Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz haben einen Mechanismus entdeckt, der es T-Zellen erleichtert, im Gehirn Schaden anzurichten. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/multiple_sklerose/article/929378/protein-ebi2-ansatzpunkt-ms-therapie.html
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Weglassen heilt dich nicht – die richtige Ernährung schon! (the low histamine chef) Manchmal bin ich ganz schön fasziniert, was Lebensmittel so alles können. Im Guten, wie auch im Schlechten, möchte ich sagen. Daher gibt es heute von mir ein Suppen-Rezept (mit Variatonsmöglichkeiten), das, wie ich finde, ganz wunderbare Eigenschaften in sich vereint und sowohl […]
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Schnupfen? Oder Hausstaubmilbenallergie?
Wer morgens häufig mit verstopfter oder laufender Nase aufwacht könnte an einer Hausstaubmilbenallergie leiden. Auch morgendlicher Husten kann ebenso ein Anzeichen für eine Hausstaubmilbenallergie sein wie juckende und tränende Augen. Verantwortlich für die allergische Reaktion sind Bestandteile aus dem Kot
31.10.2014: Medizin statt Überwachung – Fiktion einer sicheren digitalen Identität mit der elektronischen Gesundheitskarte
Der Kampf gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) geht
weiter. Am 31. Oktober 2014 trafen sich auf Einladung des Aktionsbündnis
„Stoppt die e-Card“ etwa 80 Bürger – darunter Anwälte, Ärzte und Patienten – zu
einer Expertendiskussion in Hamburg. Gleich
zu Beginn machte Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion, deutlich: „Bei Medizindaten
kann es nur eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation geben. Das Grundprinzip der
elektronischen Gesundheitskarte und der Telematik-Infrastruktur ist aber ein
anderes: Die Datenbasis wird vom geschützten Raum der Arztpraxis in ein
Computernetz mit zentralen Servern verlagert – Patientendaten sollen zentral
gespeichert werden.“ Doch nicht nur die Sicherheit der Daten monierte die
Allgemeinärztin aus Hamburg. Auch habe das Projekt bislang nur Pleiten und
Pannen vorzuweisen, die schon Unmengen von Geld verbrannt haben: Die Tests
2007/2008 scheiterten kläglich, das eRezept und die Notfalldatentests floppten
und der komplizierte Sicherheits-PIN überforderte Patienten und Ärzte.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat in diesem
Jahr ein E-Health-Gesetz“ als „Schnittstelle für alles“ angekündigt. „Dem
drohenden Mangel an medizinischer Versorgung in verödeten Landstrichen will man
mit Telemedizin begegnen, Ärzte von Spitzenzentren in den Metropolen sollen die
Menschen auf dem Land versorgen“, berichtete Lüder von der eHealth Conference im
Juni in Hamburg. Und dafür brauche man eben eine zentrale Infrastruktur – die
Telematik-Infrastruktur der eGK. „Die eGK ist aber nur der Anfang. Quasi
jegliche Dokumentation in der Medizin soll elektronisch werden: zum Beispiel
eRöntgenpass, eMutterpass, eKinderuntersuchungsheft,
eArbeitsunfähigkeitsbescheinigung und eFallakte.“
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