Unser Gesundheitssystem – Oder: Warum Patienten immer „kränker“ werden

In China wurde vor langer Zeit angeblich einmal ein Gesundheitssystem praktiziert, das mit Recht auch den Namen „Gesundheitssystem“ trug: Der Arzt wurde von seiner Klientel so lange bezahlt, wie diese gesund waren (was immer auch unter diesem Wort verstanden wurde). Im Falle einer Erkrankung hörten die Zahlungen auf, und der Arzt konnte erst nach erfolgreicher Behandlung auf weitere Zahlungen […]

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MCS – Wenn Düfte zur Qual werden

MCS – Wenn Düfte zur Qual werden Bei der multiplen Chemikalien-Sensitivität (MCS) reagieren Betroffene auf zahlreiche Umweltgifte und Chemikalien wie Duftstoffe, Lösungsmittel, Abgase oder Zigarettenrauch. Das kann zu schwerwiegenden Einschränkungen im Alltag führen. Was ist MCS (multiple Chemikalien-Sensitivität)? Die multiple

Tele-Care-Forschungsprojekt AUXILIA: Staatssekretärin Fischer überreicht Förderbescheid an der TU Chemnitz

Mit mehr als 2,5 Millionen Euro fördert das sächsische Gesundheitsministerium das Projekt AUXILIA der Technischen Universität Chemnitz, das Menschen mit Demenz ein längeres, selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause ermöglichen soll. »Der Freistaat Sachsen setzt auf innovative Ideen, um älteren Menschen das Leben zu erleichtern«, sagte Staatssekretärin Andrea Fischer anlässlich der Übergabe des Förderbescheids. »Zukünftig werden uns intelligente Systeme im Alltag noch mehr unterstützen. Zu Hause bis ins hohe Alter – das ist der Wunsch vieler älter werdender Menschen. So wie heute das Navigationsgerät für Autofahrer nahezu eine Selbstverständlichkeit ist, können in einigen Jahren interaktive technische Assistenten und kontaktlose Sensoren ältere Menschen sicher in ihrem Alltag begleiten. Assistenzsysteme, wie sie die TU Chemnitz entwickelt, schaffen die nötigen Voraussetzungen dazu und werden in einigen Jahren Erleichterung bieten für professionell Pflegende und pflegende Angehörige.« Die Förderung ist Ausdruck der Schwerpunktsetzung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbrauscherschutz (SMS) im Bereich eHealth und Telemedizin. Staatministerin Barbara Klepsch ist wichtig, dass die Gesundheitsversorgung im Freistaat Sachsen mittels Telemedizin und elektronischer Assistenz gestärkt wird. Im Mittelpunkt steht der Gewinn für den Patienten. Das SMS fördert das Projekt »AUXILIA – Nutzerzentriertes Assistenz- und Sicherheitssystem zur Unterstützung von Menschen mit Demenz auf Basis intelligenter Verhaltensanalyse« der TU Chemnitz mit 2.512.427,12 Euro. Ziel des Projekts ist es, die bisher meist nur unter Laborbedingungen entwickelten technischen Ansätze zur Unterstützung demenzkranker Menschen in die Anwendung als praxistaugliches Assistenzsystem zu überführen. Diese Unterstützung soll zum Beispiel durch die folgenden Funktionen gewährleistet werden: interaktiver Erinnerungs- und Mobilitätsassistent, Integration einer zuverlässigen Erkennung von Notsituationen und die direkte Alarmierung im Gefahrenfall, bedarfsgerechte Informationsbereitstellung für pflegende Angehörige; Bereitstellung von Informationen in Risikosituationen und zum allgemeinen Zustand des Gepflegten, Bereitstellung der gewonnenen Informationen für professionell Pflegende und automatische Datenerfassung für das Pflegeprotokoll. Zentrales Element des geplanten Systems ist ein intelligenter kontaktloser Sensor zur automatisierten Verhaltensanalyse von Personen. Die TU Chemnitz führte bereits auf der Grundlage der EFRE-Richtlinie des SMS 2007-2013 das Projekt »OPDEMIVA – Optimierung der Pflege demenzkranker Menschen durch intelligente Verhaltensanalyse« durch. Die im Projekt OPDEMIVA gewonnenen Erkenntnisse sollen nun genutzt und das entwickelte Analysesystem in die Anwendung als praxistaugliches Assistenzsystem überführt werden. Hintergrund: Dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz stehen im Zeitraum von 2014 bis 2020 rund 28 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung. Mit der EFRE-Förderung von innovativen Ansätzen in der Gesundheitswirtschaft (E-Health und technische Assistenzsysteme) trägt der Freistaat Sachsen dazu bei, die demografische Entwicklung in Sachsen zu bewältigen und die sächsische Gesundheitswirtschaft nachhaltig zu stärken. Die Förderung zielt auf innovative Maßnahmen ab, die durch die Vernetzung der Angebote und die Entwicklung und Anwendung von neuen Technologien auf die Herausforderungen des demografischen Wandels im Gesundheits- und Pflegesektor mit einem erheblich steigenden Bevölkerungsanteil älterer Menschen, mit zunehmendem Fachkräftemangel im Bereich der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie steigenden Kosten dieser Versorgung reagieren. Weiterhin gefördert werden innovative Anwendungen des Ambient Assisted Living (Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben – AAL) aus verschiedenen Technologiefeldern, die es ermöglichen, unterschiedliche Dienstleistungsbereiche, insbesondere medizinische Dienstleistungen, Pflegeleistungen, Wohnen, Bewirtschaftung, Mobilität, wechselseitig zu vernetzen und interdisziplinäre, innovative Lösungen für die ambulante Versorgung älterer Menschen zu entwickeln. Zuwendungsempfänger sind private, freigemeinnützige und öffentliche Unternehmen sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen, sofern diese vorhabensbezogen mit Unternehmen zusammenarbeiten. Pressemitteilung des Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz

