Focus-Money: BARMER erzielt erneut Bestnoten

Die BARMER bietet ausgezeichnete Leistungen und einen hervorragenden Service. Zu diesem Ergebnis kommt das Wirtschaftsmagazin „Focus-Money“ in seinem aktuellen großen Kassentest (Ausgabe 7/2017). „Sowohl mit unseren Services für Versicherte und Arbeitgeber als auch mit unserem umfangreichen Leistungsportfolio, das weit über den gesetzlichen Leistungskatalog hinausgeht, sind wir bestens im Wettbewerb aufgestellt“, freut sich Jürgen Rothmaier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER, über die Auszeichnungen. Außerdem erhielt die BARMER für ihre Angebote zur Gesundheitsförderung von „Focus-Money“ die Bestnote „Hervorragend“. Mediziner würden BARMER empfehlen In der Kategorie Service konnte die BARMER zum Beispiel mit ihrem Angebot einer strukturierten ärztlichen Zweitmeinung sowie der Vermittlung von Arztterminen punkten. Außerdem überzeugte sie mit ihren rund um die Uhr besetzten Hotlines für Service und medizinische Fragen, ihrer Online-Filiale und dem persönlichen Service vor Ort. Im Gesamtergebnis verdiente sich die BARMER damit die Auszeichnung „Top Krankenkasse“. Darüber hinaus sicherte sie sich auch die Auszeichnung „Von Ärzten empfohlen“. Laut Online-Umfrage unter mehr als 10.000 Ärzten und Zahnärzten gehört die BARMER zu den Kassen, die die Mediziner aufgrund ihrer Erfahrung bei der Zusammenarbeit und ihres Leistungsumfangs empfehlen würden. Umfangreiche Datenanalyse geöffneter Kassen In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Finanz-Service Institut und dem Portal gesetzlichekrankenkassen.de hat „Focus-Money“ mehr als 400 Einzeldaten von insgesamt 65 für die Allgemeinheit geöffneten Krankenkassen analysiert und in verschiedenen Teilbereichen betrachtet. Pressemitteilung der BARMER

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vdek fordert Maßnahmen zur Stabilisierung der Beiträge und zur Reform des Morbi-RSA

Die Frage der gerechten Verteilung der Gesundheitskosten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wird nach Auffassung von Uwe Klemens, Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), im Bundestagswahlkampf 2017 eine zentrale Rolle spielen. „Es ist auf Dauer nicht hinnehmbar, dass allein die Arbeitnehmer die steigenden Kosten im Gesundheitswesen über Zusatzbeitragssätze tragen müssten“, sagte Klemens. Und auch die Zahl der Arbeitgeber wachse, die erkennen, dass sie ihren Beschäftigten diese Belastungen nicht weiter zumuten können. Die Diskussion über die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung müsse wieder aufgegriffen werden, so Klemens. Trotz stabiler Zusatzbeitragssätze bei den Ersatzkassen in diesem Jahr erwartet Klemens erhebliche Kostensteigerung durch die teure Reformgesetzgebung im Gesundheitswesen. „Durch die Reformgesetze muss die GKV in den nächsten Jahren jährlich rund 4,6 Milliarden Euro schultern, zuzüglich der allgemeinen Preis-, Struktur- und Mengenentwicklung in der Versorgung.“ Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz werde bis 2020 auf 1,8 Prozent steigen. Klemens forderte weitere kurzfristige Maßnahmen zur Stabilisierung der Beiträge, wie die erneute Abschmelzung der Finanzreserve im Gesundheitsfonds um einmalig 1,5 Milliarden Euro in 2018 und die Kompensation der Ausgaben für Arbeitslosengeld-II-Empfänger (ALG-II-Empfänger). Denn die Beiträge, die die Bundesagentur für Arbeit (BA) an die Krankenkassen für Langzeitarbeitslose entrichteten, reichten seit Jahren nicht annährend aus, um die Ausgaben zu decken. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, forderte erneut rasche Reformen beim Morbi-RSA. Die Wettbewerbsverzerrungen durch Fehlstellungen im Morbi-RSA seien für die betroffenen Krankenkassen und deren Versicherte nicht länger hinnehmbar, so Elsner. Im Jahr 2015 betrug die Unterdeckung bei den Ersatzkassen minus 644 Millionen Euro, während andere Kassenarten eine Überdeckung von über einer Milliarde Euro aufweisen konnten. „Wir begrüßen, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein Sondergutachten bis zum 30.9.2017 in Auftrag gegeben hat. Das zeigt, dass das Problem in der Politik angekommen ist.“ Die nächste Bundesregierung müsse nun aber Farbe bekennen und in der nächsten Legislaturperiode Reformen in die Wege leiten, um die unfairen Wettbewerbsverzerrungen zu beseitigen. Verbot von Versandhandel und Zytostatika-Ausschreibungen nicht akzeptabel Dringenden Änderungsbedarf in der laufenden Gesetzgebung sieht Elsner noch bei den Themen Versandhandel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und dem Ausschreibungsverbot von ambulanten Chemotherapien (individuell hergestellte Zytostatika-Lösungen). Den Versandhandel komplett zu verbieten, gehe an der Versorgungsrealität vorbei. Zwar sei das Volumen des Versandhandels sehr gering; es beträgt weniger als ein Prozent des Gesamtumsatzes der Apotheken mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln (etwa 167 Millionen Euro im Jahr). „Aber für die Versicherten kann die Online-Apotheke eine gute Versorgungsalternative sein“, so Elsner. Der vdek schlägt deshalb ein Modell vor, das mit dem Europarecht konform geht, aber auch wirtschaftliche Anreize für Patienten und Krankenkassen berücksichtigt. Demnach sollten künftig die Krankenkassen in Verträgen mit den Versandapotheken Verträge über Preisnachlässe vereinbaren können. Die Einsparungen durch Boni oder Rabatte können dann den Beitragszahlern insgesamt und den Patienten zugutekommen. Auch das geplante Verbot von Ausschreibungsverträgen der Krankenkassen mit einzelnen Apotheken über individuell hergestellte Zytostatika-Lösungen im Rahmen der ambulanten Chemotherapie kritisierte Elsner deutlich. Zahlreiche Krankenkassen hätten sehr gute Erfahrungen mit den Ausschreibungsverträgen gemacht und auch das Bundessozialgericht habe die Verträge grundsätzlich bestätigt. „Hier wird eine Chance vertan, eine qualitativ bessere Versorgung für die Versicherten zu erreichen, mehr Transparenz in einen undurchsichtigen Markt zu bringen und Wirtschaftlichkeitsreserven in Höhe von 600 bis 700 Millionen Euro jährlich zu heben.“ Pressemitteilung des vdek

