„Von der Politik zu den Clowns“

„Von der Politik zu den Clowns“ – Ulrike Jaenicke zu Gast beim TV-Talk „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 Humanität in Krankenhäusern ist dem aktuellen Gast der Sendung „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 wichtig – in Kinderkliniken ganz besonders. Ulrike Jaenicke organisiert deshalb … Read more →

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Die Mini-Pollenfalle im TV vorgestellt

Allergien greifen um sich Immer mehr Rheinland-Pfälzer reagieren auf Pollen Erstausstrahlung am 30.3.2017 | 20.15 Uhr SWR Fernsehen RP Der Artikel Die Mini-Pollenfalle im TV vorgestellt erschien auf allergie.de. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.allergie.de/die-mini-pollenfalle-im-tv-vorgestellt/

KV Nordrhein kommentiert gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen in NRW

Die am 28. März veröffentlichten gesundheitspolitischen Positionen des Verbands der Ersatzkassen e.V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen stoßen bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein auf positive Resonanz. „Wir begrüßen, dass der vdek ein klares Bekenntnis zum Erhalt einer guten medizinischen Versorgung in NRW abgibt und dabei ausdrücklich alle Akteure des Gesundheitssystems mit einbezieht“, sagt Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein. „Einige der Positionen, etwa zur Notwendigkeit einer sektorübergreifenden Weiterentwicklung des Notfallmanagements, teilen wir. An anderen Punkten, etwa beim vom vdek geforderten Ausschluss der Möglichkeit, Praxissitze in überversorgten Regionen nachzubesetzen, bewerten wir die Lage anders.“ Viel Übereinstimmung mit den Positionen des vdek sieht Bergmann bei den Ideen zu einer Reform der Notfallversorgung und einer dabei noch engeren Verzahnung von ambulantem und stationärem Notdienst. „Dabei können die genannten Portalpraxen eine wichtige Rolle spielen, wobei sich schon heute 90 Prozent unserer rund 80 Notdienstpraxen im Rheinland an oder in Kliniken befinden. Wir werden aber sicher nicht wie gefordert an allen rund 170 Krankenhäusern in Nordrhein eine Portalpraxis einrichten können – das ist nicht nur unbezahlbar, sondern mit Blick auf die Inanspruchnahme von Notdienstpraxen seitens der Patienten auch nicht notwendig“, betont Bergmann. „Ich bin mir aber sicher, dass wir die hiesigen Notdienststrukturen konstruktiv und im Sinne einer hochwertigen Patientenversorgung so weiterentwickeln können, dass die gemeinsamen Ziele erreicht werden.“ Nachbesetzung nicht ausschließen Mit Blick auf die vorhandenen Ressourcen für die Regelversorgung in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte kommt Bergmann zu einer anderen Einschätzung als der vdek. „Der Forderung, die Nachbesetzung von Arztsitzen in rechnerisch überversorgten Regionen grundsätzlich auszuschließen, schließen wir uns nicht an. Es ist unstrittig, dass die geltende Bedarfsplanung, nach der in Ballungsräumen häufig eine formale Überversorgung besteht, einen reformbedürftigen Anachronismus darstellt.“ In der Diskussion müssten jedoch die erheblichen Mitversorgungseffekte in Großstädten, die der Versorgungsreport der KV Nordrhein detailliert dokumentiert, berücksichtigt werden. „Eine pauschale ‚Überversorgung‘ der Großstädte zu konstatieren, hält einem Faktencheck nicht stand. Und es ist nicht anzunehmen, dass die Ärztinnen und Ärzte, die sich nicht mehr in Großstädten niederlassen dürfen, automatisch und bereitwillig in ländliche Regionen ausweichen. Zu befürchten ist vielmehr, dass sie überhaupt keine Praxis übernehmen“, sagt Bergmann. Dr. med. Carsten König, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein, kommentiert die Forderung des vdek an die Landesregierung, die Krankenhäuser in NRW ausreichend zu finanzieren und den Investitionsstau abzubauen: „Die Kliniken vernünftig zu finanzieren, ist sicher richtig – aber dann muss auch die Frage nach den zweifellos vorhandenen Überkapazitäten erlaubt sein. Die Dichte an stationären Einrichtungen in Nordrhein ist einzigartig und fördert Fehlentwicklungen wie bei der zunehmenden Inanspruchnahme der Klinikambulanzen im Notdienst.“ Obwohl immer mehr medizinische Leistungen ambulant erbracht werden, gebe es auch in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte einen erheblichen Investitionsstau, „weil die Niedergelassenen in NRW seit Jahren mit einer geringeren Vergütung leben müssen als ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Bundesländern“, sagt König. „Umso wichtiger ist es, diese Benachteiligung bei den anstehenden Honorarverhandlungen mit unseren nordrheinischen Vertragspartnern zu beenden. An diesem Standortnachteil können auch die Krankenkassen im Sinne der Versorgung ihrer Versicherten kein Interesse haben.“

