Wieder entspannt fliegen
The post Flugangst besiegen mit der EFT-Klopftherapie appeared first on Praxis für EFT-Klopftherapie.
Wieder entspannt fliegen
The post Flugangst besiegen mit der EFT-Klopftherapie appeared first on Praxis für EFT-Klopftherapie.
Im ersten Blogbeitrag zum Thema Insektenstiche habe ich über den Einsatz von
homöopathischen Arzneien bei Insektenstichen und zur Abwehr, bzw. Vorbeugung von Insektenstichen berichtet.
Hier lesen Sie über weitere Maßnahmen (naturheilkundliche und komplementärmedizinische Maßnahmen), die ergriffen werden können, um sich vor Insekten zu schützen oder was Sie tun können, wenn die
kleinen Quälgeister zugestochen haben.
Chemische Repellentien:
wirken am sichersten für 5-8 Stunden. Verschiedene Produkte zum Auftragen auf die Haut im Handel erhältlich. (Autan & Co) Bitte beachten Sie evtl Nebenwirkungen. (siehe Stiftung Warentest
weiter unten)
Cistus incanus ssp. tauricus:
durch seine hohe Konzentration an Polyphenolen soll Cistus besonders schützend auf unsere Zellen und das Immunsystem wirken. Trinkt man während der Insektenhochzeit Cistus Tee, sollen Insekten
(Mücken, Zecken) abgewehrt werden.
Vitamin B1:
soll den Geruch der Haut verändern und und diese somit für Mücken unappetitlicher riechen. 100-200 mg pro Tag. Nach 3 Tagen soll eine Wirkung eingetreten sein.
Kleidung:
benutzen Sie helle Kleidung, diese sollte möglichst geschlossen sein.
Nach Besuchen im Wald inspizieren Sie genau Ihren Körper (oder den Ihrer Kinder). Zecken suchen sich oft erst am nächsten Tag Ihren “Saugplatz”. Ziehen Sie das Kleidungsstück (zB. die selbe Hose)
am nächsten Tag wieder an, kann es also passieren, dass Sie von einer Zecke befallen werden, obwohl Sie Ihren Körper gründlich abgesucht hatten.
|
Waschen:
Schweißgeruch zieht Mücken besonders an. Waschen hilft meist.
Breitwegerich:
wächst auf allen Wiesen und Wegen (siehe Bild) Nimmt man 2-3 Blätter und zerreibt diese zwischen den Händen, so dass grüner Saft austritt. Mit diesem die Stichstelle benetzen. Soll gegen
Juckreiz, Brennen und Schwellung helfen.
Nr. 1) nicht kratzen:
durch Kratzen wird das Insektengift in der Einstichstelle verteilt. Der Juckreiz verstärkt sich. Durch Mikroverletzungen dringen Keime in die Wunde, es kann zu Schwellung, Entzündung, im
schlimmsten Falle zur Blutvergiftung kommen.
“Spucke” (Speichel):
kühlt und lindert den Juckreiz am Anfang. Durch seine einzigartigen Inhaltsstoffe kann der Speichel die Entzündungswahrscheinlichkeit mindern.
Essigauflagen:
Apfelessig oder Speiseessig verdünnt mit Wasser, als Abwaschung, zur Linderung bei Brennenden Schmerzen, Schwellungen, Juckreiz.
Zwiebel:
halbierte Zwiebel auf die Stichstelle legen, 10 min aufliegen lassen. Zieht durch die Inhaltsstoffe die Gifte nach außen. Geeignet für Mücken- oder Wespenstiche.
Heilerde:
Auflagen aus Heilerde (zB. Luvos) kühlt, bringt die Schwellung zum Abklingen.
Kühlgels:
viele verschiedene Sorten in der Apotheke erhältlich.
Quarkauflage:
bei Entzündungen oder Schwellungen. Kühlt und nimmt die Entzündung aus dem Gewebe.
Schnaps:
tränken Sie ein Pad mit Alkohol. Das desinfiziert und kühlt.
Aloe:
Frisch oder als Lotion auf die Schwellung aufgebracht. Lindert, kühlt und nimmt den Juckreiz.
Eispackungen:
sind grundsätzlich zu meiden. Durch die Kälte werden die Lymphgefäße verengt. Diese müssen jedoch die (Insekten- ) Gifte abtransportieren und das Gewebe durchspülen.
Sollten die Beschwerden innerhalb von 2 Tagen nicht besser werden, oder Fieber, Unwohlsein etc. hinzukommen, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden!
