In a previous posting I explained a bit about the Langlands program, and the role of Fields medalist Ngo Bao Chau in finishing the proof of a special case of the general functoriality conjecture. The … Weiterlesen
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Sexuelle Belästigung in der Astronomie
Ich hatte vor ein paar Monaten an dieser Stelle zum Thema sexuelle Belästigungen in der Astronomie über den Fall Geoff Marcy berichtet: Sexuelle Belästigung in der Wissenschaft (10.10.2015), Updates zu Geoff Marcy (15.10.) und Jenseits von Geoff Marcy (24.10.). Der Fall Geoff Marcy hat in der astronomischen Community zu intensiven Diskussionen geführt. Dass Geoff Marcy offenbar jahrzehntelang immer wieder damit davonkam, dass er angeblich von nichts gewusst und sich an wenig erinnert hatte (der Studentin auf der Party gegen seinen… weiter
Komponenten der Barrierefreiheit: Ein Ausflug in die Welt der Aufzüge
Barrierefreiheit hat viele Gesichter. Ein entscheidender Punkt ist der barrierefreie Zugang zu höheren Stockwerken. Ein Fahrstuhl ermöglicht das Betreten von höheren Etagen und erleichtert damit vielen Menschen den Alltag. Aufzüge haben einen wichtigen Stellenwert für öffentlich-zugängliche Gebäude wie auch für Arztpraxen. Viele Menschen sind darauf angewiesen, dass es einen Aufzug gibt. Ansonsten können die Treppen in Gebäuden zum unüberwindlichen Hindernis werden, nicht nur für Rollstuhlfahrer. Für die Anforderungen der alternden Gesellschaft und die besonderen Bedürfnisse in verschiedenen Lebenssituationen erfüllen Aufzüge eine wichtige Aufgabe: den Transport zum Ziel. Für das Projekt Praxis-Tool Barrierefreiheit der Stiftung Gesundheit sind Fahrstühle also auch ein fester Bestandteil. Das Praxis-Tool Barrierefreiheit unterstützt Ärzte und Zahnärzte bei der Planung der Praxis ‒ immer unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit. Da passt es, dass das Otis-Mobil gerade auf großer Deutschlandtournee ist. Eine gute Gelegenheit für mich, einmal zu schauen, welche Innovationen und Gestaltungsmöglichkeiten es in diesem Bereich gibt.
Auch ich war ein Fremder – persönliche Gedanken zur Flucht nach Europa
Angesichts intensiven Bilder von Flüchtlingen und Vertreibung, die uns diese Tage via Fernsehen und Internet erreichen, wird man schnell nachdenklich. Wie gut haben wir es hier doch. Eine Insel der Glückseligen. Wir hier müssen keine Angst haben, dass Bürgerkrieg und politische Verfolgung uns unserer Heimat beraubt und wir um unser leben in die Ferne flüchten müssen. Und ich kann, dass muss ich feststellen, mir nicht einmal im Geringsten vorstellen, wie das sein muss: Nur mit dem allernötigsten auf der Flucht , auf Gedeih und Verderb fremden Menschen ausgeliefert zu sein.