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Namensänderung: Ab jetzt Christoph Lohfert Stiftung

Die Hamburger Lohfert Stiftung firmiert ab April unter neuem Namen: Aus der Lohfert Stiftung wird die Christoph Lohfert Stiftung. Die Stiftung löst sich damit von den gleichnamigen Beratungsfirmen und entwickelt ihr grundlegend gemeinnütziges Ziel weiter. Die Christoph Lohfert Stiftung setzt sich unverändert für die Sicherheit der Patienten ein. Der Patient im Mittelpunkt „Wir wollen die Philosophie und Vision des Stifters Dr. Christoph Lohfert bewahren und tatkräftig weiterverfolgen“, so der Vorsitzende des Stiftungsvorstands, Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski. „Es geht darum, den Patienten wieder in den Mittelpunkt ärztlichen Handels zu rücken – das ist unverändert unser Ziel.“ Bereits zum fünften Mal vergibt die Stiftung den mit 20.000 Euro dotierten Förderpreis. Thematisch variierend, aber stets mit dem Fokus auf verbesserter Patientenkommunikation, werden praxiserprobte Projekte in Krankenhäusern ausgezeichnet. In diesem Jahr lautete das Thema: „Patientenkommunikation: Systeme zur Reduzierung vermeidbarer (Fehl-) Behandlungen“. Schirmherrin ist die Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Cornelia Prüfer-Storcks. Die Christoph Lohfert Stiftung verleiht den Lohfert-Preis 2017 am 20. September 2017 im Rahmen des 13. Gesundheitswirtschaftskongresses in Hamburg. Einen Kreislauf schaffen Der Gründer und geschäftsführende Stifter Dr. Christoph Lohfert hatte zunächst zahlreiche Universitätskliniken und Krankenhäuser bei der Prozessorganisation begleitet. Mit der Gründung der Stiftung hat er einen besonderen Kreislauf geschaffen. Er führt die in den Krankenhäusern gewonnenen Erfahrungen und Finanzmittel dorthin zurück, woher sie, letztendlich, stammen: zu den kranken Menschen. Neben der Organisation und Weiterentwicklung des Lohfert-Preises fokussiert sich die Stiftung in Zukunft auch auf die Initiierung und Koordinierung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Dr. Thomas Lehnert, Gesundheitsökonom, ist seit Februar 2017 für die Entwicklung dieses Arbeitsfeldes verantwortlich. Pressemitteilung der Christian Lohfert Stiftung

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i-SOLUTIONS Health bekommt neuen Mehrheitsgesellschafter und setzt auf Wachstumskurs

