Klinik to go – Senioren brauchen altersgerechte Wohnungen

„Die Demografie ist in der Wohnungswirtschaft angekommen“, weiß der Gesundheitsunternehmer und Präsident des GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES, Prof. Heinz Lohmann. Die Mieter würden immer älter, und deshalb reagiere die Immobilienwirtschaft jetzt auf die veränderten Anforderungen ihrer Kunden. So wollten einer aktuellen Studie zufolge … Read more →

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Homöopathie

Die Homöopathie gilt unter den Klassikern in der alternativen Heilbehandlung bei Schuppenflechte! Kann gut mit der Schulmedizin kombiniert werden. Hier die Infos darüber! … lesen Sie weiter! Quelle: : https://www.hautinfo.at/schuppenflechte/alternativmedizin-111/homoeopathie-512.html

KNAPPSCHAFT erstattet als erste gesetzliche Krankenkasse bundesweit Genexpressionstest für Frauen

Durch biomarkerbasierten Test Chemotherapie bei Brustkrebs entbehrlich machen: KNAPPSCHAFT erstattet als erste gesetzliche Krankenkasse bundesweit Genexpressionstest für Frauen Die KNAPPSCHAFT als gesetzliche Krankenkasse und das Unternehmen Genomic Health haben jetzt unter Einbeziehung spezialisierter Pathologen den ersten bundesweiten Selektivvertrag zur Versorgung von Brustkrebspatientinnen mit dem Oncotype DX-Brustkrebstest geschlossen. „Wir freuen uns sehr, dass die KNAPPSCHAFT diesen richtungweisenden Schritt geht und vielen Patientinnen eine Versorgung ermöglicht, die dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht“, sagt Prof. Dr. Holger Weidenauer, Market Access Direktor bei Genomic Health Deutschland. Der Oncotype DX-Brustkrebstest liefert als derzeit einziger Test sowohl eine prognostische als auch eine prädiktive Aussage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Brustkrebs innerhalb der nächsten zehn Jahre wieder auftritt, und – noch wichtiger – kann die Patientin nach der Operation auf eine zusätzlich zur Antihormontherapie oft regelhaft empfohlene vorbeugende Chemotherapie möglicherweise verzichten? Mithilfe des sogenannten Biomarker-Tests kann bestimmten Brustkrebspatientinnen die Entscheidung, auf eine Chemotherapie zu verzichten, erleichtert werden. Die KNAPPSCHAFT macht nun allen infrage kommenden Versicherten den Test einfach und unbürokratisch zugänglich: „Mit diesem Vertrag wollen wir Frauen, die vom Brustkrebs betroffen sind, ermöglichen, sich im Gespräch mit ihren ÄrztInnen selbstbestimmt für oder gegen eine Chemotherapie entscheiden zu können. Der biomarkerbasierte Oncotype DX Brustkrebstest gibt dazu die notwendige Unterstützung“, sagt Bettina am Orde, Geschäftsführerin der KNAPPSCHAFT. Voraussetzung sei dabei, dass sich die Frauen in einem begleitenden Arztgespräch über Chancen und Risiken des Verzichts auf eine Chemotherapie eingehend beraten lassen. „Es ist wichtig, den Patientinnen zu kommunizieren, dass der biomarkerbasierte Test niemals das Restrisiko eines Wiederauftretens der Krankheit völlig ausschließen kann, sondern eine moderne Entscheidungshilfe darstellt, die interpretiert und in den individuellen Gesamtzusammenhang eingebettet werden muss“, so am Orde weiter. Über die Krankenkasse Die KNAPPSCHAFT hat bundesweit knapp 1,7 Millionen Mitglieder und ist seit Jahrhunderten Vorreiter in der Krankenversorgung und der sozialen Sicherheit. Mit ihren integrierten Versorgungssystemen, der Behandlungsauskunft eBI, eigenen Kliniken und zahlreichen Gesundheitsangeboten ist sie einzigartig unter den Krankenkassen. Anders als bei anderen gesetzlichen oder privaten Krankenversicherungen bleibt der Zusatzbeitrag im Jahr 2017 stabil. Zudem wurde die Krankenversicherung KNAPPSCHAFT in diesem Jahr von einer Kooperation aus Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Tageszeitung Die Welt und dem Marktforschungsunternehmen ServiceValue ausgezeichnet. Die KNAPPSCHAFT hat hierbei durch einen sehr guten Service überzeugt. Platz 22 im Gesamtranking von 2.615 Unternehmen in 304 Branchen und Platz 3 im Ranking der überregionalen Krankenkassen ist ein herausragendes Ergebnis. Die KNAPPSCHAFT erhielt damit die Gold-Auszeichnung „Service-Champion“. Über den Oncotype DX®-Brustkrebstest Der Oncotype DX-Brustkrebstest ist ein diagnostischer Test, der das 10-Jahres-Rückfallrisiko bei Brustkrebs im Frühstadium bestimmt, und den zu erwartenden Nutzen einer zusätzlich zur Antihormontherapie verabreichten Chemotherapie vorhersagt. Um mehr über Oncotype DX zu erfahren, besuchen Sie: www.meine-therapieentscheidung.de Über Genomic Health Genomic Health Inc. ist ein globales Gesundheitsunternehmen, das sich der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung genombasierter klinischer Labordienstleistungen zur besseren Therapieentscheidung bei Krebs verschrieben hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Redwood City, Kalifornien (USA). Die europäische Hauptniederlassung befindet sich in Genf, der deutsche Sitz des Unternehmens in Köln. Weitere Informationen finden Sie unter www.genomichealth.de Pressemitteilung der KNAPPSCHAFT