Ist die Entzündung schon einige Tage alt und wird nicht besser: Suchen Sie einen Arzt auf. Dieser wird mit Antibiotika oder Cortison versuchen diese zu behandeln.
Hier helfen keine einfachen Hausmittel mehr. Ein erfahrener Therapeut kann Sie mit einem tiefwirkenden homöopathischen Mittel unterstützen. Der/Die Homöopath/in wird anhand Ihrer individuellen
Symptomatik ein passendes homöopathisches Medikament verordnen. (zB. Arsenicum, Lachesis, etc.)
Oft liegt dem wiederkehrenden Eitern oder Anschwellen von Insektenstichen eine konstitutionelle Veranlagung zugrunde. Diese kann mit einer homöopathischen Behandlung günstig beeinflusst werden.
Stiftung Warentest teste im Jahr 2014 einundzwanzig Mückenschutzmittel. Einige stellten sich als völlig wirkungslos heraus. Dazu gehören leider viele, die auf natürlicher Basis (zB. durch
Lavendel, Citronella oder Geraniol) schützen sollen. Da diese Stoffe schnell abdampfen, müssen Sie immer wieder aufgetragen werden. Auch Naturstoffe können die Haut reizen oder
Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen. (2)
Stiftung Warentest empfiehlt hingegen v.a. gegen Hausmücken: Nobite, Anti Brumm Forte und Autan Insektenschutz Protection Plus. Nobite und Anti Brumm Forte enthalten allerdings DEET und können
die Schleimhaut reizen.
Der Mückenschutz Autan Insektenschutz Protection plus (PZN-0490978) schaffte es zum Testsieger. Für Kinder ist jedoch nur der kleine Bruder freigegeben: Autan Mückenschutz Junior Gel. Dieses
Produkt belastet auch die Schleimhaut weniger als Produkte mit DEET. Dafür enthalten beide den Wirkstoff Icaridin (Kinder 10%, Erwachsene 20%) Alle chemischen Repellentien (Mückenschutzmittel)
sind erst für Kinder ab 3 Jahren zu empfehlen.
Mückenschutzmittel, die vom Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (www.daab.de) nicht empfohlen werden, sind: Parazeet Tropen, Parazeet Zeckengebiete und efitan Insektenschutz, da hier Citrate
(Duftstoffe) enthalten sind, die bei Betroffenen Asthmaanfälle auslösen können. Hier finden Sie eine Tabelle von empfehlenswerten bis nicht empfohlenen Mückenschütz der daab. Link & Quelle:
http://www.daab.de/fileadmin/medien/pdf/Diverses/Tabelle_Mueckenschutz.pdf
bei allergischen Reaktionen auf Insektenstiche: Unbedingt den Notarzt rufen!
Bei Burnout ist der Serotoninstoffwechsel gestört. Melatonin ist ein Stoffwechselprodukt des Serotonins und deshalb ebenfalls betroffen. Hier ist einiges durcheinander. Serotonin und Melatonin
arbeiten im Körpermetabolismus eng zusammen. Durch gezielte Ernährung kann der Serotoninhaushalt im Körper eventuell gesteuert werden.
Im Körper wird kohlenhydratreiche Nahrung zu Glycose umgebaut. Glycose stimuliert Insulin. Mit diesem Hormon wird der Tryptophanspiegel im Gehirn erhöht. Tryptophan ist die Vorläufersubstanz von
Serotonin. Das heißt Kohlenhydrate und Süßes kann die Stimmung heben und den Serotonin- und Melatoninspiegel ausgleichen.
Ernährung:
Tryptophan ist ein Eiweißbaustein, der in vielen eiweißhaltigen Lebensmitteln enthalten ist. Hierzu gehören: Milch- und Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Ölsaaten, besonders Sonnenblumen-
und Kürbiskernöl, Fleisch, besonders rohes Schweinefleisch (Hackepeter) und Fisch. Allerdings schaffen erst die Kohlenhydrate aus der Nahrung im Stoffwechsel die Voraussetzung für einen optimalen
Transport des Tryptophans in das Gehirn. Mindestens 55% der Gesamtenergie aus der Nahrung sollten daher Kohlenhydrate sein. Gesunde Kohlenhydratquellen sind Vollkornprodukte, Kartoffeln und
Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst.
