MH Hannover: Vermehrt Notfälle durch Grippewelle

Die Grippewelle hat zu einem drastischen Anstieg bei Lungen- und Herz-Notfallpatienten geführt. So hat sich in den ersten Wochen des Jahres deren Zahl an der Medizinischen Hochschule Hannover um ein Drittel erhöht. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/influenza_grippe/article/931338/mh-hannover-vermehrt-notfaelle-durch-grippewelle.html

Schweizer Kliniken archivieren digital mit secrypt und synedra

Die deutsch-schweizer Partnerschaft der secrypt GmbH und synedra trägt Früchte. Beide Unternehmen bauen derzeit bei den Solothurner Spitälern und der Lindenhofgruppe in Bern ein digitales Archiv mit Langzeitbeweiswerterhaltung auf. synedra AIM und secrypt bei den Solothurner Spitälern Das neue universale eArchiv-DMS der Solothurner Spitäler basiert auf den Lösungen synedra AIM und ELOenterprise und soll patientenbezogene sowie administrative Daten verwalten und rechtssicher archivieren. synedra AIM bildet hierbei die Grundlage für ein eHealth-kompatibles elektronisches Patientendossier, welches sowohl originär digitale Dokumente aus allen relevanten Quellen als auch eingescannte Dokumente aufnimmt. Darüber hinaus unterstützt die neue Lösung als einheitliches Multimediaarchiv das Bilddatenmanagement außerhalb der Radiologie. Letztlich bildet es für sämtliche digitale Daten das Langzeitarchiv, welches zusammen mit den Signaturkomponenten der secrypt GmbH die rechtskonforme Aufbewahrung nach dem internationalen LTANS/ERS-Standard ermöglicht. Hierbei erzeugt die in das Archivsytem integrierte Software digiSeal archive von secrypt für jedes archivierte Dokument eine Prüfsumme (Hash-Wert) und sortiert diese in einen Hash-Baum ein. Um den Inhalt der Dokumente dauerhaft absichern zu können, wird der Hash-Baum täglich mit einem Zeitstempel versehen. „Das neue zentrale Langzeitarchiv kann nahtlos in unsere bestehende Systemlandschaft integriert werden und ermöglicht auch zukünftige Anbindungen. Durch die Einbindung der Signaturkomponenten verfügen unsere archivierten Daten auch nach mehreren Jahren über einen hohen digitalen Beweiswert“, sagt Daniel Fuhrer, stellvertretender Direktor Informatik der Solothurner Spitäler. Konzernweites Universalarchiv bei der Lindenhofgruppe Und auch die Schweizer Lindenhofgruppe setzt auf die elektronische Archivierung mit synedra AIM und die integrierte Langzeitbeweiswerterhaltung von secrypt. Das neue konzernweite Universalarchiv verwaltet PDF-Befunde aus dem KIS, Foto- und Videodaten, OP-Videos sowie DICOM-Daten aus dem PACS des Lindenhofspitals, das ebenfalls von synedra stammt. synedra AIM übernimmt die Daten aus dem PACS und stellt sie mit synedra View den KIS-Benutzern zur Verfügung. Zugleich ist synedra View die primäre Oberfläche für die Diagnostik in der Radiologie. Ferner ermöglicht synedra Web die sichere Bild- und Befundverteilung an zuweisende Ärzte der Lindenhofgruppe. Auch eingescannte Krankengeschichten können mit synedra AIM archiviert und im gesamten Konzern digital verteilt werden. „Wir waren auf der Suche nach einem medizinischen Universalarchiv, das eine integrierte Verteilung von Bilddaten aus dem bestehenden PACS realisieren kann. In den letzten Jahren haben wir die Installation schrittweise ausgebaut und uns letztlich dazu entschieden, die bestehende PACS-Lösung abzulösen. Mittlerweile werden alle Daten der Lindenhofgruppe in synedra AIM verwaltet. Und auch die sichere Langzeitarchivierung kann nun mit den Signaturkomponenten von secrypt sichergestellt werden“, sagt Dr. Beat Jordi, Leiter Informatik der Lindenhofgruppe. Pressemitteilung der secrypt GmbH

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Die Krankenkasse Knappschaft führt oscare® für alle Geschäftsprozesse ein

Die KNAPPSCHAFT tauscht ihr bisheriges IT-Kernsystem zur ganzheitlichen Betreuung von rund 1,7 Millionen Versicherten aus. Die Krankenkasse mit Hauptsitz in Bochum entschied sich nach einer intensiven Markterkundung dafür, auch für alle anderen Geschäftsprozesse die Branchenlösung für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) der AOK Systems einzusetzen. Die Minijob-Zentrale, die zur DRV Knappschaft-Bahn-See gehört, nutzt oscare®im Bereich des Beitragseinzugs- und Meldewesens bereits seit 2008. „Mit zukunftsfähigen Technologien für einheitliche und ergonomische Oberflächen und der automatisierten Dunkelverarbeitung von Prozessen unterstützt oscare® unsere IT- und Digitalisierungsstrategie“, erläutert Heinz-Günter Held, der für IT zuständige Direktor der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. „Wichtig ist auch, einen branchenerfahrenen Leistungspartner an unserer Seite zu haben, der erfolgreiche Umstellungsprojekte in dieser Größenordnung nachweisen konnte.“ „Wir freuen uns auf das gemeinsame Projekt mit der KNAPPSCHAFT und über das Vertrauen, das der AOK Systems und unserer Softwarelösung entgegengebracht wird“, so Holger Witzemann, Geschäftsführer der AOK Systems. Der Wechsel vom hostbasierten Altsystem KKVS der KNAPPSCHAFT auf oscare® ist als Komplettumstellung zum 01.01.2020 geplant. Pressemitteilung der AOK Systems GmbH