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DKG zum morgigen Tag der Patienten: Patientenwohl als Leitschnur für die Krankenhäuser

„Kranke Menschen befinden sich im Krankenhaus in einer Ausnahmesituation. Sie haben häufig Schmerzen und machen sich Sorgen um sich oder ihre Angehörigen“, erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum. Ein konstruktiver Dialog, wie er am 26. Januar 2017 zum zweiten Mal beim „Tag des Patienten“ stattfindet, wirke sich positiv auf ein vertrauensvolles Miteinander aus. Zuvorderst erwarten Patienten von den Krankenhäusern eine flächendeckende medizinische Versorgung auf höchstem Qualitätsniveau. Und dies ist auch die Leitschnur für das Handeln der Kliniken. Ihr breites Spektrum an Maßnahmen, um die Versorgungsqualität und Patientensicherheit stetig zu verbessern, reicht dabei weit über die gesetzlich vorgeschriebene externe Qualitätssicherung, die Einhaltung der Qualitätsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und die regelmäßige Veröffentlichung von Qualitätsberichten hinaus. So gibt es interdisziplinäre Qualitäts-, Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen. Die Krankenhäuser nehmen an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen teil und informieren sich gegenseitig über kritische Vorkommnisse und geeignete Problemlösungen. Sie erfassen, analysieren und bewerten Infektionsdaten, setzen Hygienebeauftragte ein und untersuchen ihre Patientinnen und Patienten vor Behandlungsbeginn auf gefährliche Keime. „Die Daten, die wir haben, zeigen sehr deutlich, dass die Qualität der medizinischen Versorgung in deutschen Krankenhäusern als durchweg hoch zu bewerten ist“, sagt Baum. Dies bescheinigt auch der Qualitätsreport 2015 des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG). Sämtliche Aktivitäten der Krankenhäuser und ihrer Verbände seien geprägt von dem Leitbild, den Menschen eine möglichst gute Versorgung zu gewährleisten, so Baum. Sicherheit und Zufriedenheit der Patienten stünden dabei im Mittelpunkt. „Wir stehen für Transparenz und wünschen uns eine differenziertere öffentliche Diskussion ohne mediale Sensationsheischerei.“ Schon lange vor Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes haben sich die Krankenhäuser um die Sicherung der Patientenrechte bemüht und beispielsweise ein flächendeckendes Beschwerdemanagement eingeführt. Das Recht des Patienten auf Zweitmeinung wird von den Krankenhäusern unterstützt, ebenso die Arbeit der Patientenfürsprecher. Deutschlandweit beteiligen sich zahlreiche Krankenhäuser am „Tag des Patienten“, der vom Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen (BBfG), dem Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK) und dem Patientenportal Saluway veranstaltet wird. Sie organisieren verschiedene Aktionen und Veranstaltungen wie Vorträge zu patientenrelevanten Themen, persönliche Gespräche mit Beschwerdemanagern sowie Patientenfürsprechern oder richten Telefonhotlines ein. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.

