Die genetischen, neurobiologischen und vorgeburtlichen Ursachen der Dissozialität
Auf einer vergnüglichen Dorfkirmes kommt es plötzlich zu einem Zwischenfall. Zwei Männer geraten aneinander. Sie diskutieren. Der eine möchte den Konflikt mit Worten lösen. Doch der andere sieht rot. Der greift kurzerhand nach einer herumliegenden Dachlatte und schlägt sie seinem Gegenüber mit voller Wucht gegen den Kopf. Schwere Kopfverletzungen und Krankenhausaufenthalt für Mann Nummer eins, eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung für Streithahn Nummer zwei.
Doch warum haben sich die beiden Männer in der gleichen Situation so unterschiedlich verhalten? Warum blieb Mann Nummer eins ruhig, während Mann Nummer zwei seinen Gewaltimpuls nicht kontrollieren konnte?
Eine Reise zum Anbeginn der Menschheit
In meinem letzten Beitrag ging es um die Umgebungsfaktoren, die bei der Entwicklung von Dissozialität eine Rolle spielen. Damit meinte ich vor allem das Elternhaus. Nun möchte ich mich mit den genetischen, neurobiologischen und vorgeburtlichen Ursachen der Dissozialität befassen.
Dazu treten wir eine kleine Reise in die Vergangenheit an:
Vor rund 120.000 Jahren lebte der Mensch als Jäger und Sammler. Am meisten sorgte er sich um die Verteidigung seines Territoriums, die Fortpflanzung und die Nahrungsbeschaffung. Die Ressourcen waren begrenzt. Jeder Einzelne wollte sich selbst Überlebensvorteile sichern. Die Menschen lebten in Gruppen zusammen. Wer Mitglied einer Gruppe war, hatte bessere Überlebenschancen. Man stelle sich vor, der Homo Sapiens wäre stets ein Einzelgänger geblieben. All die Errungenschaften, die der gegenseitige Austausch vorangetrieben hat, gäbe es nicht. Und ohne das Feuer, das Rad oder die Dampfmaschine sähe unsere Welt heute wohl ganz anders aus.
Durch das Leben in der Gruppe bildete sich prosoziales Verhalten aus. Das war im täglichen Miteinander unverzichtbar. Das Bild des grobschlächtigen Steinzeitmenschen, der in der einen Hand eine Keule hält und mit der anderen seine Frau an den Haaren in die Höhle zieht, traf so wahrscheinlich nicht zu.
Nach außen hingegensetze er die Keule regelmäßig ein. Aggressives und kriegerisches Verhalten war die Regel. Es ging darum, Fremdgruppen zu vernichten. So konnte die Gruppe Lebensraum und Ressourcen für sich selbst beanspruchen. „Survival of the Fittest“ würde Darwin sagen. Jeder Mensch war also gleichzeitig immer Jäger und Gejagter. Kampf oder Flucht hießen die beiden Optionen. Und hier liegen die Ursprünge der Dissozialität.
Im Laufe der Menschheitsgeschichte kommt es zu immer ausdifferenzierteren Formen der Gewaltanwendung. Gründe für Gewalt waren und sind:
- Konfliktlösung
- Bestrafung
- Eroberung
- Bereicherung
- Besänftigung von Göttern
- Unterhaltung
- Machterhalt
Beispiele für die dissoziale Haltung des Menschen finden sich in der Geschichte viele. Seien es die zahlreichen Kriege, die die Menschheit geführt hat und noch immer führt oder auch die Verfolgung und Vernichtung bestimmter Völker oder Bevölkerungsgruppen.
Im Römischen Reich ließen die Reichen und Mächtigen Sklaven als Gladiatoren in der Arena gegeneinander oder gegen wilde Raubtiere antreten. Alles zur Unterhaltung des Volkes versteht sich.
Ein weiterer Auswuchs von Gewalt und Aggression war beispielsweise die Hexenverfolgung im 15. und 16. Jahrhundert. Immer ging es dabei auch um die Suche nach einem Sündenbock.
Die Terrormiliz IS ist ein aktuelles Beispiel für eine dissoziale Haltung. Sie verfügt über ein enormes Gewaltpotenzial und rechtfertigt ihre Zerstörungswut mithilfe einer radikalen Ideologie.
Das Zusammenspiel zweier Faktoren bestimmt die Entwicklung der individuellen Gewalt- und Aggressionsbereitschaft: Zum einen ist da das kollektive Erbe der gesamten Menschheit. Es ist fest in unseren Genen verankert. Zum anderen spielt die erfahrungsabhängige Prägung des Einzelnen eine Rolle. Die Neigung zu gewalttätigem Verhalten ist also grundsätzlich evolutionsbiologisch bedingt. Ob und in welchem Maße jemand dieser Neigung nachgeht, hängt von seinen individuellen Erfahrungen ab. Also ob er beispielsweise in der Kindheit selbst Gewalt erlebt hat oder nicht.
