Service- und Beratungsqualität zahlen sich aus – SBK beliebteste Krankenkasse

„Sehr gut“ lautet das Qualitätsurteil für die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK in der Online-Kundenbefragung, die 19 gesetzliche Krankenkassen auf Parameter wie Service, Leistungsangebot und Zuverlässigkeit untersucht hat. Zudem flossen Weiterempfehlungsbereitschaft und Kundenärgernisse in die Gesamtwertung ein. Mit diesem hervorragenden Ergebnis sieht sich die SBK in ihrer Qualitätsstrategie bestätigt. Die SBK ist die beliebteste gesetzliche Krankenkasse Deutschlands. Ganze 92 Prozent der Befragten beurteilten den Service positiv. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang vor allem das freundliche Auftreten der SBK-Mitarbeiter und die schnellen Reaktionszeiten. Auch weitere in der Umfrage abgefragte Parameter belegen Spitzenplätze: 91 Prozent sind mit dem Leistungsangebot zufrieden und die Weiterempfehlungsrate ist mit 63 Prozent im Vergleich zu anderen Krankenkassen am höchsten. Auch die Versichertenbefragung der SBK zeigt konsistent hohe Weiterempfehlungsraten auf. Die Befragung führt die Krankenkasse jährlich durch, um sich auf Basis des Feedbacks ihrer Versicherten weiter zu verbessern. Persönliche Kundenberatung ist ausschlaggebend Die SBK sieht sich dank dieser Zahlen in ihrer Strategie bestätigt. „Was in jeder Dienstleistungsbranche selbstverständlich ist, gilt also auch für die Gesetzliche Krankenversicherung“, so Regionalleiter Stefan Neuner. „Unsere Kunden schätzen es, einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, der ihre Geschichte kennt, dem sie also nicht alles noch mal von vorne erzählen müssen.“ Die SBK versteht eine ihrer wichtigsten Aufgaben darin, ihren Kunden genau zuzuhören. Nur auf diese Weise lassen sich die Bedürfnisse der Versicherten erfüllen. „Wir sind als Krankenkasse Partner unserer Versicherten – und dies beim elementarsten Thema überhaupt: der Absicherung im Krankheitsfall“, ergänzt Neuner. Eine Kasse müsse nah an ihren Versicherten sein. Nur dann könne sie ihren Versicherten mit individueller Betreuung, Beratung und Navigation kompetent und bedarfsorientiert zur Seite stehen. Pressemitteilung der SBK – Siemens Betriebskrankenkasse

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Der informierte Patient: Zukunftsvision oder Fata Morgana?

Ein Beitrag von Dr. Ingrid Völker, Kongressleitung, WISO S. E. Consulting GmbH. Mehr als die Hälfte der Deutschen hat erhebliche Mühe, die ständig wachsende Fülle gesundheitsrelevanter Information zu verstehen und daraus Entscheidungen für die eigene Gesundheit abzuleiten, so das Ergebnis einer Studie der Universität Bielefeld vom vergangenen Jahr. Die gleiche Befragung hatte zuvor in anderen […]