Lichttherapie:
Nachts wird das Hormon Melatonin in der Zwirbeldrüse (Gehirn) gebildet. Es dient vor allem dem Einschlafen. In den Sonnenarmen Monaten kann der Körper das Melatonin tagsüber nicht ausreichend
abbauen. Die Folge ist ein Überschuss dieses Müdemachers. Die Betroffenen fühlen sich auch am Tage müde und antriebsarm, als wären sie noch im Nachtmodus. Deshalb ist es sinnvoll, jede
Sonnenstunde auszunutzen. Mindestens 1 Stunde pro Tag an der frischen Luft bewegen, kann helfen Melatonin abzubauen. Ist der Winter sehr wolkig, gibt es alternativ die Möglichkeit zur
Lichttherapie, um dem Körper Sonnenschein vorzutäuschen. Doch nicht jedem helfen diese Maßnahmen.
Schlaf:
Damit sich Burnout Betroffene regenerieren können, brauchen sie erholsamen Schlaf. Mehrmals nachts aufzuwachen ist völlig normal, morgens weiß man nichts mehr davon. Der Botenstoff Melatonin ist
für unseren Tag- Nachtrhythmus verantwortlich. Bei Burnout wird er nicht zu üblichen Zu-Bett-geh-Zeiten ausgeschüttet, sondern erst mitten in der Nacht. Richtig wach wird man meist erst später
(nachmittags) und die Leistungsspitzen liegen in den Zeiten, in denen man eigentlich wieder zur Ruhe kommen sollte. Mitten in der Nacht ist man wach, Tiefs und Schlappheit dagegen am Tag. Wer
Tags richtig fit sein will, muss Nachts gut schlafen. Normal reichen pro Nacht sechs bis neun Stunden Schlaf aus.
Viele Burnout Patienten schlafen schlecht ein, grübeln, oder erwachen Nachts und können nicht wieder einschlafen. Ihre individuellen Symptome führen den homöopathischen Therapeuten übrigens oft
zum passenden, helfenden homöopathischen Arzneimittel.
Oftmals sind die Betroffenen vor allem geistig tätig. Viele sind intellektuell und/oder emotional überfordert. Körperlich findet kein Ausgleich statt. Doch diese geistig- seelische Überreizung
bleibt im Körper “gespeichert” und findet in langen Grübeleien und Hin- und Her- werfen Ausgleich. Helfen kann hier, dass sich die/der Betroffene täglich mindestens eine Stunde körperlich
betätigt. Zum Beispiel Joggen, schwimmen, Fußball spielen, in die Sauna gehen etc.
Außerdem ist ein gesundes Einschlafritual wichtig. Dazu gehören unter anderem: das Abdunkeln des Raumes, täglich zur selben Zeit, auf jeden Fall jedoch vor Mitternacht ins Bett gehen. Vorm zu
Bett gehen, sollten Sie mindestens eine halbe Stunde kein Fernsehen schauen. Vorher einen heißen Beruhigungstee, oder eine heiße Milch mit Honig trinken. Im Bett ein „langweiliges“ Buch lesen,
oder meditieren. Lavendel und Melisse können als Fußbad oder als ätherisches Öl in einer Duftlampe benutzt werden. In hartnäckigen Fällen kann es außerdem sinnvoll sein, mit progressiver
Muskelentspannung, einer Muskelanspannungs- und Entspannungstechnik, die Konzentration vom Gedankenkreisen und den Ängsten auf den Körper zu lenken.
Das Wichtigste am Schluss: entfernen sie alle Uhren/Wecker aus dem Schlafzimmer! Denn das ständige auf-die-Uhr-schauen setzt die Schlafsuchenden noch mehr unter Druck. Benutzen Sie einen lauten,
sicheren Wecker im Flur, der morgens so laut schrillt, dass er auch im Schlafzimmer zu hören ist. So können Sie sich sein, dass Sie rechtzeitig wach werden und geraten trotzdem nicht in
Versuchung ständig auf die Uhr zu sehen.
Die Firma GlaxoSmithKline bringt die ersten 50 Millionen Dosierungen des Grippeimpfstoffes gegen die Schweinegrippe auf den Markt, gestützt auf die Musterzulassung der Vogelgrippevakzine Pandemrix, einem monovalenten, inaktivierten Spaltvirusimpfstoff. Die Besonderheit: Das Vogelvirusantigen wurde durch das Schweinsvirusantigen ersetzt.
Der betreffende Impfstoff enthält, verglichen mit trivalenten Impfstoffen gegen Grippe bei 45 µg, nur 3,75 µg Antigen und wird […]