Kammer des Sozialgerichts Berlin zum Thema “Pflicht zur eGk ab 1.
Januar 2014″ einer Überprüfung standhält”.
Unsere Zweifel sind hier nachlesbar:
Versorgungsgesetz: Geplante Impfstoff-Regelung sorgt für Unmut in der Unionsfraktion
Die im Entwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) geplante Regelung, wonach bei Ausschreibungen für Impfstoffe mindestens zwei Hersteller den Lesen Sie weiter auf: Versorgungsgesetz: Geplante Impfstoff-Regelung sorgt für Unmut in der Unionsfraktion Quelle: Ärzte Zeitung | Immunologie Titelbild/Grafik by Ärzte Zeitung Online