[Liste] 10 Dinge, die man als Tellerrandler kennen sollte

10 Dinge, die man als Tellerrandler unbedingt kennen sollte: Buch: Time To Care – Wie Sie Ihre Patienten und Ihren Job lieben von Robin Youngson Doku: The Connection – Mind Your Body (auf Englisch mit deutschen Untertiteln) Gleichgesinnte kennenlernen digital: Netzwerk der Veränderung analog Ich bin Mitglied bei Medizin und Menschlichkeit e.V. (MuM). Wir veranstalten […]

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Krankengeld-Gutachten des Bundesversicherungsamts: Gesamtevaluation des Morbi-RSA jetzt!

Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, begrüßt das am Donnerstag (28. Juli 2016) vom Bundesversicherungsamt (BVA) veröffentlichte Gutachten zur Berechnung der Krankengeld-Zuweisungen im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA): “Das ist ein wissenschaftlich fundiertes Gutachten, das uns im Vergleich zu vielen anderen RSA-Expertisen auch voranbringt.” Für Krankengeldausgaben gebe es zwei Treiber: Einkommenshöhe und Krankheitslast, also Dauer sowie Häufigkeit der Erkrankung. Das Gutachten mache nun deutlich, dass beides bei der Neujustierung der Zuweisungen zum Krankengeld im Morbi-RSA angemessen gewichtet werden müsse, so Litsch. “Damit ist aber auch klar: Die von einigen Kassen geforderte alleinige Berücksichtigung der Grundlöhne bei der Krankengeld-Berechnung führt in die Irre. Wir brauchen die richtige Balance.” Aber die richtige Gewichtung ist nicht so leicht zu finden. Denn Preis- und Mengeneffekt sind gegenläufig und heben sich grundsätzlich auf: Kassen mit hohen Grundlöhnen haben in der Regel eine geringe Krankheitslast und umgekehrt. So liefert das Gutachten zwar Modellvorschläge zur verbesserten Zuweisungssystematik, diese sollten aber in einem Folgegutachten auf einer erweiterten Datenbasis noch einmal durchgerechnet werden, so die Autoren. Auch bei der Frage, welche Erkrankungen bei der Berechnung des Krankengelds einbezogen werden müssen, sieht Litsch noch Forschungsbedarf: “Sicherlich wird man noch einmal überlegen müssen, ob für Krankengeld nicht eigenständige Morbiditätskriterien gelten sollten. Überzeugender wäre es, wenn man die Einschränkung der Krankheiten im Morbi-RSA endlich ganz fallen ließe. Das hätte den zusätzlichen Charme, mit einem Schlag die unsägliche Debatte zur Auswahl der richtigen Krankheiten im Morbi-RSA zu beenden.” In diesem Zusammenhang erneuert Litsch noch einmal die AOK-Forderung nach einer Gesamtevaluation des Morbi-RSA. “Derzeit kommen unzählige Kassen oder Kassenarten mit ihren Morbi-Wünschen um die Ecke, immer mit dem Argument, durch diese und jene Änderung werde der Morbi-RSA gerechter. Dass dahinter reine Interessenpolitik steckt, ist auch klar.” Es gehe aber nicht um die Subventionierung von Einzelinteressen, sondern um die Vermeidung von Risikoselektion und das Setzen von Wirtschaftlichkeitsanreizen. Das aktuelle Krankengeld-Gutachten respektiere dies, so Litsch weiter. Aus diesen ordnungspolitischen Gründen müsse jetzt schleunigst eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung in Auftrag gegeben werden, die auf Grundlage aktueller Daten alle Aspekte analysiere und nächste Schritte ableite. Litsch: “Die letzte Auswertung dieser Art ist von 2011 und arbeitet mit Daten von 2009. Ein Update ist also überfällig. Dabei sollten dann auch die offenen Fragen aus dem Krankengeldgutachten weiter untersucht werden.” Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes

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Gesundheitsförderung: AOK Bayern erreicht über 250.000 Kinder, Lehrer und Eltern

Über 90.000 Kinder, Lehrer und Eltern konnte die AOK Bayern 2015 direkt mit gesundheitsfördernden Maßnahmen in sogenannten Lebenswelten wie Kindergärten, Schulen, Kommunen und sozialen Einrichtungen ansprechen. Indirekt profitierten davon weitere knapp 165.000 Personen – etwa Mitschüler, Kollegen oder die Familien der Teilnehmer. Insgesamt beteiligte sich die größte Krankenkasse im Freistaat an über 750 Präventionsprojekten direkt da, wo Menschen leben und lernen. Der Schwerpunkt lag auf Aktivitäten in Kindertagesstätten. Das auf drei Jahre angelegte Programm JolinchenKids wurde in knapp 630 Kitas umgesetzt. Ziel ist, das Gesundheitsverhalten von Kindern nachhaltig und auf spielerische Art zu prägen, beispielsweise durch Bewegungsformen, Pausen und Gemeinschaftsverpflegung. Auch die Gesundheit der Erzieherinnen und Erzieher und die Einbindung der Eltern sind wichtige Bestandteile. Insgesamt erreichte die AOK Bayern so knapp 56.000 Kinder und rund 4.300 Erzieherinnen und Erzieher. Zudem konnten Projekte in 110 Schulen gefördert werden, davon allein 50 Schulen im Rahmen des „Landesprogramms für die gute gesunde Schule Bayern“ des Bayerischen Kultusministeriums. Die AOK Bayern begleitete das Programm mit Fachkräften und Materialien bei der Analyse der gesundheitlichen Situation und der nachhaltigen Umsetzung, z.B. in den Bereichen Schulverpflegung, Bewegung, Suchtprobleme und Lernstress. Pressemitteilung der AOK Bayern

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IQWiG : Vorbericht zum Screening auf SCID liegt vor

Der schwere kombinierte Immundefekt (Severe combined Immunodeficiency, SCID) umfasst eine Gruppe genetischer Erkrankungen, bei denen es durch das Fehlen von wichtigen Immunzellen zu einem Ausfall der Immunabwehr kommt. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/article/916771/iqwig:-vorbericht-zum-screening-auf-scid-liegt-vor.html

Histaminintoleranz heilbar? Teil 2: Darmsanierung

Ist Histaminintoleranz eigentlich heilbar? Selbstverständlich lässt sich dieses nicht pauschal beantworten. Zuerst einmal muss geklärt werden, dass HIT in dem Sinne keine Krankheit ist, sondern einen Zustand des Körpers bezeichnet. Insofern kann man sie auch nicht heilen. Und bevor jetzt alle schreien, dass es eben doch eine Krankheit ist: Ja, es gibt auch Erkrankungen, die […]

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Überbackene Auberginen

Zutaten: 4 Auberginen (bzw. pro Person ½ Aubergine)ÖlSalz, Pfeffer150 g Zwiebeln1 Knoblauchzehe500 ml Wasser100 g parboiled Reis2 bis 3 EL passierte Tomaten2 EL gehackten Liebstöckel oder Koriander½ Würfel gekörnte Gemüse- oder Fleischbrühe2 Paprika100 g Feta100 g Peccorino, alternativ Mozzarella Zubereitung: