Gesundheitsförderung: AOK Bayern erreicht über 250.000 Kinder, Lehrer und Eltern

Über 90.000 Kinder, Lehrer und Eltern konnte die AOK Bayern 2015 direkt mit gesundheitsfördernden Maßnahmen in sogenannten Lebenswelten wie Kindergärten, Schulen, Kommunen und sozialen Einrichtungen ansprechen. Indirekt profitierten davon weitere knapp 165.000 Personen – etwa Mitschüler, Kollegen oder die Familien der Teilnehmer. Insgesamt beteiligte sich die größte Krankenkasse im Freistaat an über 750 Präventionsprojekten direkt da, wo Menschen leben und lernen.

Der Schwerpunkt lag auf Aktivitäten in Kindertagesstätten. Das auf drei Jahre angelegte Programm JolinchenKids wurde in knapp 630 Kitas umgesetzt. Ziel ist, das Gesundheitsverhalten von Kindern nachhaltig und auf spielerische Art zu prägen, beispielsweise durch Bewegungsformen, Pausen und Gemeinschaftsverpflegung. Auch die Gesundheit der Erzieherinnen und Erzieher und die Einbindung der Eltern sind wichtige Bestandteile. Insgesamt erreichte die AOK Bayern so knapp 56.000 Kinder und rund 4.300 Erzieherinnen und Erzieher.

Zudem konnten Projekte in 110 Schulen gefördert werden, davon allein 50 Schulen im Rahmen des „Landesprogramms für die gute gesunde Schule Bayern“ des Bayerischen Kultusministeriums. Die AOK Bayern begleitete das Programm mit Fachkräften und Materialien bei der Analyse der gesundheitlichen Situation und der nachhaltigen Umsetzung, z.B. in den Bereichen Schulverpflegung, Bewegung, Suchtprobleme und Lernstress.

Pressemitteilung der AOK Bayern

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