Aufgrund des Wetters waren wir heute gezwungen, die erste halbe Stunde mit Kaffee und Streuselkuchen im Bauwagen zu verbringen. Na, das ließ sich ganz gut aushalten. Als der starke Regen vorüber war und nur noch … Weiterlesen
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Hä? Vielleicht fehlt mir der Horizont für manche Argumente, aber hier kann ich gar nicht folgen: “ich bin 39 und meine Tochter ist im April ein Jahr alt gewoeden und immer noch nicht geimpft.Sie war drei Wochen zu früh geboren und hatte nicht so viel Gewicht. Wir wollte also noch warten mit der Impfung. MIr […]
Jahresempfang 2015: Von der Schiene auf die Straße
Im vergangenen Jahr stellte große Hitze besondere Anforderungen an unsere Gäste, dieses Jahr war die Anreise nach Berlin für alle ganz problemlos zu bewältigen. Der Grund: Ein erneuter Bahnstreik, pünktlich zum Jahresempfang. Doch wie schon 2014 zeigten sich unsere Gäste einfallsreich und flexibel. Diesmal bastelten sie keine Fächer, sondern bildeten ganz spontan Fahrgemeinschaften. So waren beispielsweise die beiden routinierten Bahnfahrer Dr. Peter Müller, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Gesundheit, und Prof. Nobert Klusen, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse und diesjähriger Keynote-Speaker, gemeinsam mit dem Auto von Hamburg nach Berlin unterwegs. Leider konnten nicht alle Gäste auf die Schnelle alternative Transportmittel finden, sodass einige leider ihre Teilnahme kurzfristig absagen mussten. Wir hoffen, den ein oder anderen dann im kommenden Jahr wieder begrüßen zu können.
Werdende Väter sind auch ein bisschen schwanger
Joachim Retzbach, Diplom-Psychologe und Redaktionsmitglied bei “Gehirn und Geist” hat sich auf die Spur eines merkwürdigen Phänomens gemacht: Männer in anderen Umständen. Kommt es doch gar nicht so selten vor, dass werdende Väter unter körperlichen und psychischen Beschwerden leiden. Wie kommt man dazu, über “Männer in anderen Umständen” zu recherchieren? Ganz einfach: Meine Frau ist schwanger. Irgendwann, noch ziemlich am Anfang der Schwangerschaft, war mir mal zwei Tage am Stück ein bisschen übel. Das war ungewohnt. Wir haben dann… weiter