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Dialoge aus der Apotheke / 15

Oldie but Goodie: Patientin: „Ein Mundwaffer bitte.“ Apotheke: „Entschuldigung, ein was?“ Patientin: „Etwaff zum Mund fpfühlen, ich habe ein neuef Thungenpierphing!“ Apotheke: „Aah, etwas zum Mund spülen wegen dem neuen Zungenpiercing. Etwas desinfizierendes und schmerzstillendes?“ Tagged: Apotheke, Dialoge

Patientenkommunikation – Ausschreibung für den Lohfert-Preis 2017

Die Lohfert Stiftung lobt den Lohfert-Preis 2017 aus. Das Thema: „Patientenkommunikation – Systeme zur Reduzierung vermeidbarer (Fehl-)Behandlungen“. Die Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Cornelia Prüfer-Storcks, hat erneut die Schirmherrschaft für den mit 20.000 Euro dotierten Lohfert-Preis übernommen. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2017. Der Lohfert-Preis prämiert im Jahr 2017 bereits zum fünften Mal praxiserprobte und nachhaltige Konzepte, die den stationären Patienten im Krankenhaus, seine Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt rücken. Gesucht werden Konzepte und Projekte, die bereits in der Medizin implementiert sind. Sie sollen durch verbesserte Prozesse einen belegbaren positiven Nutzen für Patienten und Mitarbeiter im Krankenhaus leisten und nachweisen. Kommunikation ist zentrale Aufgabe der Patientenversorgung Kommunikation in der stationären Krankenversorgung stellt eine der zentralen Aufgaben einer patientenorientierten Versorgung dar und ist ein elementarer Bestandteil für die Patientensicherheit. Daher stellt der Lohfert-Preis 2017 Konzepte in den Fokus, die sich genau dieser Herausforderung gestellt haben und nachweisen können, dass sie einen positiven Nutzen durch eine verbesserte Kommunikationskompetenz für den Patienten erreichen. Bewerben können sich Teilnehmer der stationären Krankenversorgung Bewerben können sich alle Teilnehmer in der stationären Krankenversorgung im deutschsprachigen Raum sowie Management- und Beratungsgesellschaften, Krankenkassen oder sonstige Experten. Die Bewerbung muss in deutscher Sprache verfasst und eingereicht werden. Eine hochrangig besetzte Jury mit namhaften Akteuren aus dem Gesundheitswesen entscheidet über die Vergabe des Preises. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 28. Februar 2017. Informationen und Bewerbungsunterlagen finden sich auf www.lohfert-stiftung.de. Die Lohfert Stiftung verleiht den Lohfert-Preis am 20. September 2017 im Rahmen des 13. Gesundheitswirtschaftskongresses in Hamburg Bewerbungen können über das Portal der Lohfert-Stiftung eingereicht werden (Link…) Eine Information der LOHFERT STIFTUNG, Hamburg

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Career Day 2017

Pflegeschüler informierten sich über ihre Perspektiven bei Vitos Zum dritten Mal fand er statt, unser Career Day der Vitos Schulen für Gesundheitsberufe. 170 Pflegeschüler kamen nach Gießen, um sich über ihre Karrieremöglichkeiten bei Vitos zu informieren. Wie geht es nach der Ausbildung weiter? Welche Weiterbildungen gibt es? Wie könnte mein künftiger Arbeitsplatz aussehen? – Diese […]

Beurer IH 40 Inhalator

Der Inhalator IH 40 sorgt mit seiner Ultraschall-Technologie dafür, dass ein hoher Anteil an lungengängigen Partikeln den unteren und oberen Atemwegen zugeführt wird. Die besonders hohe Vernebelungsleistung ermöglicht eine nur kurze Inhalationszeit. Sehr leise und energiesparsam eignet sich der IH 40 auch sehr gut auf Reisen. Die Besonderheit am IH 40: Ultraschall-Technologie. Sie füllen das […]

…/Auszug