Das menschliche Gehirn ist stark anpassungsfähig
Spannend ist, dass sich die Größe und Form unseres Gehirns in den letzten 100.000 Jahren nicht wesentlich verändert hat. Wesenszüge wie Angst, Euphorie, Trauer oder Aggression sind angeboren. Sie lösen weltweit bei Menschen ganz unterschiedlicher Kulturen die gleichen Reaktionen aus. Ob nun im heißen Namibia, im bitterkalten Grönland oder im gemäßigten Belgien, überall kommen den Menschen die Tränen, wenn sie traurig sind. Nichtsdestotrotz ist das menschliche Gehirn stark anpassungsfähig.
Wächst ein Kind in einem behüteten Elternhaus auf, bildet es das sogenannte Urvertrauen aus. Es hat keine Angst vor Gefahren und möchte alles erkunden und entdecken. Man denke an den Klassiker: Die heiße Herdplatte. Die Psychologie versteht das als Exploration (die Eltern dann und wann wohl eher als besorgniserregenden Leichtsinn). Die gute Nachricht: Aus dem Kind wird wahrscheinlich ein wenig aggressiver und emotional ausgeglichener Erwachsener werden.
Hat das Kind früh Gewalt erlebt, ist sein Gehirn anders strukturiert. Wie der Steinzeitmensch lebt es in ständiger Angst. Es muss immer hellwach sein, da überall Gefahren lauern könnten. Dieses Kind ist wenig explorativ. Somit lernt es nur schwer Neues dazu. Die Folge kann eine Lernbehinderung sein.
Flucht nach außen, Flucht nach innen – alles eine Frage des Geschlechts?
Menschen gehen unterschiedlich mit frühen traumatischen Erlebnissen um. Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder die Flucht nach innen oder die Flucht nach außen.
Die Flucht nach innen zeichnet sich vor allem durch Rückzug, Ängste oder Depression aus. Die Flucht nach außen zeigt sich durch Aggression, Gewaltbereitsschaft und Externalisierung. Letzteres bedeutet, die Schuld stets beim Gegenüber und nicht bei sich selbst zu suchen. Auffällig ist, dass Frauen eher zur Flucht nach innen neigen, wohingegen Männer sich meist in die Flucht nach außen stürzten. Um das zu verdeutlichen, möchte ich zwei Beispiele anführen. Sie sind mir in meiner jahrelangen Praxis als Psychiater begegnet:
Beispiel 1: Ein 15jähriges Mädchen wurde in die Notaufnahme eingeliefert. Sie war nicht ansprechbar und schien bewusstlos. Zahlreiche Untersuchungen, wie EKG oder ein Bluttest konnten die Ursache nicht klären. So wurde ich in meiner Funktion als Psychiater und Neurologe gerufen. Es stellte sich heraus, dass der betrunkene Vater das Mädchen am Vorabendverprügelt hatte. Als sie ihn am nächsten Morgen sah, klinkte sich ihr Gehirn einfach aus. Sie wurde bewusstlos. Durch die Flucht nach innen, die „Ohnmacht“, entkam das Mädchen der grausamen Erinnerung. Dies geschieht unbewusst. Für das Mädchen war das in diesem Moment eine „Rettungsmaßnahme“, um der Konfrontation mit dem Vater auszuweichen. In der Psychologie sprechen wir von einem dissoziativen Phänomen.
Beispiel 2: Ein 18jähriger Junge hat in seiner Kindheit Traumatisches erlebt. Im Gegensatz zu dem Mädchen trat er jedoch die Flucht nach außen an: Er betrank sich regelmäßig mit seinen Freunden und nahm Drogen. Abends zog die Gruppe dann gemeinsam los. Der Junge hielt jedes Mal gezielt nach Pärchen Ausschau. Sah er ein Paar auf der Straße, griff er den Mann an und verprügelte ihn. Der Grund: Neid. Er selbst kämpfte mit verschiedenen Defiziten.Deshalb fand er keine Freundin. Enthemmte Wut und Impulsivität sowie rücksichtsloses, gewaltsames Agieren ohne äußeren Anlass – Kriterien der Dissozialität.
Die Gehirnentwicklung hängt mit den Genen zusammen
Nicht nur traumatische Erlebnisse aus der Kindheit begünstigen die Entwicklung einer dissozialen Persönlichkeitsstörung. Auch genetische, neurobiologische und vorgeburtliche Ursachen spielen eine Rolle. Eine zentrale Bedeutung hat dabei die Epigenetik. Die Epigenetik ist ein recht junges Forschungsgebiet. Vereinfacht ausgedrückt, ist jedes Gen im menschlichen Körper mit epigentischen Schaltern ausgestattet. Das sind sogenannte Methylgruppen. Sie hängen wie eine Verpackung außen an der DNS.
