Betriebliche Gesundheitsförderung: AOK Bayern zertifiziert 15 Unternehmen

Bereits 15 namhafte Unternehmen im Freistaat haben von der AOK Bayern das Zertifikat „Gesundes Unternehmen“ erhalten. Vier davon sind mit dem Goldstandard ausgezeichnet, darunter die BSH Hausgeräte GmbH in Dillingen sowie der Flughafen München. „Seit einem Jahr bieten wir Unternehmen an, ihr betriebliches Gesundheitsmanagement unabhängig zertifizieren zu lassen“, so Hubertus Räde, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Die nachhaltige Gesundheitsförderung in den zertifizierten Betrieben kommt insgesamt über 20.000 Mitarbeitern zugute. Weitere elf Unternehmen befinden sich derzeit im Zertifizierungsprozess. „Ziel der Zertifizierung ist es, einen systematischen und kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Gesundheitsmanagement von Betrieben anzustoßen“, betont Räde. Dazu werden der Stand des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie Stärken und Potentiale ermittelt. Das Audit erfolgt nach einem bundesweit einheitlichen Qualitätsstandard. Die Bewertung umfasst unter anderem die Einbindung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Unternehmenspolitik und die Mitarbeitereinbindung beispielsweise in die Arbeitsplatzgestaltung. Auch Gesundheitsangebote wie Stressmanagement und arbeitsplatzbezogene Rückentrainings sind Bestandteil der Prüfung. Die Zertifizierung zum Bronze- oder Silberstandard erfolgt durch Auditoren der AOK Bayern. Die Auszeichnung zum Goldstandard führt der Zertifizierungspartner „Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen“ (DQS GmbH) durch. Das Zertifikat „Gesundes Unternehmen“ richtet sich an Unternehmen aller Größen und Branchen. Knapp die Hälfte der bisher zertifizierten Unternehmen hat unter 500 Beschäftigte. Das Zertifikat ist zwei Jahre gültig. Eine Re-Zertifizierung ist möglich. Seit über 20 Jahren unterstützt die AOK Bayern Unternehmen dabei, Arbeitsprozesse gesünder zu gestalten und Beschäftigte zu gesunder Lebens- und Arbeitsweise zu motivieren. Pressemitteilung der AOK Bayern

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Ready, set, go: „Fit for Pharma“-Training von MARVECS macht bereit für den Außendienst

Nicht selten wählen Absolventen eines naturwissenschaftlichen Studiums oder einer medizinischen/pharmazeutischen Ausbildung für ihren Karriereeinstieg das Berufsbild des Pharmareferenten. Neben fachlichem Know-how verfügen die angehenden Außendienstler unter anderem auch über kommunikative und analytische Stärken, Verkaufstalent und Eigeninitiative. Gleichzeitig tappen sie aber im Dunkeln, was den Alltag in der Arztpraxis, Apotheke oder Klinik angeht. „Genau hier setzt unser neues Training an. Berufseinsteiger sollen während des Seminars ’Fit for Pharma’ das ‚Laufen lernen’, um schnell ihre Performance steigern zu können“, erklärt Olga Blum, Director Recruitment bei MARVECS. Erfahrene Trainer aus Vertrieb und Recruitment des Ulmer Pharma-Dienstleistungsunternehmens vermitteln den Teilnehmern sämtliche meist unausgesprochenen Regeln eines Außendienstlers – angefangen bei den Strukturen im Gesundheitswesen über das Targeting bis hin zum Schwerpunkt „Kommunikation und Verkauf“. Besonders Praxistipps für die ersten Tage kommen dabei nicht zu kurz: Wie plane ich eine Tour? Was darf auf keinen Fall in meiner Tasche fehlen? Und wie komme ich im Gespräch auf den Punkt? Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser müssen die Teilnehmer von „Fit for Pharma“ nicht mehr haben. Sie bekommen während des Seminars anhand von Vorträgen, Workshops und Gruppenübungen Informationen an die Hand, die sich andere während einer monatelangen Einarbeitungszeit hart erarbeiten müssen. Denn sei es aufgrund von Zeitmangel oder Konkurrenzdruck, in der Realität wechseln Insider-Tipps selten den Besitzer. Die „Fit for Pharma“-Trainings finden in regelmäßigem Rhythmus statt. Zusätzlich bietet MARVECS das Seminar auch für Mitarbeiter von Kunden an, zum Beispiel vorgeschaltet auf einen Projektstart. Pressemitteilung der Marvecs GmbH

