Tödliche Leugnung

Vor 30 Jahren veröffentlichte der deutsch-amerikanische Molekularbiolog Peter Duesberg erstmals seine These, dass das HI-Virus nicht Auslöser von Aids sein könnte – und beharrte auch darauf, als er in Fachkreisen wissenschaftlich widerlegt war.

Neue Medikamente oft ohne Zusatznutzen

So lautet die Nachricht der „Tagesschau“ auf ihrer Webseite (tagesschau.de/inland/krankenkassen-medikamente-101.hhtml). Und wie es aussieht, bröckelt langsam der „Charme“  der Schulmedizin, wenn es um die Beurteilung alter und neuer Medikamente geht. Laut „Tagesschau“ sind es diesmal sogar die Krankenkassen, die eine Art Alarm schlagen. Ich hatte bereits mehrmals „Alarm“ geschlagen: Das Pharmakartell – Wie wir Patienten […]

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Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen

Die Diskussion um das Für und Wider der Impfungen scheint eine Endlosveranstaltung geworden zu sein. In der Regel werden wir von den Befürwortern der Impfung immer die gleichen stereotypen Argumente hören oder lesen, die eher nach Anbetung und Glaubensbekenntnis aussehen als nach wissenschaftlich fundierter Argumentation. Leider sieht die Gegenseite, die Impfgegner, bei bestimmten Anlässen auch […]

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Nachbesserungsrecht für Zahnärzte – Chance im Prozess

Das OLG Dresden hat in einem Beschluss vom 06.12.2016 (Az: 4 U 1119/16) das Nachbesserungsrecht von Zahnärzten bei der Anfertigung von Prothesen bejaht. Der Fall: Der Patient wurde von seinem beklagten Zahnarzt mit einer Oberkieferprothese versorgt. Zudem ließ sich der Patient von einem anderen Zahnarzt am Unterkiefer behandeln. Dabei traten jedoch Störungen auf, die der Kläger vom Beklagten beheben lassen wollte. Dies

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1,8 Millionen Euro Schaden durch Betrug – Ermittlerteam bei der KKH deckt im vergangenen Jahr 810 neue Fälle auf

Durch gefälschte Abrechnungen und andere Betrügereien ist der KKH im Jahr 2016 ein Gesamtschaden von 1,8 Millionen Euro entstanden. Ein Ermittlerteam der Krankenkasse brachte bundesweit 810 neue Fälle ans Licht und stellte in 47 Fällen Strafanzeige. „Betroffen sind nahezu alle Bereiche des Gesundheitswesens“, sagte der KKH-Vorstandsvorsitzende Ingo Kailuweit. „Die schwarzen Schafe der Branche wenden zum Teil erhebliche kriminelle Energie auf, um sich zu bereichern und dem Gesundheitssystem dringend benötigte Gelder unrechtmäßig zu entziehen.“ Von A wie Apotheke bis Z wie zahnärztliche Leistung Am teuersten kamen die KKH Verstöße im Apothekenbereich zu stehen: Hier entstand 2016 ein Schaden von knapp 1,2 Millionen Euro. Unter anderem rechnete eine Apotheke Blutzuckerteststreifen in exorbitant hohen Mengen ab und sorgte somit alleine bei der KKH für einen Schaden von fast 75.000 Euro. Die zweithöchste Schadenssumme verzeichnete die KKH bei ambulanten Pflegediensten mit 215.000 Euro. Ein Pflegedienst hat beispielsweise frei erfundene Pflegekurse für Angehörige abgerechnet und so einen Schaden von 56.700 Euro verursacht. Auf Platz drei folgen Sanitätshäuser. Hier betrieb unter anderem ein Diabetesfachhandel Räumlichkeiten in einer Arztpraxis und verstieß dabei gegen das neue Antikorruptionsgesetz. Die TOP TEN der neu aufgedeckten Fälle 2016 (Fallzahlen in Klammern): Krankengymnasten/Physiotherapeuten (116) Pflege ambulant (99) Ärztliche Leistung außer-budgetär (90) Apotheke (55) Orthopädische Hilfsmittel/Sanitätshäuser (32) Zahnärztliche Leistung (17) Orthopädische Hilfsmittel/Schuhmacher (11) Ergotherapie (8) Hebamme (7) Logopädie (5) Neues Antikorruptionsgesetz seit Juni in Kraft Am 4. Juni 2016 ist das „Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“ in Kraft getreten. Mit einiger zeitlicher Verzögerung konnte somit endlich eine langjährige Forderung der KKH erfüllt werden. Für konkrete Aussagen über die Wirksamkeit des Gesetzes ist es noch zu früh, aber: „Wir freuen uns darüber, dass wir uns dank des Gesetzes jetzt intensiv mit Staatsanwaltschaften und Ärztevertretern über das Thema Korruption austauschen können“, so KKH-Chef Ingo Kailuweit. Außerdem hat die KKH auf Basis des neuen Gesetzes bereits erste Strafanzeigen stellen können. Auch Oberstaatsanwalt Christian Müller von der Generalstaatsanwaltschaft Celle begrüßt das Gesetz: „Die Ermittlungsbehörden sind durch die Regelung in der Lage, korrupte Verhaltensweisen im Gesundheitswesen konsequent zu ahnden.“ Pressemitteilung der KKH

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Neubesetzung in der Führungsspitze des BDPK

Im Rahmen seiner letzten Sitzung in Berlin wählte der BDPK-Vorstand Dr. jur. Francesco De Meo, Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) der HELIOS Kliniken GmbH, zum 2. Vizepräsidenten. „Ich freue mich sehr, über die einstimmige Wahl von Dr. Francesco De Meo zum 2. Vizepräsidenten im BDPK-Vorstand“, betonte BDPK-Präsidentin Dr. Katharina Nebel M. Sc. „Seine langjährigen Erfahrungen an der Spitze eines großen Klinikkonzerns helfen uns, die bevorstehenden gesundheitspolitischen Herausforderungen zu meistern. Gemeinsam werden wir wichtige Impulse für die Qualitätsmessung und deren Transparenz in der deutschen Krankenhauslandschaft setzen“. Dr. Michael Philippi, 1. Vizepräsident im BDPK-Vorstand, freut sich auf die Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Dr. De Meo. Dr. Francesco De Meo ist seit 2013 Mitglied des BDPK-Vorstands. Im Jahr 2000 begann er als Leiter Recht und Personal in der HELIOS Kliniken GmbH. Ein Jahr darauf wurde er zum Geschäftsführer für Personal und Recht sowie Forschung und Wissenschaft bei HELIOS. Seit 2008 ist De Meo Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) der HELIOS Kliniken GmbH und Vorstandsmitglied der Fresenius SE. Die Wahl De Meos vollzog sich aufgrund des vorzeitigen Ausscheidens des 1. Vizepräsidenten des BDPK Dr. Ulrich Wandschneider. Dr. Ulrich Wandschneider gehörte seit 2006 dem Vorstand an und war seit dem dessen erster Vizepräsident.

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