Ihre Funktion kann man mit diesem Vergleich erklären: Stellt man sich die DNS als eine Lampe mit vielen Glühbirnen vor, dann sind die Methylgruppen die Lichtschalter für jede einzelne Glühbirne. Die DNS (Struktur der Lampe) verändert sich nicht, aber die Helligkeit „der Lampe“ kann man vielfältig variieren. Die Lichtschalter, also die Methylgruppen, aktivieren bestimmte Gene oder eben nicht. Verantwortlich für die Anzahl und Wirkung der Methylgruppen sind unter anderem frühkindliche Stresserfahrungen sowie Ernährungsfaktoren.
Neurotransmitter – die Rolle der Botenstoffe im Gehirn
Es gibt verschiedene Botenstoffe im Gehirn, die an der Entwicklung von Psyche und Persönlichkeit, also auch Dissozialität, beteiligt sind. Sie heißen Neurotransmitter. Neurotransmitter übertragen an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen. Ist der Mensch also nur ein Sklave seiner Neurotransmitter? So einfach können wir es uns nicht machen.
Was bewirken die Neurotransmitter in unserem Gehirn?
Das Stresshormon Cortisol beeinflusst den Stoffwechsel der Neurotransmitter und die Hirnstrukturen stark. Kinder, die misshandelt werden, haben einen chronisch erhöhten Cortisolspiegel. Sie stehen also ständig unter Stress. Das kann bereits im Mutterleib losgehen.
Folgende Annahme: Die Schwangere steht unter Dauerstress, etwa weilihr Partner sie misshandelt. Dabei wird auch der kindliche Kreislauf mit Cortisol geflutet. Cortisol wirkt sich auf die Gehirnentwicklung des Kindes aus. Es hemmt unter anderem die Vernetzung der Nervenzellfortsätze. Auch führt es zu einer Volumenminderung des Hippocampus, einer der wichtigsten Strukturen des Gehirns. Diese unter anderem durch Misshandlung und Vernachlässigung hervorgerufenen Veränderungen im kindlichen Gehirn sind bleibende Spuren bis ins Erwachsenenalter. Man kann sie nur schwer rückgängig machen. Sie führen nicht unweigerlich zu psychischen Erkrankungen, sind aber dafür erhebliche Risikofaktoren.
Das Ungleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn kann eine der Ursachen für erhöhte Impulsivität und somit eine fehlende Impulskontrolle sein. In diesem Zusammenhang ist der Botenstoff Serotonin bedeutsam. Wer ein intaktes Serotoninsystem hat, ist ausgeglichen. Wer zu wenig Serotonin im Blut hat, kann hingegen Aggressionen, Angstzustände und Depressionen entwickeln. Dissoziale haben oft einen Serotoninmangel. So ein verminderter Seotoninspiegel kann verschiedene genetische Ursachen haben. Nicht zuletzt spielen auch hier wieder die Methylgruppen eine Rolle, die bestimmte Gensequenzen an- beziehungsweise abschalten.
Das Hormon Oxytocin, auch „Kuschelhormon“ genannt, ist wichtig für das Gefühl von Bindung und Vertrauen. Kinder, die Traumatisches erlebt haben, haben auch im Erwachsenenalter häufig einen niedrigen Oxytocinspiegel.
Dopamin wiederum ist für Motivation und Bewegung unverzichtbar. Menschen mit ADHS haben zum Beispiel häufig ein Dopaminungleichgewicht. Sie kompensieren Konzentrationsstörungen mit Bewegungsdrang. Dopamin wird im Stirnhirn benötigt, um aufsteigende Impulse zu kontrollieren und zu hemmen. Aggressive Durchbrüche und irrationale Handlungen Dissozialer legen nahe, dass bei solchen Menschen dieser wichtige Neurotransmitter nicht ausbalanciert ist oder dass ein Strukturdefizit im Stirnhirn besteht.
Last but not least: Noradrenalin. Es ist für die Aufmerksamkeit entscheidend. Sollten Sie bei der Flut an Fakten mittlerweile ein wenig müde geworden sein, Noradrenalin kann es richten. Der Körper schüttet es unter anderem in Gefahrensituationen aus, um maximale Wachheit zur Gefahrenabwehr herzustellen. Bitten Sie Ihre Kollegen, Sie einfach mal kurz zu erschrecken, vielleicht hilft es ja.
