Unter der Überschrift „Das zahnärztliche Praxislabor. Handwerks-, berufs-, wettbewerbs- und sozialrechtliche Grenzen“ wurde ein Gutachten der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Steffen Detterbeck (Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Marburg) und Prof. Dr. Hermann Plagemann (Honorarprofessor an der Universität Mainz) … Weiterlesen
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„Das läuft in Hessen unproblematisch“
Die medizinische Versorgung in Haft muss mit derjenigen in Freiheit vergleichbar sein – inwieweit diesem Prinzip in deutschen Gefängnissen entsprochen wird, dazu haben wir den Anstaltsarzt Dr. Michael Lutz-Dettinger befragt.
Durch Stress Schmerzen im Rücken – nicht auf die leichte Schulter nehmen
Wer kennt sie nicht, wer hat nicht schon einmal unter ihnen gelitten – Rückenschmerzen, die sich besonders im unteren Bereich der Lendenwirbel bemerkbar machen. Rückenschmerzen haben sich längst zur Volkskrankheit entwickelt: 60 bis 80 Prozent der Dreißig- bis Sechzigjährigen sind von Schmerzen im Rücken betroffen. Bei etwa drei Viertel der Fälle ist der genaue Grund für die Schmerzen nicht bekannt – es handelt sich um sogenannte unspezifische Rückenschmerzen. Die Ursachen können vielfältig sein: Egal ob verrenkt oder verhoben, ob Muskelverspannung oder Bandscheibenschaden – am Ende ist es womöglich Stress, der zu Rückenschmerzen führt. Du hast bestimmt auch schon bei Stress die Schultern hochgezogen und konntest dann feststellen, wie alles verkrampft. Keine Frage: Die Psyche spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle, wenn es um Rückenschmerzen geht. Psychischer Druck genauso wie Depressionen und Unzufriedenheit werden vielfach als Stress empfunden – Rückenschmerzen sind dann nicht selten die Folge. „Die Wirbelsäule ist ein Stress-Indikator“, gibt Professor Jürgen Kiwit zu verstehen. Es ist von einer Wechselwirkung auszugehen – von seelischer Belastung und Schmerzen im Rücken. Damit scheint klar, dass Rückenschmerzen nicht allein ein orthopädisches Problem sind.
„Honig um den Bart …“ oder doch lieber Öl?
Gleichgültig ob es um einen Drei-Tage-Bart oder einen der Vollbart geht, zur Bartpflege gehört nach Einschätzung vieler Kenner neben der regelmäßigen Wäsche – mit einem entsprechenden Bartshampoo auch der Einsatz von Bartöl. Bartöl pflegt und schützt das Barthaar, indem es