Carsten Hellmann ist neuer Vorstandsvorsitzender von ALK

Seit dem 1. Januar ist Carsten Hellmann neuer Vorstandsvorsitzender von ALK, dem weltweit führenden Unternehmen für die Diagnose und die ursächliche Behandlung von Allergien mit spezifischer Immuntherapie (SIT). Der erfahrene Pharmamanager übernimmt die Geschäfte von ALK nach einem erfolgreichen Jahr: 2016 konnte ALK eine Rekordzahl von Patienten versorgen und und brachte die erste zugelassene sublinguale Tablette (SLIT) zur Behandlung von allergischer Rhinitis und allergischem Asthma bei Hausstaubmilbenallergie auf den Markt. Außerdem hat ALK ein Investitionsprogramm aufgesetzt, um die Kapazitäten für die Produktion von Präparaten für die subkutane Immuntherapie (SCIT) auszubauen. Damit will ALK der gesteigerten Nachfrage gerecht werden und die Versorgung von möglichst vielen Allergikern mit einer SIT langfristig sicherstellen. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, sagt Carsten Hellmann. „ALK hat großes Potenzial und ist sehr gut aufgestellt, um Menschen mit schweren Atemwegs-Allergien, die trotz der Verwendung von Symptom-lindernden Medikamenten große Beschwerden im Alltag haben, zu helfen“, so Hellmann. „Für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von ALK in den kommenden Jahren sind aus meiner Sicht folgende Punkte entscheidend: Konsolidierung des rasanten europäischen Wachstums, Investition in ein neues Geschäftsmodell in Nordamerika und die Fortsetzung der weltweiten Expansion in neue Wachstumsmärkte. Das alles basierend auf einer stabilen, hochmodernen Supply Chain mit ausreichenden Produktionskapazitäten“, erläutert Carsten Hellmann die strategische Ausrichtung von ALK. Eine seiner ersten Aufgaben wird die Umsetzung einer neuen Strategie für Nordamerika sein: Nachdem MSD (bekannt als Merck in den USA und Kanada, NYSE: MRK) im Juli 2016 bekanntgegeben hatte, seine zehnjährige Partnerschaft mit ALK zu beenden, hat ALK in den letzten Monaten damit begonnen, das SLIT-Geschäft in Nordamerika eigenständig aufzubauen. Dazu Carsten Hellmann: „Alle Optionen liegen auf dem Tisch und unsere Entscheidungen werden sich danach richten, was zu einem langfristigen Erfolg führt und die größte Wertschöpfung hat. Mit unserer SLIT-Tablette gegen Hausstaubmilbenallergie, die in Europa und Japan bereits zugelassen ist, haben wir ein wertvolles Asset in der Hand. Diese SLIT-Tablette wird zurzeit in den USA und Kanada sowie in Asien von den Zulassungsbehörden geprüft. Unsere künftige Strategie wird sich auf die SLIT-Tablette und vor allem ihren potentiellen Einsatz bei Asthma fokussieren.“ ALK hat Niederlassungen in 19 Ländern, darunter auch Deutschland, das zu den wichtigsten Märkten für die spezifische Immuntherapie zählt. „Ich freue mich sehr, dass Carsten Hellmann jetzt das Ruder von ALK übernimmt“, erklärt Dr. Flora Beiche-Scholz, Geschäftsführerin von ALK Deutschland. „Er ist ein überaus erfahrener Manager und ich bin sehr zuversichtlich, dass er ALK in eine erfolgreiche Zukunft lenken wird.“ Gerade in Deutschland ist das Potenzial groß: Hierzulande erhalten bislang gerade mal sieben Prozent der Allergiker eine wirksame Behandlung in Form einer spezifischen Immuntherapie. Viele Patienten werden immer noch rein symptomatisch mit z. B. frei verkäuflichen Antihistaminika behandelt. „Damit können die meisten Allergiker aber nur eine geringe bis moderate Verbesserung ihrer Beschwerden erreichen. Die effektivste Behandlungsmethode von Allergien ist die spezifische Immuntherapie, die auch als einzige ursächliche Therapie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen wird“, so Beiche-Scholz. Die Ernennung von Carsten Hellmann zum Vorstandsvorsitzenden erfolgte am 17. Mai 2016. Seitdem hat er seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Merial – Marktführer im Bereich Tiergesundheit mit einem weltweiten Umsatz von 2,8 Milliarden Euro – abgeschlossen. Carsten Hellmann war dort als CEO sowie als Executive Vice President und Mitglied des Executive Committee der Muttergesellschaft, des Pharmakonzerns Sanofi, tätig. Davor hatte er mehrere führende Positionen in Firmen aus den Bereichen Gesundheitswesen und Biopharmazeutika inne, u.a. bei Novo Nordisk, Chr. Hansen und Nunc. Carsten Hellmann übernimmt die Aufgabe von Steen Riisgard, der als Vorsitzender des Verwaltungsrates von ALK interimsweise auch die Geschäfte von ALK geleitet hatte, nachdem Jens Bager im Februar 2016 als Vorstandvorsitzender zurückgetreten war. Über Carsten Hellmann Carsten Hellmann hat einen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (Copenhagen Business School, 1989), einen Master in Informationsmanagement (Lancaster University, 1990) und besuchte die renommierte Business School INSEAD. Der gebürtige Däne begann seine Karriere 1990 bei Radiometer Medical A/S als Produktspezialist, anschließend war er dort als Produktmanager tätig. 1993 kam er zu Novo Nordisk und hatte verschiedene Aufgaben in Marketing, Geschäftsentwicklung, strategischen Allianzen und Business Intelligence bei wachsender Verantwortung inne. 1996 wechselte er zu Synthelabo als Sales- und Marketingdirektor und 1997 zu Pronosco A/S, einem auf Osteoporose spezialisierten Diagnostik-Startup. Im Jahr 2000 wurde er zum CEO der Nunc Group ernannt, einem weltweit führenden Life Science-Unternehmen für Verbrauchsmaterialien. Nachdem Fisher Scientific (heute ThermoFisher) die Nunc Group übernommen hat, überwachte Carsten Hellmann die Integrationsprozesse, bevor er 2006 als Executive Vice President für Global Sales und Mitglied der Geschäftsleitung zur Chr. Hansen Holding A/S wechselte. Im Jahr 2013 wurde er zum CEO von Merial (www.merial.com) und zum Executive Vice President von Sanofi (www.sanofi.com) ernannt. Über ALK ALK ist ein forschungsorientiertes globales Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf Prävention, Diagnose und Behandlung von Allergien. ALK ist weltweit führend auf dem Gebiet der spezifischen Immuntherapie, d.h. der Behandlung der Ursache einer Allergie. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter und ist weltweit durch Niederlassungen, Produktionsanlagen und Vertriebspartner vertreten. ALK hat Partnerschaftsverträge mit Torii, Abbott und Seqirus abgeschlossen, um sublinguale Tabletten für eine spezifische Immuntherapie in Japan, Russland, Südost-Asien, Australien und Neuseeland zu vermarkten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im dänischen Hørsholm und ist an der NASDAQ Kopenhagen notiert. Weitere Informationen auf  www.alk.de. Prtessemitteilung der ALK – ALK-Abelló Arzneimittel GmbH

