Pharmama in der astrea apotheke

Seit Januar darf ich für den Fachteil der astrea-apotheke schreiben. Das ist eine sehr sympathische Apothekenzeitschrift … Neu also auch mit meinem Entchen! Im Bild die aktuelle Ausgabe – mehr folgt. #apotheke #astreaapotheke #entchen #fragpharmama Tagged: astreaapotheke, Blog, Medien, Pharmama

Deutsche Analysen-, Bio- und Labortechnik im Aufwärtstrend

Nach einem Umsatzplus in 2016 von rund 3 Prozent rechnen die deutschen Hersteller von Analysen-, Bio- und Labortechnik nach Angaben des Industrieverbands SPECTARIS in 2017 mit weiteren Zuwächsen im In- und Ausland. Die Unternehmen setzen dabei auf Innovation, Qualitätsführerschaft und eine hohe Dienstleistungsorientierung. Die Bedeutung des internationalen Geschäfts bleibt unvermindert hoch. In 2016 lag der Gesamtumsatz der rund 330 deutschen Unternehmen mit 7,85 Milliarden Euro um 3,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. Im Inland wurde ein Umsatz von 3,64 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem Anstieg um 3,3 Prozent. Der Auslandsumsatz kletterte um 3,0 Prozent auf 4,21 Milliarden Euro. Die Exportquote lag bei 54 Prozent. Von diesem Branchenwachstum profitierte auch die Beschäftigtenzahl: Auch die Anzahl der Mitarbeiter stieg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 43.100. Für das Jahr 2017 sind die Erwartungen der deutschen Hersteller mehrheitlich optimistisch. Im Inland werden Zuwächse von knapp fünf Prozent erwartet. Beim Auslandsgeschäft gehen die Firmen von einem Plus von rund vier Prozent aus. Beim internationalen Geschäft wird dabei mit einem leichten Wachstum in Westeuropa von etwa zwei Prozent, einer Erholung des osteuropäischen Marktes sowie mit Zuwächsen in Nordamerika, Asien und im Nahen Osten in der Größenordnung von vier Prozent gerechnet. Vor dem Hintergrund zunehmend volatiler Absatzmärkte und geopolitischer Risiken setzen die Unternehmen verstärkt auf eine regionale Diversifizierung und die strategische Erschließung von Schwellenländern. Nach wie vor sind die USA der größte Importeur von deutscher Analysen-, Bio- und Labortechnik, auch wenn China weiter aufholt und inzwischen Platz 2 belegt. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die deutschen Hersteller die Überlegungen in den USA zu einer tiefgreifenden Reform der Unternehmensbesteuerung, welche faktisch wie ein Zoll auf ausländische Produkte wirken würde, äußerst kritisch betrachten. Insgesamt stehen die Zeichen für die weitere weltweite Branchenentwicklung aber auf Wachstum. Ein Grund ist die Vielfältigkeit der Anwendungsbereiche der Analysen-, Bio- und Labortechnik. Die wichtigsten Abnehmerbranchen der deutschen Hersteller sind derzeit der (öffentliche) Forschungssektor und die Bereiche Pharma und Chemie. Etwa 60 Prozent des Gesamtumsatzes werden in diesen Märkten erwirtschaftet. Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Sektoren und Nischen, in denen sich die Firmen erfolgreich behaupten. Die Branche profitiert dabei von zahlreichen, oftmals globalen Trends wie der fortschreitenden Prozessoptimierung in der Industrie 4.0 oder der weiter steigenden Bedeutung der Themen Umweltschutz, Ernährungssicherheit und Gesundheit. Auch neue Verfahren und Technologien im Bereich der Biotechnologie und die fortschreitende Digitalisierung im Laborbereich beleben weiter den Markt. Die aktuellen Branchentrends werden am 10. Mai auf der Lab.Vision, dem Zukunftsradar der Laborindustrie, diskutiert. Mehr Informationen unter www.spectaris-labvision.net. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.

