Sei Dein eigener Chef – Niederlassungsformen für den Praxisstart

Später eine eigene Praxis zu führen, ist für angehende Ärzte eine reizvolle Vorstellung; sein eigener Chef sein, einen eigenen Kundenstamm auf- oder einen bestehenden ausbauen und sich ein eigenes kleines Praxisreich schaffen. Besonders gut sieht die Lage momentan in der Allgemeinmedizin aus, denn Hausärzte  gehen in Rente, während der Nachwuchs nur schleppend nachrückt. Hier gibt…

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Damit Kliniken, Praxen und Pflegeheime sicherer werden – Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt Preis aus

Eine bessere Sicherheitskultur in deutschen Gesundheitseinrichtungen zu schaffen – das ist zentrales Ziel des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V. (APS). Um sie weiter voran zu treiben, vergibt das Bündnis im Jahr 2017 zum vierten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit. Die mit insgesamt 19 500 Euro dotierte Auszeichnung prämiert Best-Practice-Beispiele für mehr Patientensicherheit in Kliniken, Praxen, Pflegediensten, Apotheken sowie bei Healthcare-Anbietern, Verbänden, Gesundheitsämtern und Krankenkassen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2016. Den Preis schreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit zusammen mit der Aesculap Akademie, der Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, der MSD SHARP & DOHME GMBH und dem Georg Thieme Verlag aus. „Wir möchten mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit ein Zeichen für mehr Behandlungssicherheit setzen“, so Hedwig François-Kettner, die 1. Vorsitzende des APS. „Anhand von wirksamen Lösungsansätzen – beispielsweise aus dem Praxis- und Klinikalltag – können Gesundheitsinstitutionen zeigen, wie Fehler vermieden werden können.“ Die prämierten Maßnahmen sollen anderen Einrichtungen als Inspiration und Vorbild dienen. Neben der Patientensicherheit steht auch das Risikomanagement im Mittelpunkt: Zu diesen Themen werden nachhaltige Best-Practice-Beispiele und praxisrelevante Forschungsarbeiten gesucht. Dazu gehören etwa Methoden zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit, zielgerichtete Aus-, Fort- und Weiterbildungen für medizinische Berufsgruppen, Ideen zur Optimierung der Infrastruktur und Ablauforganisation sowie Modelle für eine patientenfokussierte Kommunikation. „Die teilnehmenden Gesundheitseinrichtungen sind eingeladen, ihr ganzes Spektrum rund um Patientensicherheit einzubringen“, betont François-Kettner. Der erste Platz ist mit 10 000 Euro, der zweite mit 6000 Euro und der dritte Platz mit 3500 Euro dotiert. Das APS verleiht den Deutschen Preis für Patientensicherheit auf seiner 12. Jahrestagung, die vom 4. bis 5. Mai 2017 in Berlin stattfindet. Wer Preisträger wird, entscheidet eine fachkundige Jury aus Pflege, Ärzteschaft, Apotheke, Selbsthilfe, Kostenträger und Patientensicherheitsforschung gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren. Einsendeschluss ist der 15. November 2016. Hinweise zur Bewerbung stehen unter: www.aps-ev.de/deutscher-preis-fuer-patientensicherheit Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.: Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Mehr Informationen finden Sie unter www.aps-ev.de. Pressemitteilung des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

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Innovationsfonds: AOK Bayern begleitet 17 Projekte

Bayern ist in der Gesundheitsversorgung innovativ: Allein die AOK Bayern begleitet 17 Projekte unterschiedlicher Partner, die jetzt beim neuen Innovationsfonds eingereicht wurden. Das Antragsvolumen beträgt rund 75 Millionen Euro. Den Innovationsfonds hat die Bundesregierung 2015 mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz eingeführt. Ziel ist es, neue Versorgungsformen sowie die Versorgungsforschung gezielt zu fördern. Dazu stehen bis 2019 insgesamt 300 Millionen Euro zur Verfügung. Bei den von der AOK Bayern unterstützten Projekten geht es unter anderen um die Vermeidung von Antibiotikaresistenzen, Schmerztherapie, ländliche und geriatrische Versorgung sowie Telemedizin. So setzt sich das Projekt TOSCA für telemedizinisch unterstützte Hausbesuche bei chronisch Kranken durch eine medizinische Assistentin ein. Mit dem Projekt TRANSLATE-NAMSE soll die Diagnosestellung bei seltenen Erkrankungen beschleunigt und die Versorgungsqualität sektorenübergreifend verbessert werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird bis Ende des Jahres entscheiden, welche Projekte aus dem Innovationsfonds gefördert werden. Pressemitteilung der AOK Bayern

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Besser Schlafen!

99 Schäfchen, 100 Schäfchen … Gerade für Menschen mit einer Hautkrankheit ist ein gesunder Schlaf essentiell für die Regernierung der Haut über Nacht. Wir haben die richtigen Tipps! … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.hautinfo.at/unsere-haut/tipps-und-hilfe-138/besser-schlafen-357.html

Podcast – Folge 45

Der Zöliakie Austausch Podcast diesmal mit folgenden Themen: Zu Besuch bei Katrin, der Gewinnerin der glutenfreien Alnavit Party Alnavit – Neue Produkte Was ist zu beachten wenn man auswärts Essen geht … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.zoeliakie-austausch.de/podcast-folge-45/