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DKG klagt gegen Entscheidung zum Entlassmanagement: Schiedsspruch nicht im Sinne des Gesetzgebers

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat beim Landessozialgericht Berlin-Brandenburg gegen die Entscheidung zum Entlassmanagement des erweiterten Bundesschiedsamtes für die vertragsärztliche Versorgung Klage eingereicht. „Die Entscheidung des Bundeschiedsamtes vom 13. Oktober 2016 halten wir in zentralen Teilen für rechtswidrig, weil sie nicht der Intention des Gesetzgebers entspricht. Statt Versorgungslücken für bestimmte Patientengruppen zu schließen, sollte Bürokratie pur aufgebaut werden“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Die Klage schiebt die geplante Umsetzung im Juli 2017 bis zum Abschluss des Rechtsstreits auf. Unberührt davon bleibt aber der Rechtsanspruch des Patienten auf ein ordnungsgemäßes Entlassmanagement erhalten, das die Krankenhäuser weiter in bewährten Verfahren fortführen. „Das Ansinnen des Gesetzgebers, den Übergang von der stationären Versorgung für bestimmte Patienten deutlich leichter zu gestalten, war und ist unser Anspruch. Aber das von Kassen und niedergelassenen Ärzten vorgesehene System ist ein bürokratisches Monster, das den Krankenhausärzten Zeit stiehlt, die sie zur Versorgung von Menschen benötigen. Jeder Patient aus teil- und vollstationärer Behandlung müsste, egal ob er es bräuchte oder nicht, einem Entlassmanagement unterzogen werden. Zu diesem formalen Prozess gehören Informationsgespräche und das Ausfüllen von zwei Formblättern, mit der Möglichkeit des Patienten, datenschutzrechtliche Einwände zu erheben – und das bei 19 Millionen Patienten. Dies würde mindestens 50 Millionen Minuten Arbeitszeit binden, also rund 100.000 Arbeitstage, die zum Wohl des Patienten effektiver eingesetzt werden könnten. Hinzu kommt die aufwändige Zwangsregistrierung von mindestens 50.000 am Entlassmanagement beteiligten Krankenhausärzten zur Zuweisung einer lebenslangen Arztnummer (LANR) durch die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). „Ein absoluter Widerspruch zur Ausgestaltung des Entlassmanagements, das ausschließlich vom Krankenhaus als Institution verantwortet wird. Die persönliche Verantwortung des einzelnen Krankenhausarztes tritt hierbei in den Hintergrund, weshalb es einer persönlichen Registrierung nicht bedarf“, kommentierte Baum. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.

