Bei dem Rennen um den ersten Fusionsreaktor haben die meisten zugrundeliegenden Konzepte eines gemeinsam: sie basieren auf der Verschmelzung von Deuterium und Tritium als Energie-freisetzende Reaktion. Warum das so ist und was Vor- und Nachteile … Weiterlesen
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Buzz Aldrin spricht am 4.10. in Speyer
Am Samstag, dem 4.10.2014 um 16:00, wird der mittlerweile 84 Jahre alte Raumfahrer Buzz Aldrin, der am 21.7.1969 als Zweiter in der Geschichte der Menschheit einen anderen Himmelskörper betrat, im Technikmuseum in Speyer einen Vortrag über seine Erlebnisse und über seine Vorstellungen für die Zukunft der bemannten Raumfahrt halten. Tickets gibt’s hier (falls es noch welche gibt).
Vielleicht sollten wir ein günstiges Hotel eröffnen…
Ich nahm den alten (naja alt, 4 Tage neuen) Entlassbrief und ging hin: „Soooo Herr Friedrich, sie waren ja bis Montag bei uns wegen des Schwindels, was führt sie denn nun zu uns?“ „Also, der Schwindel, der ist immer noch nicht weg UND manchmal flimmert es nun vor meinen Augen!“ „Ähm ok. Und habe sie, wie wir empfohlen haben schon beim Augen- und HNO-Arzt vorbeigeschaut?“ „Nein.“ „Hmhm..“
Ich untersuchte Herrn Friedrich nochmal gründlich, überredete die etwas genervten Neurologen (da waren wir doch schon vor 4 Tagen und haben nichts gefunden!) auch noch einen Blick darauf zu werfen und erklärte Herrn Friedrich schließlich nochmals, man habe beim Aufenthalt letzte Woche ja keine internistische und keine neurologische Schwindelursache gefunden, jetzt auch nicht und er solle sich wirklich beim HNO- und Augenarzt vorstellen.
Dann wollte ich Herrn Friedrich wieder heimschicken.
„Das geht nicht!“ rief Herr Friedrich, der schon mit zwei großen Rollkoffern angereist war.
„Aber wir können ihnen schwindelmäßig nicht weiterhelfen. Ihr Aufenthalt hier wäre sinnlos!“
„Und wie soll ich jetzt heimkommen?!“
„Naja, wie sind sie denn gekommen?“
„Mit dem Rettungsdienst!“ (Echt jetzt?)
„Ok, dann rufen wir ihnen ein Taxi!“
„Aber ich habe gar kein Geld dabei!“
„Wir hätten einen Bankautomaten im Foyer.“
„Auch keine EC-Karte!“
„Das Krankenhaus kann ihnen die Rückfahrt leider nicht zahlen. Sie sind auch sehr fit und laufen ja trotz Schwindel ohne Probleme herum. Da können wir keinen Krankentransport anordnen. Die Taxifahrer können sie auch bis vor ihr Haus fahren und sie holen dort kurz etwas Geld.“
„Ist denn noch jemand zuhause?“
„Nein! Ich wohne alleine.“
„Und sie haben keinen Schlüssel?! Wie kommen sie denn sonst in ihre Wohnung?“
„Mein Sohn, der hat einen Schlüssel.“
„Ok, können wir sie da vielleicht per Taxi erst zu ihrem Sohn schicken?“
„Weiß ich nicht, ob der da ist.“
„Haben sie denn eine Telefonnummer vom Sohn?“
„Nein.“
AAAAHHHHHAAAAAHHHHHHHHH!!
„Wie heißt der Sohn denn und wo wohnt er?“
„Hans-Jörg Friedrich aus Rigel.“
„Gut, wir schauen mal ob wir ihren Sohn im Telefonbuch finden und anrufen können.“
Der Sohn stand tatsächlich im Telefonbuch, ging ans Telefon und erklärte sich sogar freundlich bereit den Vater abzuholen. Puh.
Geht Islamkritik auch sachlich? Ein Buch dazu von Nina Scholz und Heiko Heinisch
Als ich heute morgen las, dass Islamhasser in Leipzig blutige Schweineköpfe auf dem Grundstück einer geplanten Moschee platziert hatten, fiel mir eine Frage ein, die mir – auch hier auf dem Blog – immer wieder gestellt wurde: Gibt es denn in Deutschland nicht auch sachliche Islamkritik? Zwischen vorbehaltloser Bejahung und rassistischer Abwehr müsse es doch auch Stimmen mit Niveau geben! Ja, es gibt sie. Ein in der Sache kritisches, dabei aber sachliches und nicht-verletzendes Buch möchte ich heute vorstellen: “Europa,… weiter