Vertreten Krankenkassen die Patienteninteressen? – Dies ist eine Frage, die auf dem 9. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES diskutiert wird
Das Programm ist jetzt online
„Das Ende der Bürokratie: Krankenkassen als Gestalter“ ist eines der spannenden Themen auf dem diesjährigen ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS. Kann durch neue Strategien der Versicherer das erstarrte Gesundheitssystem in Schwung gebracht werden? Können dabei Kassen zu Vertretern der Interessen von Versicherten werden?
Das sind wichtige Fragen, denen sich die hochkompetenten Experten auf dem Podium stellen werden. Teilnehmer der Diskussionsrunde sind u.a.: Mag. Dr. Andrea Wesenauer, Direktorin der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse, Dr. Arno Melitopulos, Direktor der Tiroler Gebietskrankenkasse, Robert Karl, Direktor der UNIQA und der Generaldirektor des Wiener Krankenanstaltenverbundes, Prof. Dr. Udo Janßen sowie der frühere Vorsitzende des AOK-Bundesverbandes in Deutschland, Dr. Hans Jürgen Ahrens. Die Gesprächsleitung hat der Herausgeber der Fachzeitschrift „Welt der Krankenversicherung“, Rolf Stuppardt.
„Zu der zentralen Veranstaltung der Gesundheitsbranche werden wiederum über 400 Unternehmer und Manager sowie Vertreter aus Politik und Verbänden erwartet“, stellt der Gesundheitsunternehmer und Kongresspräsident, Prof. Heinz Lohmann, fest. Der Kongress sei also die ideale Plattform für den Austausch der Experten untereinander und mit der Öffentlichkeit. In diesem Jahr werde insbesondere auch das Megathema Digitalisierung eine zentrale Rolle spielen.
Ab sofort ist das Programm des 9. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES am 15. März 2017 in Wien online. Alle relevanten Inhalte stehen auf der Agenda. Auf 15 Foren diskutieren rund 75 Fachleute aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft. Aktuelle Informationen und direkte Anmeldung zum Kongress jederzeit unter: www.oegwk.at
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