Warum du eben nicht erst schlafen solltest, wenn du tot bist {Detox your life}

Weit verbreitet ist ja die Annahme, dass wir auch noch Schlafen können, wenn wir tot sind. Ich habe das in meinem Leben von Party-Freunden immer mal wieder gehört, weil ich manchmal abends einfach nicht mitgekommen bin auf die super, hippe Mega Party, sondern lieber ins Bett gegangen bin. Jetzt mit Kind ist das mit dem […]

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Besuch vom Online-Date: gleich gemeinsam ins Bett?

Besuch vom Online-Date- Couch oder Schlafzimmer? Besuch vom Online-Date Nächstes Wochenende bekomme ich Besuch von einem Mann, mit dem ich jetzt seit einem Monat chatte. Wir haben uns auch schon stundenlang über Skype unterhalten und verstehen uns prima. Eigentlich habe ich das Gefühl, ihn schon sehr gut zu kennen, auch wenn wir uns noch nie … Besuch vom Online-Date: gleich gemeinsam ins Bett? weiterlesen

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Terminservicestellen keinesfalls überflüssig

Zu den Äußerungen über die vermeintlich geringe Nutzung der Terminservicestellen erklärt Ann Marini, stv. Pressesprecherin des GKV-Spitzenverbandes: „Auch wenn die Zahl klein erscheinen mag, so zeigt sich doch, dass es pro Monat etwa 10.000 dringende Fälle gab, die offenbar nur über die Terminservicestellen einen Facharzt aufsuchen konnten. Man kann sicher hinterfragen, ob Terminservicestellen so wie sie derzeit aufgestellt sind und arbeiten, bereits die optimale Lösung sind. Aber dass es offenkundig für gesetzlich Versicherte ein Problem gibt zeitnah einen Termin beim Facharzt zu bekommen, kann man nicht wegdiskutieren“. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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Online-Hilfe bei Erziehungsproblemen: AOK startet „ADHS-Elterntrainer“

Mit dem „ADHS-Elterntrainer“ startet die AOK heute ein neues Hilfsangebot für Eltern in schwierigen Erziehungssituationen. Das wissenschaftlich fundierte Online-Programm  bietet umfassende und kostenlose Unterstützung für Mütter und Väter, die durch Verhaltensprobleme ihrer Kinder besonders belastet sind. Anhand von 44 Filmsequenzen zu typischen Situationen aus dem Familienalltag vermittelt das Trainingsprogramm einfache verhaltenstherapeutische Methoden. Eltern können sie bei Problemen infolge einer „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ (ADHS) ihres Kindes schnell und unkompliziert anwenden. Das neue Angebot der AOK, das unterwww.adhs-elterntrainer.de für alle Interessierten frei zugänglich ist, wurde in Kooperation mit dem ADHS-Experten Prof. Manfred Döpfner vom Universitätsklinikum Köln entwickelt. „Mütter und Väter von Kindern mit der Diagnose ADHS sind oft erschöpft und nicht selten der Verzweiflung nah“, sagt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. „Sie können besonders von unserem leicht zugänglichen Angebot profitieren. Denn es zeigt ihnen anschaulich, wie sie mit Verhaltensproblemen ihres Kindes umgehen und die Beziehung zu ihrem Kind wieder verbessern können.“  Ein weiteres Ziel des Programms ist es, dass Eltern in schwierigen Phasen auch ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und für sich „Kraft tanken“ können. Der Elterntrainer vermittelt darüber hinaus Wissen zum Krankheitsbild. „Das Angebot kann nicht nur Müttern und Vätern von Kindern mit ADHS helfen, sondern auch anderen Familien in ähnlich schweren Erziehungssituationen“, so Litsch. „Das Programm kann von Eltern selbstständig genutzt, aber auch als Ergänzung zu ärztlicher oder therapeutischer Behandlung eingesetzt werden“, betont Prof. Manfred Döpfner, Leiter der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Köln und Autor der deutschen Behandlungsleitlinie zu ADHS. Seine langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und seine wissenschaftliche Expertise sind in das Programm eingeflossen. „Das Besondere am Elterntrainer ist, dass wir hier ein umfassendes, verhaltenstherapeutisch basiertes und methodisch fundiertes Trainingskonzept entwickelt haben“, so Döpfner. „Die einzelnen Lernschritte werden in Filmen veranschaulicht, die alltägliche Erlebnisse der Eltern zeigen – zum Beispiel einen Wutanfall des Kindes in der Öffentlichkeit. Durch diese Art der Darstellung können gestresste Mütter und Väter die Informationen besonders gut aufnehmen und für sich umsetzen.“ Das Programm ist ab heute kostenfrei und ohne Registrierung nutzbar. Auf Wunsch können sich die Nutzer zusätzlich mit einer E-Mail-Adresse und einem selbst gewählten Passwort beim „ADHS-Elterntrainer“ anmelden. Dann werden ihre Eingaben gespeichert, sodass sie beim nächsten Einloggen kontinuierlich im Programm weiterarbeiten können. Für AOK-Versicherte gibt es ein exklusives Zusatzangebot: Sie können sich von Experten aus dem Team von Prof. Döpfner beraten lassen, wenn sie Fragen zur Anwendung der Methoden haben, die im Elterntrainer vermittelt werden. Nach einer aktuellen Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erhielten 4,4 Prozent der AOK-versicherten Kinder und Jugendlichen von drei bis 17 Jahren im Jahr 2014 die Diagnose ADHS. Damit ist die „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ die häufigste psychische Diagnose im Kindesalter. Bei etwa 6,4 Prozent der Jungen wurde ADHS in der Abrechnung der Ärzte dokumentiert; sie sind damit wesentlich häufiger betroffen als Mädchen mit 2,2 Prozent. Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes

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