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Apotheken aus aller Welt, 721: Rom, Italien

Die ersten 2 Apotheken im 2017 kommen von Biene aus Deutschland: (Danke!) Ich habe inzwischen auch meine Mama mit dem Fotografieren von Apotheken im Ausland angesteckt, so dass ich dir heute zwei Fotos von ihr schicke. Sie war in Rom und hat eine wirklich alte Apotheke am Trevi-Brunnen fotografiert. Die wurde 1552 gegründet und nennt […]

Maßnahmen der Krankenhäuser zur Verbesserung der Hygiene zeigen Wirkung

Zu den Berichten von Morgenmagazin und Plusminus zur Hygiene im Krankenhaus erklärt der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Thomas Reumann: „Das zentrale Problem bei Infektionen insbesondere im Krankenhaus sind antibiotikaresistente Erreger. Diese weltweit große Problematik in der Medizin, die die G20-Länder dazu bewogen hat, eine gemeinsame Antibiotika-Strategie aufzulegen und im Pharmadialog wesentlicher Diskussionspunkt war, führt dazu, dass Infektionen zum Tode führen können, da kein Antibiotikum greift. Grundsätzlich ist festzustellen, dass Deutschland im weltweiten Vergleich keine Auffälligkeiten bei den Infektionen hat. Die MRSA-Fälle sind rückläufig und liegen unter dem europäischen Durchschnitt. Diese Entwicklung verdanken wir den vielfältigen Maßnahmen, die die Krankenhäuser in den vergangenen Jahren durchgeführt haben. So sind die Aktion „Saubere Hände“ oder die NRW-Kampagne „Keine Keime“, die nunmehr bundesweit in Krankenhäusern eingesetzt wird, Zeichen, dass die Kliniken im Kampf gegen Infektionen auch nicht nachlassen. Dies zeigt sich auch in der personellen Ausstattung. So hat sich die Anzahl der Krankenhaushygieniker seit 2010 fast verdoppelt. Bei den Hygienefachkräften in der Pflege konnten bis 2015 binnen drei Jahren eine Steigerung von 23 Prozent erreicht werden. Dass noch nicht überall die vorgesehene Quote erfüllt werden kann, liegt auch daran, dass Fort- und Weiterbildung zeitintensiv ist. Die Mittel aus dem Hygieneförderprogramm von 460 Millionen sind für sechs Jahre bis Ende 2019 angesetzt. Zu beklagen ist allerdings, dass die Krankenkassen extrem restriktiv bei der Anerkennung und Finanzierung von Maßnahmen zum Personalaufbau sind. Die Daten, die Plusminus verbreitet, sind veraltet. Zudem bewertet Plusminus nicht nach den gesetzlichen Vorgaben, sondern nach offensichtlich selbst gesetzten Kriterien. So bezieht man sich auf das Jahr 2014, als das Förderprogramm gerade anlief. Die Ausstattung ist heute bereits deutlich besser. Zudem werden Krankenhäuser heute als mangelhaft bewertet, weil sie 2014 im Qualitätsbericht nicht gemeldet haben, ob sie einen Hygienebeauftragten in der Pflege haben. Dabei verschweigt Plusminus bei dieser Klassifizierung, dass die Information im Qualitätsbericht nicht notwendig war. Die tatsächliche Quote auch bei den Hygienefachkräften in der Pflege wird somit von Plusminus nicht richtig erfasst.“ Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.

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Informationsportal unterstützt Arbeitgeber bei Fragen rund um die Sozialversicherung Neues Online-Angebot gestartet