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BARMER GEK stellt 103 Auszubildende ein

Die BARMER GEK setzt weiterhin auf qualifizierten Nachwuchs und bildet in großem Umfang selbst aus. Am 1. August beginnen insgesamt 103 junge Menschen ihre Ausbildung bei der Krankenkasse, die rund 8,4 Millionen Menschen versichert. „Als moderner Dienstleister brauchen wir neben innovativen Leistungsangeboten auch in Zukunft gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so der Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Dr. Christoph Straub. Acht Azubis starten ihren Berufsweg in dem bei der BARMER GEK neuen Ausbildungsberuf „Kaufleute für Dialogmarketing“. 40 von ihnen werden zu Sozialversicherungsfachangestellten und vier im Bereich Fachinformatik ausgebildet. 51 Berufsanfänger streben die Laufbahn als Kaufleute im Gesundheitswesen an. Davon kombinieren vier Azubis ihre Ausbildung mit einem Studium. „Nachwuchskräfte erhalten bei der BARMER GEK eine erstklassige Ausbildung mit Zukunftsperspektive“, so Straub. Damit werde das Unternehmen gleichzeitig seiner sozialen Verantwortung gerecht. „Gerade im Hinblick auf unsere bevorstehenden Fusion mit der Deutschen BKK und unsere umfangreichen Umstrukturierungsmaßnahmen setzen wir auf die Kompetenz und Motivation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu gehören auch frische Ideen unserer jungen Auszubildenden“, betont der Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK. In jedem Jahr macht die BARMER GEK ihren Azubis bei entsprechender Leistung am Ende der Ausbildung ein Übernahmeangebot. Allein in diesem Sommer erhielten 95 Prozent die Chance, im Unternehmen zu bleiben. Ausführliche Informationen über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei der BARMER GEK gibt es unter www.barmer-gek.de/143863. Pressemitteilung der BARMER GEK

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vdek-Arztlotse mit neuen Funktionen: Vergleichsportal bietet Online-Terminvereinbarung, mobile Version und optimierte Suchfunktion

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat den vdek-Arztlotsen, sein Vergleichsportal für Arztpraxen, Zahnärzte und psychologische Psychotherapeuten, komplett umgestaltet und um neue Funktionen erweitert. Nutzer der Websitewww.vdek-arztlotse.de können ab sofort auch online Termine mit Medizinern und Therapeuten vereinbaren, die diesen Service anbieten. Eine neue mobile Version des Webangebots ermöglicht zudem den uneingeschränkten Zugriff von unterwegs mit dem Smartphone oder dem Tablet („Responsive Webdesign“). Zudem präsentiert sich der vdek-Arztlotse in einem schlankeren, übersichtlicheren Erscheinungsbild, was die Suche nach Ärzten und die Bewertung von Praxen, Praxisausstattung, Medizinern und medizinischem Personal noch schneller und nutzerfreundlicher macht. „Mit dem neuen vdek-Arztlotsen wird die Suche nach der richtigen Praxis noch einfacher. Dabei haben wir alle bewährten Funktionen des Portals erhalten, wie zum Beispiel die umfangreichen Serviceinformationen zu Erreichbarkeit oder Sprechzeiten der Praxen. Aus unserer Sicht besonders wichtig: Der vdek-Arztlotse ist mit der Website unseres Kooperationspartners, der Stiftung Gesundheit, auch weiterhin eine von nur zwei Arztsuchmaschinen, die detailliert über die Barrierefreiheit von Praxen informieren“, sagte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Das Portal klärt anhand von zwölf Kriterien über die Barrierefreiheit auf – unter anderem: Ist die Praxis rollstuhlgerecht? Wird Gebärdensprache gesprochen? Und gibt es Orientierungshilfen für Sehbehinderte? Elsner: „Wir freuen uns, dass diese Funktion auch von der Politik als wichtig anerkannt wird. Gerade Patienten mit Handicap, aber auch ältere Versicherte und chronisch Kranke brauchen solche Informationen – etwa um sich unnötige Wege zu ersparen. Auf unserem Vergleichsportal werden sie fündig.“ Der vdek-Arztlotse bietet mit aktuell 210.000 Einträgen ein vollständiges und flächendeckendes Adressverzeichnis von Ärzten, Zahnärzten und psychologischen Psychotherapeuten mit kassenärztlicher Zulassung sowie Notfallambulanzen in Deutschland. Das Portal informiert über Erreichbarkeit, Sprechzeiten und Zusatzqualifikationen der Ärzte. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. Derzeit 232.000 Bewertungen durch Patienten bieten Nutzern des vdek-Arztlotsen zusätzlich wertvolle Orientierungshilfe bei der Wahl der medizinischen oder therapeutischen Einrichtung. Der vdek-Arztlotse ist werbefrei und kann von allen Besuchern der Seite kostenlos genutzt werden. Mehr Informationen über den vdek-Arztlotsen gibt es in unseren FAQs unter https://www.vdek.com/presse/Fragen_und_Antworten/arztlotse.html. Pressemitteilung des vdek

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