Die i-SOLUTIONS Health GmbH hat seit dem 01. April 2017 einen neuen Mehrheitsgesellschafter. Die ARUBA Holding GmbH übernimmt von Radiomed 75,1 % der Anteile. Der neue Gesellschafter ist Teil einer Familienholding, die über 30 Jahre Erfahrung in der IT für das Gesundheitswesen verfügt. Die Gesellschafter wollen i-SOLUTIONS Health als Plattform nutzen und zu einem führenden Anbieter von Softwarelösungen im Gesundheitswesen ausbauen. Zum Produktportfolio der i-SOLUTIONS Health GmbH zählen neben Krankenhaus-, Radiologie- und Labor-Informationssystemen (KIS, RIS und LIS) auch E-Health-Lösungen zur Vernetzung von Gesundheitsdienstleistern. Von den Standorten Bochum und Mannheim aus betreut das Unternehmen rund 700 Installationen in Europa. Nun soll i-SOLUTIONS Health zur führenden Plattform von Softwarelösungen im Gesundheitswesen weiterentwickelt werden und als „Vernetzer“ im ambulanten und stationären Gesundheitswesen agieren. Neben der Neuentwicklung von Lösungen für das Gesundheitswesen wird die Gesellschaft dabei einen aktiven Konsolidierungskurs verfolgen und weitere Lösungen hinzukaufen. i-SOLUTIONS Health soll die erste Anlaufstelle und ein guter Hafen für kleinere Anbieter von IT-Speziallösungen im Gesundheitswesen werden. Mit dieser sogenannten Medical-Department-Strategie möchte i-SOLUTIONS Health in den kommenden Jahren deutlich wachsen und der führende Hersteller von Spezialsoftware-Lösungen in der deutschen Gesundheitsindustrie werden. Die bereits bestehenden Lösungen werden fortentwickelt und sind deshalb für die zahlreichen Kunden investitionssicher. Der neue Mehrheitseigner, die ARUBA Holding, gehört zu einer Familiengesellschaft, die insgesamt über 200 Millionen Euro Umsatz realisiert. Deren Unternehmen sind im IT-Outsourcing, dem Betrieb von Rechenzentren und Cloud-Angeboten sowie als führender Anbieter im Gesundheitswesen tätig. Schwerpunkte im Gesundheitswesen bilden eine KIS-Lösung für psychiatrische Krankenhäuser und die forensische Psychiatrie sowie ein marktführendes Anästhesiedokumentationssystem. Diese Healthcare-Aktivitäten werden in die i-SOLUTIONS Health GmbH eingebracht. „Wir haben uns an i-SOLUTIONS Health beteiligt, weil wir überzeugt sind, dass die Lösungen von i-SOLUTIONS Health im Bereich KIS, LIS und RIS den perfekten Kern für das angestrebte starke Wachstum darstellen“, kommentiert der neue Mehrheitsgesellschafter Max H.-H. Schaber. Die Radiomed-Gruppe bleibt langfristig im Unternehmen engagiert und trägt den zukünftigen Wachstumskurs vollumfänglich mit. Dabei wird sich die Radiomed-Gruppe als großer Anwender im Rahmen eines eigens geschaffenen Entwicklungsbeirats aktiv an der Weiterentwicklung der Radiologie-Produkte von i-SOLUTIONS Health beteiligen. „Mit Max Schaber haben wir einen mittelständischen Unternehmer mit ausgewiesener Erfahrung im Gesundheitswesen als Gesellschafter gewonnen. Damit kann i-SOLUTIONS Health den von uns eingeleiteten Wachstumskurs in Zukunft beschleunigt fortsetzen“, so Marc Leßmann, Geschäftsführer der Radiomed. Für den Vorsitz der Geschäftsführung haben die Gesellschafter der i-SOLUTIONS Health Dr. Wolrad Rube, den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden der i-SOLUTIONS Health, gewonnen. Er folgt auf Peter Herrmann, dessen Vertrag ausläuft. Pressemitteilung der i-SOLUTIONS Health GmbH

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aycan mobile – neue Version in Kürze im Appstore

In Kürze ist die neue Version 1.10 von aycan mobile – der App für die Teleradiologie mit CE-Label und FDA-Clearance verfügbar.

Neben generellen Fehlerbehebungen sind folgende Verbesserungen realisiert:

  • Löschen mehrerer Fälle oder 
  • einfaches Löschen aller Fälle
  • Studien-Datum wird zusätzlich in der Kurzbeschreibung angezeigt
  • Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 10 mal schneller (nur in Verbindung mit aycan workstation 3.10 und höher)
Die App ist kostenlos im Appstore verfügbar. Für den Echtbetrieb wird aycan workstation benötigt.

Weblinks: