Mich plagen immer mal wieder Halsschmerzen. Der Mann empfiehlt mir dann immer den vermuteten Bakterien mit dem Gurgeln von Salzwasser den Gar aus zu machen. Ob es was hilft – man weiß es nicht. Eklig … Weiterlesen
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A, B, C-Typen, apha-, beta-, gamma-Trinker, E, G, H, M, R, O, S und T-Stress. Heute befassen wir uns mit…
der doc und die hexe
“wissen sie, es gibt eine legende in china, die besagt, dass der arzt danach bezahlt wird, wieviele gesunde es in seinem kreis gibt. wir hier in der schulmedizin haben die krankenkassen, die bezahlen den arzt danach, wie krank der patient ist.” achja, mit einem großen seufzer meinerseits war das der moment nach acht minuten, in […]
Wissenschaft und ihre (wechselnden) Begriffe
Gábor Paál hat drüben in seinem Blog unter dem Titel “Das Ende des Staunens – Ist die Ära der großen wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei?” eine Diskussionsrunde auf SWR2 besprochen (die ich zugegebenermaßen nichtgehört habe). Ich will mich jetzt nicht daran abarbeiten, was mich am Text stört[1]. vielmehr ist mir beim Lesen etwas anderes aufgefallen, das vielleicht noch in die Diskussion gehört. Die eigentliche Frage ist doch: Wie kommt man, quasi zeitgleich mit den neuesten atemberaubenden Bildern von Pluto und Tschuri, in Zeiten fast fotografischer Karten des Tiefseebodens oder auch molekülgenauen Bilder einzelner Zellen überhaupt auf die Idee, man könnte das “Ende des Staunens” ausrufen? Ausgerechnet jetzt?