Ein Kandidat, der möglicherweise über zu viel Noradrenalin verfügt, ist der Choleriker. Was zeichnet den Choleriker aus? Er sitzt permanent auf einem Vulkan. Er läuft mit einem hochroten Kopf durch die Gegend und reagiert selbst bei Kleinigkeiten aufbrausend. Er fühlt sich dauernd irgendwie angegriffen. Er „kocht vor Wut“. Das erhöhte Erregungsniveau dieses Menschen legt nahe, dass sein erhöhter Noradrenalinspiegel ihm die nötige Energie dafür liefert. Eine ausgeglichene Person hingegen steht sehr viel kürzer und seltener „unter Strom“. In der Regel nur dann, wennsie Höchstleistungen erbringen muss. So zum Beispiel beim Examen oder einer echten Gefahrensituation. Ausgeglichene Stimmung schont körperliche Ressourcen.
Fazit:
Ob ein Mensch eine dissoziale Persönlichkeitsstörung entwickelt, hängt von ganz unterschiedlichen Faktoren ab. Über das Bindungsmuster, die frühen Lebenserfahrungen und den Erziehungsstil habe ich in meinem letzten Beitrag berichtet. Da ging es um Hirnmorphologie, die Entwicklungsbedingungen sowie den hormonellen und neurobiologischen Status.
Zusammengefasst ist die Familie als Keimzelle der Gesellschaft besonders prägend. Sie hilft dem Kind eine persönliche und soziale Identität zu entwickeln. Sie vermittelt Geborgenheit und Schutz. So kann das Kind ein Urvertrauen ausbilden.
Wir alle tragen das archaische Gewaltpotenzial unserer Vorfahren in uns. Kann die Familie moralische Werte vermitteln, hemmen diese das Gewaltpotenzial. Die Sozialisation gelingt.
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Publikationsverzeichnis
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- Ambulante Behandlung der Alkoholabhängigkeit, Spektrum der Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 6/1999, 158 – 165
- Alkoholentzug mit Tiaprid, Psycho 26 (2000) Nr. 12, 604
- Vorsicht Psychotherapie, Psycho 26 (2000) Nr. 9, 416 – 420
- Die Psychotherapeuten, Der Allgemeinarzt 19/2000, 1435
- Therapie mit Tiapridex, Psycho 27 (2001) Nr. 7, 361
- Schizophrenie und Sucht, MMW – Fortschritte der Medizin 143 (2001), 541 – 544
- Das ärztliche Gespräch mit depressiven Patienten, MMW – Fortschritte der Medizin 145 (2003), 253 – 255
- Einmal Couch und zurück, Verlag Wissenschaft und Praxis, 2005, Sternenfels
- Psychose bei Neurolues, Der Neurologe und Psychiater, DGN-Sonderheft 2005, S. 6
- Affektive Störung bei Hydrocephalus internus, Der Neurologe und Psychiater, 12/2005, S. 18
- Psychose bei Hypothyreose, Der Neurologe und Psychiater, 11/2005, S. 8
- Risiken der Psychotherapie, Der Allgemeinarzt, 4/2006, 24 – 26
- Porphyrie war Ursache für wechselhaftes Erscheinungsbild, DNP, 7 – 8/06, S.14
- Kindheit bestimmt das Leben, DÄB, Jg. 103, Heft 36, 08.09.2006
- Der schwierige Patient, ARS MEDICI; 25/26, 2006, S. 1 – 3
- „Frühe Bindungserfahrung beeinflusst Genaktivität“, Hessisches Ärzteblatt 4/2010, 220- 226
- „Die Melancholie des Psychiaters“, Deutsches Ärzteblatt, Jg. 108, Heft 5, 4.2.2011, 187-188.
- „Was uns am Arbeitsplatz hält“; DÄB, Jg.108. Heft 42, 21.10.2011
- „Schicksal Familie“, Perspektive Pädagogik, Heft 1, Klett Verlag Stuttgart 2011, S.77
- Agieren und Spalten – Umgang mit schwierigen Patienten
Mitautor
Wettig, Jürgen: Neurobiologie der frühkindlichen Traumatisierung, S. 20-27
in Gahleitner, S. u. Hahn, G. (Hg.): Klinische Sozialarbeit; Gefährdete Kindheit – Risiko, Resilienz und Hilfen, Psychiatrie-Verlag Bonn 2010
Wettig, Jürgen: Neue Störungsbilder – Mythos oder Realität, S.147 – 175 Buchreihe: Psychoanalytische Pädagogik Verlag: Psychosozial-Verlag 304 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm Erschienen im Oktober 2015 ISBN-13: 978-3-8379-2485-5, Bestell-Nr.: 2485
Autor
Wettig, Jürgen: Schicksal Kindheit, Springer Verlag Heidelberg 2008
Seminare
- Psychotherapeutisches Wissen I
Eltern-Kind-Bindung, Entwicklung und Persönlichkeit - Psychotherapeutisches Wissen II
Anamnese und Psychopathologischer Befund - Psychotherapeutisches Wissen III
Forensische Psychiatrie – Einblick und Ausblick