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Vernachlässigte Tropenkrankheiten: Mehr als Trippelschritte gemacht

Die Zahl der Menschen, die gegen die Bilharziose und weitere neun vernachlässigte Tropenkrankheiten (NTD) behandelt werden müssen, ist binnen fünf Jahren um 20 Prozent auf 1,6 Milliarden im Jahr 2015 gesunken. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gesundheitspolitik_international/article/933936/vernachlaessigte-tropenkrankheiten-trippelschritte-gemacht.html

Hängt da ein Opel in der Kreissparkasse?

Künstler aus dem Atelier Querstrich und dem Angebot TagWerk gestalten Kunstwerke für die neue Geschäftsstelle der Kreissparkasse Im Sommer 2016 kam die Kreissparkasse Groß-Gerau mit einem besonderen Auftrag auf uns zu. Er lautete: Werke für die umgebaute Geschäftsstelle in der Adam-Opel-Straße in Rüsselsheim gestalten. Die Vorgabe war, Kunstwerke mit einem motivischen Bezug zu Opel beziehungsweise […]

Von ungeplantem (Sex)Besuch

Letztens hatte ich eine längere Pille danach Beratung mit einer ziemlich selbstkritischen Frau über 40, die sich geisselt, weil sie offenbar nicht Nein sagen konnte. Die Beratung selber wäre ja nicht mal so lange gegangen, aber in dem Fall habe ich wohl zusätzlich als psychologischer Mülleimer gedient. Hintergrund: Ihre Internetbekanntschaft, mit der sie schon länger […]

medatixx wird Mitglied im Bundesverband Internetmedizin

Der Praxissoftwarehersteller medatixx ist jetzt Mitglied im Bundesverband Internetmedizin (BiM). „Mit medatixx haben wir einen der führenden Anbieter für Praxissoftware für die Ziele des BiM gewinnen können. Dies erhöht die Chance, internetbasierte Anwendungen schneller im ambulanten Gesundheitssektor in Deutschland zu verbreiten. Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“, so Dr. Markus Müschenich, Vorstand beim BiM. „Die ersten internetbasierten Anwendungen im Gesundheitswesen gibt es bereits. Mit der Telemedizin und der Online-Videosprechstunde werden weitere wichtige Teile hinzukommen. Das Thema Internetmedizin wird in Zukunft eine noch erheblichere Bedeutung erhalten“, ist medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann überzeugt. Daher sehe medatixx es als Pflicht auch für die optimale Unterstützung der Anwender an, „sich zu engagieren und frühzeitig an sinnvollen Lösungen um die Internetmedizin mitzuarbeiten, um den Ärzten und medizinischen Fachangestellten in den medatixx-Praxen ein verlässlicher Lotse im Dschungel der vielzähligen digitalen Angebote sein zu können“. Mit seiner neuen Praxissoftware medatixx ist das Unternehmen bereits vor zwei Jahren einen ersten Schritt in Richtung Online-Anwendungen gegangen. In der  medatixx-Software  werden die Daten der Praxis auf dem Praxis-PC, öffentliche Listen und Kataloge jedoch in der Cloud gespeichert und stehen online stets auf dem neuesten Stand zur Verfügung. Die Patientenservice-App x.patient von medatixx erlaubt es schon heute, dass Patienten darin dokumentierte Werte in die Praxissoftware senden und Ärzte ihre Patienten zum Beispiel zur Medikation informieren können. Ende April auf der conhIT stellt das Unternehmen mit dem medatixx-AppPoint ein neues Portal für Gesundheits-Apps vor. Damit wird der strukturierte Datenaustausch zwischen ausgewählten medizinischen Apps auf dem Patienten-Smartphone und den Praxisprogrammen von medatixx möglich. Für medatixx ist die Mitarbeit im BiM daher der „nächste logische Schritt“. Es sei ein großer Vorteil, wenn sich die unterschiedlichsten Akteure von Ärzten bis IT-Herstellern gemeinsam für sichere Standards und effiziente, praxisorientierte Lösungen im Bereich der Internetmedizin stark machen. Pressemitteilung der medatixx GmbH & Co. KG

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