Christmas cards on sale now
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Damit hier mal Frieden einkehrt …
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Prüfungsangst … KREISCH!
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Bei dem Rennen um den ersten Fusionsreaktor haben die meisten zugrundeliegenden Konzepte eines gemeinsam: sie basieren auf der Verschmelzung von Deuterium und Tritium als Energie-freisetzende Reaktion. Warum das so ist und was Vor- und Nachteile &helli…
. Der Tag begann heute schon verspätet, denn die Bahn, die uns zu unserem Ziel bringen sollte, hatte Verspätung. Als wir auf dem Berg ankamen, wollten Caroline und ich uns sofort auf die Kiste stürzen … Weiterlesen
Auch wenn der Physik-Nobelpreis dieses Jahr in die Quantenphysik der kondensierten Materie ging: Die Gravitationswellenastronomie hat spätestens mit dem am 15. Juni 2016 bekanntgegebenen zweiten Nachweis der Gravitationswellen verschmelzender Schwarzer Löcher begonnen, und ich hatte … Weiterlesen
Normalerweise kommen in der Psoriasis Behandlung Medikamente zum Einsatz, die das übermäßige Wachstum der Hautzellen (=verstärkte Schuppenbildung) eindämmen und zeitgleich entzündungshemmend wirken. Hier findest du die wichtigsten Medikamente bei der Schuppenflechte-Behandlung! … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.hautinfo.at/schuppenflechte/schulmedizin-109/medikamente-psoriasis-772.html
Der Vorsitz in der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) wechselt jährlich am 1. Oktober. Die Vorsitzenden der Vertreterversammlung und des Vorstandes müssen dabei verschiedenen Gruppen angehören. Bei der Knappschaft-Bahn-See übernimmt der Versichertenvertreter Robert Prill ab 1. Oktober den Vorsitz der Vertreterversammlung, dem Parlament der KBS. Er löst den Arbeitgebervertreter Frank Vanhofen ab. Das Amt des Vorstandsvorsitzenden wird turnusgemäß dem Arbeitgebervertreter Prof. Dr. Karl Friedrich Jakob übertragen, der die Versichertenvertreterin Edeltraud Glänzer ablöst. Pressemitteilung der Knappschaft-Bahn-See
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Die digitale Transformation des Gesundheitsmarktes nimmt immer stärker an Fahrt auf. So rechnen die Experten von Roland Berger damit, dass sich das weltweite Marktvolumen von knapp 80 Milliarden Dollar im Jahr 2015 auf über 200 Milliarden Dollar bis 2020 mehr als verdoppeln wird – ein durchschnittliches Wachstum von jährlich 21 Prozent. „Wir sehen aktuell eine sehr große Dynamik im Gesundheitsmarkt. Junge Startups drängen mit neuen Geschäftsmodellen in den Markt“, erklärt Roland Berger-Partner Thilo Kaltenbach. „Gleichzeitig wird kräftig investiert. Allein in den USA stieg die Finanzierung von Startups im Gesundheitsmarkt im Jahr 2015 um 4,5 Milliarden Dollar. Und auch Europa bleibt sehr attraktiv für die Gründerszene. Über 20 Inkubatoren und zahlreiche Industrieinitiativen schaffen ein sehr gutes Umfeld. Zusätzlich investiert die Politik: die Horizon 2020-Initiative der Europäischen Kommission stellt zum Beispiel 600 Millionen Euro für Europas digitale Zukunft bereit.“ Mit innovativen, digitalen Geschäftsmodellen versuchen sich diese neuen Anbieter Anteile in einem lukrativen Markt zu sichern. Sie werden damit zur direkten Konkurrenz für die traditionellen Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette. Alle Marktteilnehmer sollten daher schnell handeln, um sich für die Digitalisierung zu wappnen, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie „Digital and Disrupted: All change for Healthcare – How can pharma companies flourish in a digitized healthcare world?