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Selbstcoaching: Achtsamkeit für mentales Mindset und eigene Energiesituation in Stress-Situationen
In meiner Coaching-Praxis in Tübingen hatte ich gestern gleich zwei Klienten, eine Künstlerin und einen Manager, die beide stark Burnout gefährdet waren im Zusammenhang mit Stress im beruflichen Umfeld. Das ist an sich oft Thema in meiner psychologischen Praxis. Was für mich gestern aber besonders auffällig war: Beide hatten exakt das gleiche psychologische Verhaltensmuster, damit umzugehen:
1.) Sie brauchten ein Ventil und schimpften und lästerten gemeinsam mit anderen Kollegen über gewisse Personen im Team und glaubten, das helfe ihnen Druck ab zu lassen.
2.) Sie erzählten immer wieder aufs Neue vielen anderen Personen aus dem Familien- und Freundeskreis lang und breit wie schlimm es bei Ihnen im Geschäft zugehe, wie blöd der eine oder andere doch sei, wie sie das alles nerve… Und auch damit glaubten sie, sich etwas Gutes zu tun und sich zu entlasten.
Beide Verhaltensmuster kommen leider oft vor und sie verstärken den Burnout und verbrauchen wertvolle Energie, die dann nicht mehr zur Verfügung steht, sich wieder zu zentrieren und stabilisieren.
Zu 1.): Unser Unbewusstes kann nicht unterscheiden, ob wir etwas über andere oder über uns selbst sagen und wem die Wut und das mentale Gift, das beim Wüten und Lästern leider entsteht, denn nun konkret gilt. Es kommt nur negative Kampf-Energie an und all der Stress, Druck und Anspannung, die damit einhergehen. Das was als mentaler Ventil-Schlauch gedacht ist, ist im Grunde also eher ein mentaler Einlauf-Schlauch und statt Stress zu entsorgen, pumpen wir ihn uns sogar noch in unseren Organismus rein.
Zu 2.): Es ist gut einmal oder auch zweimal mit vertrauten Menschen über Mißstände offen und ausführlich zu sprechen und sich alles von der Seele zu reden. Das wirkt wie eine Katharsis oder wie eine Reinigung und Kläranlage des Geistes und des Gemüts. Mehr ist aber schlecht und ausgesprochen kontra-produktiv. Je öfter wir über Ärgerliches und Negatives reden, desto mehr Energie und Aufmerksamkeit geben wir ihm und nähren und verstärken es dadurch. Und auch hier entsteht wieder statt einem mentalen Ventil-Schlauch ein mentaler Einlaufschlauch mit den oben beschriebenen negativen Folgen.
Denkimpuls:
Gerade in schwierigen Stress-Situationen ist es wichtig, besonders viel Selbstverantwortung für unsere Gedanken und Worte zu übernehmen und darauf zu achten, was wir (oft in bester Absicht)unserem eigenem, sowieso schon angeschlagenen Körper-Seele-Geist-System noch zusätzlich an Stress zuführen.
Das steht übrigens nicht im Widerspruch dazu, beherzt gegen Mißstände und/oder Mobbing oder Bossing anzugehen, sich Hilfe und Verbündete zu suchen, aktiv zu werden, Grenzen zu setzen, Nein zu sagen und zu handeln.
Hilfreiche Fokusfragen für mehr statt weniger Energie:
1.)Welche negativen mentalen Einläufe kreire ich mir selbst?
2.)Was ist für mich ein wirklich mentaler Ventilschlauch?
3.)Welche weiteren echten mentalen Ventilschläuche sind noch denkbar?
4.) Wie gewährleiste ich in Zukunft meine Achtsamkeit für das Thema “Mentales Ventil statt mentaler Einlauf” und eine echte, nachhaltige psychologische Musterunterbrechung in Richtung Stress ablassen statt weiteren Stress zuführen?
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