Damit hier mal Frieden einkehrt …
The post Personal Peace Procedure (PPP) appeared first on Praxis für EFT-Klopftherapie.
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Bisphenol A (BPA) steht seit vielen Jahren im Verdacht gesundheitsgefährdent und krebserregend zu sein. Dieser Stoff finden findet sich in vielen Lebensmittelbehältnissen zB.
Plastik-Trinkflaschen, Konservendosen-Innenverkleidung, Plastik-umverpackungen von Wurst, Käse etc. Schon vor Jahren wurde BPA in Babyflaschen und Kinderspielzeug verboten. Nun kommt
erstmalig aus Frankreich auch ein Verbot von BPA in PET Getränkeflaschen und Lebensmittelverpackungen. Zeit wird es, um weitere Gesundheits- und Umweltschäden abzuwenden!
Wir schaffen es nicht mehr Bisphenol A zu entkommen. Es ist überall zu finden: in Plastikgeschirr, Plastikbechern, Umverpackung, Trinkflaschen, Wasserflaschen, CD´s, Bodenbelägen, Kabeln, Farben,
Lacken, Duschvorhängen, Plastiktüten, Gummistiefeln, Kinderbekleidung und sogar in Kassenbons wird diese Chemikalie verwendet.
BPA ist in der Umwelt, im Blut, in der Nabelschnur, im Trinkwasser, sogar im Hausstaub nachzuweisen. Plastikgeschirr und Verpackungen kann zB. die Weichmacher ausdünsten, durch Kohlensäure und
scharfen Geschirrspüler wird die Plastikoberfläche verletzt, die Chemikalien lösen sich ins Abwasser und in den menschlichen Körper.
Studien zeigen, dass BPA mit der Nahrung oder über die Haut in den menschlichen Körper und die Umwelt gelangen kann. Schon kleinste Mengen genügen, um im Körper eine östrogenähnliche Wirkung zu
verursachen. Ein Zuviel dieses Hormons beeinflusst die Entwicklung von Fortpflanzungsorganen, Drüsen und des Gehirns. Hier entstehen häufiger Krebs und andere bösartige Erkrankungen, auch Schäden
am Nervensystem. Bei Krebskranken, Übergewichtigen und Diabetikern wurden erhöhte Bisphenol A Werte im Blut festgestellt. Bei den Müttern, deren Kinder im ersten Lebensjahr durchweg an
Atemwegserkrankungen litten, wurde ein zu hoher Bisphenol A Spiegel im Urin nachgewiesen. BPA hat Auswirkung auf das Lungengewebe, begünstigt Asthma und Lungenschädigungen.
Da die östrogenwirksame Chemikalie BPA auch in die Berliner Umwelt und deren Gewässer gelangen, kam es inzwischen vermehrt zu Geschlechtsumwandlung männlicher in weibliche Fische. Auch beim
Menschen kann es durch diesen Stoff bei Männern zu Verweiblichung, Erektionsstörungen und Unfruchtbarkeit kommen. Bei Frauen entstehen häufiger Brustkrebs, Übergewicht, vorzeitige
Geschlechtsreife, später, im gebärfähigem Alter, kommt es vermehrt zu Unfruchtbarkeit. Seit Jahren steigt die Zahl der ungewollt kinderlosen Paare.
2011 wurden Weichmacher in Babyflaschen und Kinderspielzeug verboten, da eine negative Wirkung auf die Gehirnentwicklung der Babys nachgewiesen werden konnte.
Seit vielen Jahren liegen die wissenschaftliche Studien zur Schädlichkeit von Bisphenol A vor. Doch erst 2015 verbietet Frankreich endlich, als erstes EU Land, BPA in Lebensmittel-verpackungen
und somit auch in Wasserflaschen, sogenannten PET-Flaschen, in der Hoffnung, dass andere EU Länder, auch Deutschland, nachziehen.
Wer Sonnencreme aufträgt, wiegt sich im Glauben, vor Hautkrebs geschützt zu sein. Diese Sicherheit trügt, wie Studien zeigen. Doch durch diesen Irrglauben vernachlässigen wir andere wichtige
Schutzmaßnahmen.
Britische Forscher fanden in einem Versuch mit Mäusen heraus, dass Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor schwarzen Hautkrebs (Melanome, eine besonders aggressive Krebsart) nicht verhindern,
sondern nur verzögern kann.
Sie setzten Mäuse mehrmals ultravioletten Sonnenstrahlen aus, etwa so stark, wie es bei mehreren leichten Sonnenbränden eines Menschen der Fäll wäre.
Es gab drei Ergebnisgruppen: Bei vollkommen ungeschützten Mäusen bildeten sich nach 7 Monaten Melanome. Die Tiere, die behandelt wurden, zeigten trotz Sonnencreme (hoher Lichtschutzfaktor) nach
17 Monaten Melanome. Nur die mit einem Tuch abgedeckten Tiere, waren noch nach 2 Jahren Melanomfrei.
Durch unsachgemäßes Auftragen der Sonnencreme erhöhen wir die Chance für Hautschäden. Um die angegebene Schutzwirkung der Sonnencreme zu erreichen, müsste diese ca. 2 Milliliter pro cm² dick auf
die Haut aufgetragen werden. Das wäre bei einer 3-köpfigen Familie eine Flasche pro Tag.
Wer sich mit Sonnencreme eincremt, zeigt außerdem weniger natürliches Schutzverhalten, da er/sie annimmt, mit diesen Anwendungen vor Krebs geschützt zu sein.
So würden wir normalerweise bei beginnender Hautrötung mit Brennen und Unwohlsein aus der Sonne gehen, um weitere Schmerzen zu vermeiden. In der Regel scheuen wir auch Mittags- oder pralle
Sommersonne. Doch mit Sonnenschutz hält man sich sogar über Stunden in der Sonne auf, ohne dass wir (erst einmal) einen Schaden davon tragen (Sonnenbrand).
Je länger die Strahlung auf die Haut einwirkt, desto höher ist das Risiko, bleibende Schäden in tieferen Hautschichten zu erleiden.
Kleidung schützt, jedoch ebenfalls nicht zu 100%. Besonders eng anliegende oder leichte Kleidung, sowie nasse Sachen lassen krebsauslösende Strahlung auf die Haut gelangen. Selbst im Schatten
können empfindliche Menschen Hautschäden erleiden.
UV-Strahlung wird durch Wasser reflektiert und verstärkt. Daher ist es besonders wichtig im Wasser UV-Schutzkleidung zu tragen.
Der sicherste Schutz vor Hautkrebs ist, die Haut nicht länger als nötig direkter Sonnenstrahlung auszusetzen. Sonnenschutzcreme kombiniert mit ausreichender Bekleidung und Kopfbedeckung
(ohne Sonnenschutzcreme, nur mit UV- Schutzkleidung). Außerdem die Vermeidung der direkten Mittagssonne. Von 11-15 Uhr gehen 80-90% der gefährlichen Strahlen nieder.
Welche Maßnahmen Sie ergreifen können, wenn die Haut durch Sonnenbrand verbrannt ist, lesen Sie in diesem Blogartikel.
Milch trinken – Ist das eigentlich gesund? In meinem Beitrag versuche ich dieser Frage nachzugehen: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Milch.htm Auf meinem Facebook Profil (https://www.facebook.com/rene.graeber) wird über den Beitrag intensiv diskutiert. Hier ein paar Meinungen dazu: “Ich denke, man soll da auch differenzieren. Es ist erwiesen dass sie nicht von jedem vertragen wird und viele Menschen ohne Milch besser dran sind. Ich […]