“ Mobilfunk beschleunigt die Digitalisierung der Gesundheitsbranche „Die Digitalisierung erweitert den Gesundheitsmarkt um zusätzliche Marktsegmente“, betont Roland Berger-Partner Morris Hosseini. Von der P4-Medizin, die für eine prädiktive, präventive, personalisierte und partizipative Behandlung steht, könnten unter anderem die Krebsfrüherkennung sowie immunologische Indikationen profitieren. „Die P4-Medizin erschließt neue Geschäftsmöglichkeiten und wirkt, bevor eine Therapie von Krankheiten überhaupt notwendig wird“, erklärt Hosseini. Vor allem das Segment für mobile Dienste, wie zum Beispiel Apps für Smartphones, mit einem jährlichen Wachstum von mehr als 40 Prozent, treibt die Digitalisierung der Branche voran. So bieten Startups die Möglichkeit, anhand gesundheitsrelevanter Rahmendaten bestimmte Krankheiten festzustellen. Dabei erfasst das Smartphone als täglicher Begleiter Werte, wie zum Beispiel den Blutdruck, die Körpertemperatur, Schlafgewohnheiten, usw. Auf dieser Basis soll die App Erstdiagnosen erstellen können und seinem Besitzer bei Bedarf einen Arztbesuch oder direkt die passende Medikation empfehlen. So könnte zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Digitalisierung betrifft die gesamte Wertschöpfungskette „Die Digitalisierung wirkt sich vielfältig auf den Gesundheitsmarkt aus. Sie reicht von Diagnosen und Therapien durch Information-guided Therapy über Anwendungen auf Basis von Metabolomics und Microbiomics bis hin zu Stammzelltherapien mit Hilfe des Genomeditings, wie zum Beispiel CRISPR-CAS9“, erklärt Morris Hosseini. Deshalb sind alle Unternehmen, aber auch Ärzte, Apotheker, Patienten und Regierungen, vom digitalen Wandel im Gesundheitsmarkt betroffen. So entwickeln Pharmakonzerne zusammen mit großen Technologieanbietern bereits heute neue Produkte, um die Wirkung ihrer Medikamente zu testen. Die digitale Auswertung von Gesundheitsdaten könnte zu einer individuellen Medikation des Patienten führen, ohne dass dafür Ärzte oder Apotheker konsultiert werden müssen. Für Firmen, die medizintechnische Geräte produzieren, könnte die Zukunft in der Vernetzung liegen. Ein Datenaustausch mit anderen Geräten und eine Echtzeitüberwachung können nach einer Operation Schwerpunkte für die Nachbehandlung identifizieren. „Neue Geschäftsmodelle sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette denkbar“, stellt Kaltenbach in Aussicht. „Patienten können sich schon heute weltweit Ärztemeinungen über das Internet einholen. Mit zusätzlichen Daten sind komplette Onlinediagnosen mit neuen Bezahlmodellen denkbar.“ Apotheker werden mithilfe eines 3D-Druckers Medikamente mit personalisierter Dosierung herstellen. Ebenso sollten sich Versicherungskonzerne und Regierungen auf die neuen digitalen Rahmenbedingungen einstellen. „Elektronische Patientenakten ermöglichen eine schnellere und effizientere Krankenbehandlung und können in den kommenden fünf Jahren die Kosten für die Gesundheitssysteme weltweit um 80 Milliarden Dollar senken“, sagt Thilo Kaltenbach. „Gleichzeitig werden durch die Digitalisierung von Daten und Diensten die nationalen Grenzen fallen, in denen sich Gesundheitssysteme heute bewegen. Versicherungen sollten daher zukünftig ihr Angebot internationaler ausrichten und Regierungen nationale regulatorische Rahmenbedingungen harmonisieren.“ Chancen der Digitalisierung identifizieren und erfolgreich umsetzen Neben der Digitalisierung der Wertschöpfungskette stellt die Konkurrenz von neuen Marktteilnehmern die größte Herausforderung für etablierte Anbieter im Gesundheitsbereich dar. Unterstützt durch die neuen Technologien erhalten branchenfremde Akteure heute Zugang zu Fachwissen, das bis dato nur die Branche selbst hatte. So werden neben Startups auch große Technologiekonzerne zu Mitbewerbern. Darauf sollten sich Firmen im Gesundheitswesen schnell vorbereiten, warnt Thilo Kaltenbach: „Traditionelle Unternehmen sollten sich kulturell und strukturell für Innovationen öffnen und die Digitalisierung jetzt aktiv vorantreiben, um gegenüber neuen Anbietern nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dazu sollten sie eine individuelle digitale Strategie formulieren und diese mit geeigneten Maßnahmen konsequent umsetzen.“ Details zur Studie finden die hier: https://www.rolandberger.com/de/press/Press-Release-Details_11200.html Pressemitteilung der Roland Berger GmbH
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Übergewicht in der Kindheit führt bei Frauen zu mehr asthmabedingtem Krankenhausaufenthalt. Bei Männern steigern eher niedrige BMI-Werte das Asthma-Risiko. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/article/920414/assoziation-uebergewicht-maedchen-asthma-erwachsene.html