Aurora Cannabis Inc. übernimmt den Berliner Arzneimittelhändler Pedanios GmbH

Der Berliner Arzneimittelhändler Pedanios und die kanadische Aurora Cannabis Inc. (TSXV: ACB; OTCQX: ACBFF; Frankfurt: WKN A12GS7) haben sich auf eine Übernahme geeinigt. Die Pedanios GmbH hat sich auf den Vertrieb von medizinischen Cannabisblüten in der Europäischen Union spezialisiert und steht an der Spitze des in Deutschland noch jungen Markts für Cannabismedikamente. Mit der Aurora Cannabis Inc. wird Pedanios von einem von der Health Canada lizenzierten Hersteller übernommen, der große Hanfplantagen in Kanada betreibt. „Zusammen sind Pedanios und Aurora in der Lage, Innovationen weiter voranzutreiben. Gleichzeitig können wir unser Vertriebsnetz vergrößern und einen wichtigen Anteil am Weltmarkt erobern“, erklärt Patrick Hoffmann, Gründer und Geschäftsführer der Pedanios GmbH. Die Pedanios GmbH bleibt auch nach der Übernahme als eigenständige GmbH tätig, die Geschäftsführer Patrick Hoffmann und Dr. Florian Holzapfel sind weiterhin für die Leitung der Geschäfte verantwortlich. Steigende Nachfrage durch Cannabis-Gesetz Im Januar 2017 verabschiedete der Deutsche Bundestag einstimmig ein neues Gesetz, das den Einsatz von Cannabisarzneimitteln als Therapiealternative bei Patientinnen und Patienten regelt. Cannabis als Medizin gibt es künftig auf Verschreibung des Arztes aus der Apotheke, für die Kosten kommen die Krankenkassen auf. Die Pedanios GmbH besitzt als zugelassener Großhändler für Arznei- und Betäubungsmittel sowie öffentlich nach GMP Kriterien lizensierter Einführer die für den Handel mit Medizinalhanf notwendigen Zulassungen. Seit Dezember 2015 importiert Pedanios Cannabisblüten für den medizinischen Bedarf und vertreibt diese direkt an Apotheken und Labore in Deutschland und Europa. Zu den Kunden von Pedanios gehören mehr als 750 Apotheken. Das Produktportfolio beinhaltet unter anderem elf der fünfzehn von der Bundesopiumstelle zugelassenen Cannabisblüten. Seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes im März 2017 hat sich der Monatsumsatz der Pedanios GmbH mehr als vervierfacht; die Nachfrage nach medizinischem Cannabis steigt weiter. „Die Übernahme durch die Aurora Cannabis Inc. ist für uns eine strategische Entscheidung: durch einen großen Partner wie Aurora erhält die Pedanios GmbH Zugang zu einem weiteren großen kanadischen Zulieferer. So können wir unser Produktportfolio weiter ausbauen und den Patienten, die auf Präparate von Pedanios vertrauen, eine noch bessere Versorgung garantieren“ erklärt Dr. Florian Holzapfel, Geschäftsführer der Pedanios GmbH. „Der Zusammenschluss mit Aurora ermöglicht es, über die Grenzen Deutschlands und der EU hinaus Geschäftsbeziehungen und Vertriebsstrukturen aufzubauen. Eine Chance, die wir gerne nutzen“. Positive Effekte durch Synergien erwartet „Kanada und Deutschland sind Marktführer, was den Handel mit Cannabismedikamenten betrifft. Als Branchenvorreiter in ihren jeweiligen Herkunftsländern sind Pedanios und Aurora zusammen in der Lage, Innovationen weiter voranzutreiben. Gleichzeitig können wir unser Vertriebsnetz vergrößern und einen wichtigen Anteil am Weltmarkt erobern“, erklärt Patrick Hoffmann, Gründer und Geschäftsführer der Pedanios GmbH. „Wir sind zuversichtlich, dass die Synergien, die unsere Unternehmen erzielen, sich gleichermaßen positiv für unsere Shareholder und Stakeholder auswirken.“ Die Pedanios GmbH bleibt auch nach der Übernahme durch Aurora Cannabis Inc. als eigenständige Gesellschaft tätig, die Geschäftsführer Patrick Hoffmann und Dr. Florian Holzapfel sind weiterhin für die Geschäftsführung verantwortlich. „Die Firma wird weiter ausgebaut und zusätzliche Mitarbeiter werden eingestellt“. „Der Zusammenschluss mit Pedanios ist für Aurora eine transformative Übernahme und gleichzeitig ein entscheidender Schritt auf unserem Weg zu internationalem Wachstum”, erklärt Neil Belot, Chief Global Business Development Officer von Aurora. „Mit der Übernahme stellen wir das Lieferangebot sicher und erweitern die Produktpalette. So befeuern wir einerseits das rasante Wachstum von Pedanios. Andererseits ermöglicht die Transaktion für Aurora, sich auf dem deutschen Markt und der noch jungen Branche in der EU einzubringen”. „Pedanios ist ein First Mover und hat sich innerhalb der EU aber auch weltweit als einer der zuverlässigsten und skalierbaren Großhändler für Im- und Export von medizinischen Cannabisprodukten erwiesen. Patienten, Ärzte und Apotheken innerhalb der EU betrachten Pedanios als verbindliche Quelle für erstklassigen, GMP-zertifizierten Medizinalhanf “, sagt Terry Booth, CEO der Aurora Cannabis Inc. „Wir teilen mit Pedanios nicht nur eine gemeinsame Vision, sondern stellen die gleichen hohen Ansprüche an die Qualität unserer Produkte. Wir haben das gleiche Ziel: zukünftig eine führende Rolle im weltweiten Cannabis-Geschäft einzunehmen. Da die durchschnittlichen Marktpreise in Deutschland höher als in Kanada sind, erwarten wir darüber hinaus, dass sich der Umsatz in Deutschland positiv auf den Gewinnanteil pro Gramm auswirkt.” Der Kaufvertrag schreibt einen Verkaufspreis von 15,7 Millionen Euro in bar sowie Aktien der Aurora Inc. vor, von denen Teile über drei Jahre quartalsweise ausbezahlt werden. Zu Aurora: Aurora Cannabis Inc. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Aurora Cannabis Enterprises Inc. und von der Health Canada im Rahmen der Access to Cannabis for Medical Purposes Regulations (ACMPR) zugelassener Hersteller für Cannabismedikamente. Das Unternehmen betreibt in Mountain View County, Alberta, eine mehr als 5000 Quadratmeter große Produktionsfläche, die nach modernstem Stand der Technik gebaut ist, und errichtet gerade eine zweite, knapp 7,5 Hektar große Plantage in der Nähe des Edmonton International Airport, die unter dem Namen “Aurora Sky” bekannt ist. Aurora hat zudem eine weitere fast 4000 Quadratmeter große Produktionsfläche in Point-Claire, Quebec, im Westen von Montreal, übernommen. Darüber hinaus ist das Unternehmen als Gründungsinvestor mit einem Anteil von 19,9 Prozent an der Cann Group Limited, dem ersten australischen Unternehmen, das für die Forschung und Züchtung medizinischer Cannabisprodukte zugelassen war, beteiligt. Auroras Stammaktien werden an der Toronto Stock Exchange (TSX-V) unter dem Titel ACB gehandelt, sowie an der OTCQX unter dem Titel ACBFF und in Frankfurt unter WKN A12GS7. Internet: www.auroramj.com Pressemitteilung der Pedanios GmbH und Aurora Cannabis Inc.