Heute startet das „Arbeitgeberportal Sozialversicherung“, das insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei den komplexen Fragen rund um das Melde- und Beitragsrecht in der Sozialversicherung unterstützen wird. Dazu bietet die Online-Plattform unter www.informationsportal.de Arbeitgebern einen umfassenden Überblick über ihre Informations- und Meldepflichten nach dem Sozialrecht. Yasmin Fahimi, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Dr. Doris Pfeiffer stellten das Informationsportal heute in Berlin vor: Staatssekretärin Yasmin Fahimi: „Mit dem neuen gemeinsamen Informationsportal bündeln wir Informationen und Beratungsangebote zu allen Zweigen der Sozialversicherung und schaffen eine gemeinsame erste Anlaufstelle für Arbeitgeber. Das kann gerade für neue und kleinere Unternehmen eine echte Hilfestellung bei Fragen rund um das Melde- und Beitragsrecht sein und zwar unbürokratisch, einfach und verständlich.“ Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes: „Das Informationsportal stellt Arbeitgebern das Know-how der Krankenkassen, Renten- und Unfallversicherungsträger sowie der Bundesagentur für Arbeit gebündelt zur Verfügung. Damit ergänzt es die bestehenden Informationsangebote, ersetzen kann es diese sicher nicht. Wir gehen aber davon aus, dass die neue Onlineplatt-form dazu beitragen wird, Kassen und andere Sozialversicherungsträger vor allem in ihrer individuellen Beratungsarbeit zu entlasten. Und die Arbeitgeber profitieren ebenfalls durch weniger Arbeitsaufwand und Zeitersparnis – ein Gewinn also für beide Seiten.“ Nutzerfreundlich, am Bedarf orientiert, leicht verständlich Was muss ich beachten, wenn ich einen Arbeitnehmer einstelle? Was muss wie und wo gemeldet werden, wenn sich z. B. das Beschäftigungsverhältnis meines Mitarbeiters ändert? Arbeitgeber müssen eine Vielzahl an gesetzlichen Vorgaben im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung ihrer Arbeitnehmer beachten. Daher wurde das Informationsportal vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales als Ergebnis des Projektes OMS (Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung) aufgebaut, bei dem alle Sozialversicherungen mitgearbeitet haben. Mit dem 6. SGB IV-Änderungsgesetz sind zum Beginn dieses Jahres der Betrieb und die weitere Entwicklung des Portals an den GKV-Spitzenverband übergegangen. Die Informationen des Portals sind zielgruppengerecht nach der jeweiligen Bedarfs- bzw. Geschäftssituation strukturiert. Mit wenigen Angaben zur Ausgangslage und geleitet durch leicht verständliche Fragen wird der Nutzer zu einer Ergebnisseite samt Checkliste geführt, die über alle notwendigen Erfordernisse zur An-, Ab- und Ummeldung des Arbeitnehmers informiert. Steckbriefe zu speziellen sozialversicherungsrechtlichen Themen, ein Glossar, das allgemeinverständlich Fachbegriffe erläutert und aktuelle Informationen rund um die Sozialversicherung ergänzen das Online-Angebot. Die Zuständigkeit des GKV-Spitzenverbandes für das Informationsportal Arbeitgeber ergibt sich aus der Rolle der gesetzlichen Kassen im Zusammenhang mit dem Beitragseinzug. Den Krankenkassen obliegt als Einzugsstellen der Einzug der Gesamtsozialversicherungsbeiträge, die Entscheidung über die Versicherungs- und Beitragspflicht in den Zweigen der Sozialversicherung, die Aufteilung und Weiterleitung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags an die einzelnen Träger beziehungsweise den Gesundheitsfonds sowie das Meldewesen. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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Strategie geht auf – Das #GKV Service Center übernimmt den Betrieb des ISC Münster

„Das Planinsolvenzverfahren ist für uns ein strategischer Schritt, der uns die Möglichkeit eröffnet, die notwendigen strukturellen Anpassungen für unser Unternehmen durchzuführen, um auch in Zukunft weiterhin erfolgreich in den sich stetig wandelnden Märkten agieren zu können“, so die Mitteilung aus dem Juli des vergangenen Jahres. Die Strategie ist aufgegangen: Für das ISC Münster, das Anfang Juli einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen musste, konnte zwischenzeitlich eine Auffanglösung gefunden werden. Die Entwicklung dahin wurde jetzt mit der Unterzeichnung des Kaufvertrages zur Übernahme der Aktivposten des ISC Münster und dessen Bestätigung durch die Gläubigerversammlung erfolgreich abgeschlossen. Damit ist rechtlich auch der Betriebsübergang erfolgt, so dass der Geschäftsbetrieb im neuen Unternehmen jetzt vollumfänglich aufgenommen werden konnte. Als Partner und Dienstleister steht Ihnen nun die GKV Service Center eG, Anton-Bruchausen-Straße 8 in 48147 Münster, gerne und mit neuem Schwung zur Verfügung. Sie erreichen Ihre persönlichen Ansprechpartner weiterhin unter den bisherigen Anschlüssen. Das GKV Service Center führt das zuvor vom ISC Münster erbrachte Produkt- und Leistungsportfolio ohne Abstriche fort und steht Ihnen mit den vertrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in Zukunft in allen Fragen rund um den Betrieb von iskv_21c gerne zur Seite. Dabei werden wir natürlich nicht auf der Stelle stehen bleiben, sondern uns – wie gewohnt – weiterentwickeln, gerne auch neue Ufer betreten und uns überall dort, wo Sie uns brauchen, passend aufstellen. Wir freuen uns darauf, die bewährte Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Geschäftspartnern im „neuen Kleid“ fortzusetzen. Pressemitteilung des GKV Service Center eG

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