Behandlung der Scabies

Zum Behandlung der  Scabies oder noch Kratzer genannt , aber auch als Profylakse wird als Mittel der erste Wahl Permethrin als Creme oder Spray . Die Behandlung ist nur einmalig mit Circa 5 g…

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Wir benötigen eine vernünftige, ökonomische und humane Patientenversorgung

ÄG Nord Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann spricht über den neuen Vorstand der KBV sowie über das Wahljahr 2017 und dem damit verbundenen Wunsch nach einer Vertretung der Ärzteschaft auf Bundesebene. Thema ist auch das Gesundheitssystem, welches eine durchgängige, vernünftige, ökonomische und humane Patientenversorgung anstreben sollte. Wir benötigen dringend mehr Wärme in der Versorgung! youtube-Channel der […]

Im Web: Neues vom US-Kongress der Dermatologen

Die Onlineplattform DERMA TODAY erweitert ihr Angebot und bietet erstmals Berichte vom American Academy of Dermatology Annual Meeting. Der Kongress hat vom 3. bis 7. März in Orlando stattgefunden. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/article/931147/web-neues-us-kongress-dermatologen.html

Think Camp „Welche Berufe braucht die Gesundheitsversorgung von morgen?“ – Jetzt bewerben!

Junge Wissenschaftler, Studenten und Berufsanfänger mit einem Hintergrund in Medizin, Gesundheitsökonomie, Medizinischer Informatik, Pflegewissenschaft und Pflegeberufen oder Public Health können sich jetzt für die Teilnahme am nächsten Think Camp der Stiftung Münch bewerben, das vom 19. bis 21. Mai in Berlin stattfindet. Die 15 ausgewählten Teilnehmer befassen sich intensiv mit dem Thema „Welche Berufe braucht die Gesundheitsversorgung von morgen?“ und erarbeiten in Gruppen ein Konzept, das sie abschließend präsentieren. Als Experten stehen ihnen Professor Achim Jockwig (Geschäftsführender Direktor der Carl Remigius Medical School), Professor Christian Lovis (Professor und Chairman Division of Medical Information Sciences, University Hospitals of Geneva (HUG, University of Geneva)), Martin U. Müller (Journalist DER SPIEGEL) und Professor Boris Augurzky zur Seite, ein weiterer Referent ist angefragt. Die Stiftung trägt die Kosten für Unterkunft und Verpflegung, lediglich die Anfahrt muss selbst übernommen werden. Künstliche Intelligenz, Apps, Roboter – immer mehr Technik kann in der Gesundheitsversorgung eingesetzt werden. Sie soll Ärzte und Pflegekräfte entlasten, Diagnostik und Therapie verbessern. Auch soll sie der Bevölkerung ermöglichen, bei einfacheren medizinischen Problemen nicht immer gleich den Arzt aufsuchen zu müssen oder im Alter länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben zu können. Doch damit die neuen Techniken ihre Wirkung entfalten und gezielt eingesetzt werden können, müssen zum einen bestehende Prozesse erneuert werden. Zum anderen entstehen völlig neue Anforderungen an die Gesundheitsberufe. Brauchen wir künftig eine IT-Schwester, einen Arzt-Assistenten? Wer braucht welche Qualifikationen? Und wer wird wo eingesetzt? Mit diesem Thema befasst sich das nächste Think Camp der Stiftung Münch vom 19. bis zum 21. Mai in Berlin. Nach einer Einführung in das Thema durch Vorträge und Diskussionen mit den Referenten entwickeln die Teilnehmer in drei Gruppen jeweils ein Konzept, das sie abschließend diskutieren und präsentieren. Das Think Camp „Welche Berufsbilder braucht die Gesundheitsversorgung von morgen?“ ist die zweite Veranstaltung im Jahr 2017. Mit diesem Veranstaltungsformat richtet sich die Stiftung Münch an junge Menschen, die das Gesundheitswesen weiterentwickeln und zukunftsfähig machen wollen. Die Teilnehmer profitieren auch von der Vernetzung untereinander und mit sowohl namhaften Wissenschaftlern als auch führenden Persönlichkeiten aus Unternehmen. Die Konzepte werden veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.stiftung-muench.org/netz-werk-macher/ Pressemitteilung der Stiftung Münch  

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AOK Nordost erweitert Wissenschaftlichen Beirat

Die digitale Zukunft des Gesundheitswesens in Deutschland hat längst begonnen, digitale Innovationen bieten zahlreiche Chancen – doch auch mögliche Risiken müssen bedacht werden. Die AOK Nordost hat in der digitalen Transformation eine Vorreiterrolle übernommen und bereits im vergangenen November einen Wissenschaftlichen Beirat gegründet, der die Dreiländerkasse unparteiisch und kritisch bei Fragen der digitalen Transformation berät. Dieses Expertengremium ist am gestrigen Dienstag zu seiner ersten turnusmäßen Sitzung in Berlin zusammengekommen. Unterstützt wird der Beirat zukünftig von zwei neuen Expertinnen. So werden Prof. Dr. Louisa Specht, Inhaberin des Lehrstuhls für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, sowie Marina Weisband, die frühere politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, den Kreis der Sachverständigen erweitern. Prof. Dr. Dirk Heckmann, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Beirates der AOK Nordost und ausgewiesener Internetrechts-Experte: „Die Veränderungen durch die Digitalisierung sind auch im Gesundheitswesen gewaltig und berühren bereits heute viele Disziplinen, beispielsweise Fragen zur IT-Sicherheit und Datenschutz bis hin zu einem neuen Rollenverständnis von Ärzten und Patienten. Ich freue mich, dass wir mit der Datenrechts-Expertin Louisa Specht und der Internetexpertin Marina Weisband zwei weitere Mitglieder im Beirat begrüßen können, die uns mit ihrer fachlichen Expertise unterstützen.“ Auf der Sitzung beschäftigte sich das Expertengremium unter anderem mit dem sich wandelnden Rollenverständnis von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen, die dank digitaler Gesundheitsnetzte künftig enger bei der medizinischen Versorgung kooperieren sollen. Wie sich in der Folge etwa die eigenverantwortliche Position des Patienten ändert, ist dabei eine wichtige Fragestellung. „Als Gesundheitskasse sehen wir die Digitalisierung als Chance, die Versorgungsqualität zu steigern. Unser Ziel ist, dass die Patienten nicht länger ihren Gesundheitsinformationen folgen müssen, sondern dass die Daten dem Patienten folgen. Sicherheit und Schutz dieser sensiblen Informationen genießen dabei oberste Priorität, die Patienten müssen stets Herr ihrer Daten bleiben“, betont Christian Klose, Chief Digital Officer (CDO) der AOK Nordost. Pressemitteilung der AOK Nordost

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