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Mehr Geld für Caritas, Diakonie und Co. – Pflegesatzkommission beschließt Plus von fast sechs Prozent für die ambulante Pflege

Die Pflegesatzkommission für die ambulante Pflege in Baden-Württemberg (PSK ambulant) hat eine höhere Vergütung beschlossen: Ab Februar 2017 erhalten Leistungserbringer wie beispielsweise Diakonie und Caritas von den Pflegekassen durch das Anheben der Pflegesätze durchschnittlich 5,89 Prozent mehr für die ambulante Pflege. „Damit kann die Qualität in der ambulanten Pflege weiter verbessert werden. Sie wird durch gut ausgebildete Pflegerinnen und Pfleger erreicht, die an den richtigen Stellen eingesetzt werden und ausreichend Zeit für ihre wichtigen Aufgaben haben“, so Dr. Christopher Hermann, Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg und zugleich PSK-Vorsitzender im Südwesten. Angemessene Vergütungssätze der Pflegedienste sowie gute Betreuung und Beratung sind auch ganz im Sinne der Diakonie Württemberg: „Wir sind uns mit der AOK Baden-Württemberg und den anderen Leistungsträgern einig, gemeinsam das neue System zum Wohle der Pflegebedürftigen und ihrer Familien umzusetzen und weiterzuentwickeln“, unterstreicht Adelheid Frank-Winter, Abteilungsleiterin Wirtschaftsberatung bei der Diakonie Württemberg. Die Vereinbarung gilt bis Ende 2017 und ist auch ein deutliches Zeichen für das hohe, regionale Verantwortungsbewusstsein der Verhandlungspartner. Hermann: „Wenig Gespür für Anforderungen und Notwendigkeiten vor Ort können Vertragsverhandlungen zur unendlichen Geschichte werden lassen. Hier war das anders. Die PSK hat mit dem Blick für Realitäten einen tragfähigen Beschluss hinbekommen: Ein guter Tag für die ambulante Pflege im Land.“ Neben erhöhten Pflegesätzen verabschiedete die PSK ambulant auch eine neue Rahmenvereinbarung für die ambulante Pflege. Unter anderem sieht der nun beschlossene Rahmenvertrag neue abrechenbare Leistungen vor: So dürfen Pflegerinnen und Pfleger zukünftig auch bei der ganz praktischen Organisation des Alltags helfen und auf Wunsch der Pflegebedürftigen beispielsweise Friseurtermine vereinbaren oder bei der Suche einer Putzhilfe unterstützen. Vor dem Hintergrund der seit Januar völlig neu geregelten Leistungen der Pflegeversicherung komme dem Abschluss eine besondere Bedeutung zu. Laut AOK-Chef Hermann werden durch das Gesetz der pflegebedürftige Mensch und seine individuelle Situation viel mehr in den Mittelpunkt gerückt: „Information und Beratung stehen hier an erster Stelle. Unsere Expertinnen und Experten in den 230 KundenCentern und den 14 CompetenceCentern Pflege im Land helfen dabei, die Leistungen der Pflegeversicherung schnell und sicher zu organisieren – wenn es die Situation erfordert, auch bei den Menschen zu Hause.“ Die AOK Baden-Württemberg bezahlt als Pflegeversicherung jährlich fast 2,5 Milliarden Euro an Leistungen für ihre Versicherten. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg

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Vielversprechende neue Arzneimittel und Medizinprodukte gezielt unterstützen: BMG und BfArM starten Innovationsbüro als Anlaufstelle für Start-ups