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Zahl der Rezepturarzneimittel bleibt 2016 unverändert hoch

Im Jahr 2016 haben die öffentlichen Apotheken rund 7,2 Millionen so genannte allgemeine Rezepturen, wie z. B. Kapseln oder Salben, für Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hergestellt. Im Vorjahr 2015 waren es ebenfalls 7,2 Millionen. Das ergab eine Auswertung von Verordnungen durch das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e. V. (DAPI). Insgesamt stellten Apotheken deutlich mehr Rezepturarzneimittel her, weil Rezepturen für Privatversicherte oder auf direkte Nachfrage des Patienten nicht erfasst werden. Hinzu kommen mehrere Millionen Spezialrezepturen, etwa für die Krebs- oder die Heroinersatztherapie sowie für die parenterale Ernährung (Ernährung unter Umgehung des Darms). „Unsere Zahlen zeigen: Rezepturarzneimittel sind und bleiben eine notwendige Ergänzung zu industriell hergestellten Arzneimitteln“, sagte Dr. Andreas Kiefer, Vorstandsvorsitzender des DAPI und Präsident der Bundesapothekerkammer. „Rezepturarzneimittel sind in vielen Fällen unersetzlich, zum Beispiel wenn ein Kind ein Medikament in einer Dosierung braucht, für die es kein industriell hergestelltes Arzneimittel gibt.“ Mit der Herstellung von Rezepturen leisten Präsenz-Apotheken einen wichtigen Beitrag zur Arzneimittelversorgung. Dazu Kiefer: „Gerade weil Rezepturarzneimittel für die Versorgung vieler Patienten so wichtig sind, müssen wir ein Netz aus wohnortnahen Apotheken erhalten. Denn die übernehmen die Verantwortung für die Herstellung.“ Weitere Informationen unter www.abda.de und www.dapi.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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SANTIS ist „Top Company“ und „Open Company“

Mit einem neuen digitalen Auftritt unterstreicht die SANTIS GmbH – tätig im Auftrag von AstraZeneca Deutschland – ihr Image als attraktiver Arbeitgeber für Berufseinsteiger und Führungskräfte im Pharmavertrieb. „Die Identifikation geeigneter Bewerber und die langfristige Bindung von Mitarbeitern sind 2017 zwei zentrale Herausforderungen für Rekrutierungen im Pharma-Außendienst“, so die Einschätzung von SANTIS-Geschäftsführer Torsten Josek. „Daher stehen professionelles Reputationsmanagement und Employer Branding für uns in diesem Jahr ganz oben auf der Agenda“, ergänzt Pamela Loop, HR Managerin bei SANTIS. Zu den Maßnahmen zählt zum einen der bald abgeschlossene Relaunch der Website, zum anderen die Employer Branding Profile bei XING und kununu. Dass die digitale Strategie ankommt, belegt nicht nur das direkte Feedback der Mitarbeiter, sondern auch die überdurchschnittlich guten Bewertungen von 3,66 Punkten (Stand: 23.02.2017) bei kununu sowie die Auszeichnungen als „Top Company“ und „Open Company“ durch die Arbeitgeberbewertungsplattform. SANTIS erzielte bei kununu das Siegel „Top Company“ anhand von 47 Bewertungen mit einem Durchschnitt von 3,66 von 5 Punkten (Stand: 23.02.2017) – lediglich 5,69 Prozent der bei kununu bewerteten Unternehmen verfügt ebenfalls über die Auszeichnung. Besonders positiv beurteilten User die Kriterien „Kollegenzusammenhalt“ (4,57 Punkte), Gleichberechtigung (4,28 Punkte) und „Umgang mit Kollegen 45+“ (4,15 Punkte). Daneben wird mit dem Siegel „Open Company“ der proaktive Umgang von SANTIS mit Bewertungen honoriert – das schafften laut kununu bisher nur etwa 1 Prozent der Unternehmen auf der Plattform. SANTIS forderte seine Mitarbeiter zu ehrlichen, anonymen Stellungnahmen auf, ging anhand von Kommentaren auf das Feedback ein und gewährt mit informativen Beschreibungen und Medien einen Einblick in den Alltag bei dem Pharmavertriebsunternehmen. Pressemitteilung der SANTIS GmbH

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