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UNITAX-Pharmalogistik GmbH eröffnet Standort in Nürnberg

Lagerung, Handling und Transport von Pharmaprodukten nach geprüften Standards – das bietet UNITAX ab März dieses Jahres auch im GVZ bayernhafen Nürnberg an. Neben dem Hauptsitz Berlin-Schönefeld und der Niederlassung Berlin-Adlershof ist dies der dritte Standort der UNITAX-Pharmalogistik GmbH. Mit 9.000 Quadratmetern Lager- und Logistikfläche, 35 geschulten Mitarbeitern inklusive Fahrern und 21 eigenen Fahrzeugen für aktive temperaturgeführte Transporte startet UNITAX im GVZ bayernhafen Nürnberg. Es ist das größte multifunktionale Güterverkehrszentrum Süddeutschlands. Beim Lagern, Kommissionieren, Konfektionieren und Befördern von Pharmaprodukten sowie Betäubungsmitteln erfüllt UNITAX sämtliche Vorgaben: das Arzneimittelgesetz (AMG) § 13, die Good Storage Practice (GSP), die Good Manufacturing Practice (GMP) und die Good Distribution Practice (GDP). Qualifiziertes Personal unter erfahrener Leitung  Niederlassungsleiter des Nürnberger Standorts ist Josef Merle. Der erfahrene Supply Chain Manager steuerte zuletzt bei einem großen Arzneimittelhersteller den Einkauf von Packmitteln und Produktionsmaterial, zudem bringt er seine Expertise als SAP Projektmanager für die neue Position mit. Mehrere Wochen hat sich der 38-Jährige bereits am Hauptsitz der UNITAX-Pharmalogistik in Berlin-Schönefeld eingearbeitet. „Die hohe Professionalisierung der pharmazeutischen Prozesse finde ich beeindruckend“, sagt Josef Merle. „Die Pharmabranche stellt große Anforderungen an Hygiene, Sicherheit und Temperaturkontrolle – die erfüllen wir in Nürnberg genauso wie in Berlin.“ GDP-konform zwischen Mannheim, München und Regensburg Bisher hat UNITAX seine Kunden im ganzen Bundesgebiet vom Pharmalogistik- Zentrum Berlin aus betreut. „Aber die Nachfrage von Herstellern und Großhändlern in Süddeutschland stieg in den vergangen Monaten stark an. Als sich die Gelegenheit bot, die moderne Anlage im GVZ zu übernehmen, haben wir zugegriffen“, sagt UNITAX-Geschäftsführer André Reich. Der neue Standort verkürzt die Wege zu den Pharmaherstellern, die in Nürnberg, Mannheim, Ludwigshafen und Regensburg oder weiter südlich bei München, Konstanz und Freiburg ansässig sind. Außerdem kann UNITAX nun Großhändler, Apotheken, Krankenhäuser und weitere medizinische Einrichtungen der Region direkt mit Pharmaprodukten beliefern: Vom GVZ bayernhafen Nürnberg werden etwa 27 Millionen Einwohner im Umkreis von 200 Kilometern erreicht. Nächster Mehrwert: Probenmusterzug  Wenn am 1. März in Nürnberg der reguläre Betrieb startet, werden täglich rund 400 Kundenaufträge abgearbeitet – von der kommissionierten einzelnen Faltschachtel bis zur kompletten Palette. Für die Zukunft sind bereits zahlreiche weitere Mehrwertleistungen geplant. Eine davon ist der Probenmusterzug: Um die Hersteller weiter zu entlasten, will die UNITAX- Pharmalogistik selbst die Analytik von Wirkstoffen und Arzneimitteln anbieten. Pressemitteilung der UNITAX-Pharmalogistik GmbH  

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Zika-Virus: 3D-Modell liefert Erklärung

Ein dreidimensionales Experimentalmodell des menschlichen Gehirns spiegelt die Hirnentwicklung wider. Es ermöglicht einen Einblick, wie das Zika-Virus Entwicklungsstörungen wie Mikrozephalie bei ungeborenen Kindern auslöst. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/article/930315/zika-virus-3d-modell-liefert-erklaerung.html

Die EU geht zu weit – Umproportionale Eingriffe in die jeweiligen Länderrechte

ÄG Nord Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann über die Mitgliederversammlung des Landesverbandes der Freien Berufe und die Eingriffe der EU in die Länderrechte: „Ich war auf der Mitgliederversammlung des Landesverbandes der Freien Berufe, wir sind Mitglied in diesem Verband. Unter anderem war von hohem Interesse, dass die Hauptthematik sich auf Regelungen bezog die von der europäischen […]