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) will verstärkt dazu beitragen, dass vielversprechende neue Arzneimittel und Medizinprodukte durch eine frühzeitige Beratung und Unterstützung gefördert werden und nicht an der fehlenden regulatorischen Erfahrung von Start-ups und kleinen Forschungseinrichtungen scheitern. Mit diesem Ziel hat das BfArM heute gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Startschuss für das Innovationsbüro gegeben. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium: „Wir wollen diejenigen, die gute Ideen und Ansätze für neue Arzneimittel und Medizinprodukte haben, besser unterstützen. Das Innovationsbüro wird eine unkomplizierte erste Anlaufstelle für Start-ups, Forscher und Entwickler sein, die Beratung zu den formalen Anforderungen des Gesundheitsmarktes brauchen. Damit tragen wir dazu bei, dass innovative Entwicklungen wie medizinische Apps oder neuartige Arzneimittel mit einem echten Nutzen für die Patientinnen und Patienten in Deutschland schneller zur Verfügung stehen.“ Prof. Dr. Karl Broich, Präsident des BfArM: „Start-ups und Forschungseinrichtungen sind unverzichtbare Impulsgeber für innovative Therapieoptionen, beispielsweise bei Demenz-Arzneimitteln, Antibiotika oder Medical Apps. Wenn wir die gute medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten auch in Zukunft sicherstellen wollen, dürfen vielversprechende neue Arzneimittel und Medizinprodukte nicht mehr an den Informationslücken solcher  Unternehmen scheitern. Mit dem Innovationsbüro wollen wir deshalb gezielte regulatorische Hilfestellung geben und so dazu beitragen, Fehlentscheidungen in der frühen Entwicklung neuer Produkte zu vermeiden.“ Mit dem Innovationsbüro erweitert das BfArM seine wissenschaftliche und verfahrenstechnische Beratung um ein niedrigschwelliges Informations- und Beratungsangebot für kleine Unternehmen und Forschungszentren. Solche Einrichtungen verfügen häufig nur über geringe Erfahrungen und Kenntnisse, welche Voraussetzungen sie bei der Zulassung und beim Inverkehrbringen ihrer Produkte beachten müssen. Auf diese Weise entsteht auf Seiten der Entwickler häufig der Eindruck unüberwindbarer regulatorischer Barrieren, die zu Fehlentscheidungen in der Entwicklung führen können. In der Folge verzögern sich vielversprechende Projekte oder werden ganz verhindert. So können etwa Mängel in der Planung klinischer Prüfungen im späteren Projektverlauf meist nicht mehr ohne enormen Aufwand behoben werden. Als Ansprechpartner in einem sehr frühen Stadium der Produktentwicklung kann das Innnovationsbüro Hilfestellung geben, wenn es um Fragestellungen zu den oft komplexen regulatorischen Anforderungen und notwendigen Verfahrensschritten geht. Weil kleine Unternehmen oft nicht sicher einschätzen können, ob oder welche regulatorischen Fragen sie angehen müssen, versteht das BfArM diese Form der Hilfestellung ausdrücklich auch als aktiven Beitrag. So wird das BfArM mit dem Angebot des Innovationsbüros auch dort vor Ort sein, wo Gründer, Start-ups und Forschungseinrichtungen angesiedelt sind. Im Arzneimittelbereich kann das Innovationsbüro z.B. frühzeitig darauf aufmerksam machen, welche Daten generiert werden müssen sowie auf spezifische Anforderungen bei bestimmten Produktgruppen hinweisen, etwa hinsichtlich der Qualitätsanforderungen. In Bezug auf Medizinprodukte z.B. können Entwickler von Medical Apps in einer sehr frühen Phase über eine mögliche Einstufung als Medizinprodukt und die sich daraus ergebenden regulatorischen Konsequenzen informiert werden. Das Innovationsbüro versteht sich als Vorstufe zur bereits etablierten und sehr erfolgreichen wissenschaftlichen und verfahrenstechnischen Beratung, in deren Rahmen im Laufe der Produktentwicklung konkrete wissenschaftliche Fragestellungen, z.B. zum Studiendesign, adressiert werden. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Was Sie schon immer über Ihren Arzt wissen wollten

Markenmedizin – oder was Sie schon immer über Ihren Arzt wissen wollten “Standardisierung und individuelle Behandlung jedes einzelnen Patienten sind kein Widerspruch. Im Gegenteil. Die Einführung von digitalen Strukturen und Prozessen nimmt Stress und administrativen Aufwand aus dem System und … Read more →

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Pionierarbeit bei Vitos

Abschlussfeier des ersten Studiengangs für Pflegeberufe Nun haben wir es auch offiziell geschafft! – Wir, die ersten Absolventen der Bachelor of Arts Studiengänge Social Healthcare/Psychiatric Nursing und Advanced Nursing Practice, erhielten Anfang Januar in einem feierlichen Rahmen unsere Urkunden und Zeugnisse. Wie ich als Absolvent die Abschlussfeier erlebt habe und was sich hinter den beiden […]