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vdek-Pflegelotse gehört zu „Deutschlands besten Online-Portalen 2017“

Der vdek-Pflegelotse ist in Berlin mit dem Preis „Deutschlands beste Online-Portale 2017“ ausgezeichnet worden. Das Webangebot des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) erhielt die Auszeichnung als Preisträger in der Kategorie „Vergleichsportale Pflegedienste & Pflegeheime“. Der Fernsehsender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hatten den Internet-Award 2017 erstmalig verliehen. Grundlage für die Preisvergabe war eine repräsentative Online-Befragung zwischen Februar und März 2017 zu rund 300 Webangeboten unterschiedlicher Art. Mehr als 20.000 Kundenmeinungen holten die Marktforscher hierfür ein. Bewertet wurden die Webseiten in den Bereichen „Angebot und Leistung“, „Kundenservice“ sowie „Internetauftritt“. Darüber hinaus gaben die Befragten an, für wie empfehlenswert sie die Portale einstufen. Der vdek-Pflegelotse ist auch in die Internetauftritte der BARMER, Techniker Krankenkasse (TK), DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännischen Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse und der HEK – Hanseatischen Krankenkasse integriert und kann dort von den Versicherten und Interessierten abgerufen werden. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, sagte bei der Preisverleihung: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Es ist schön, dass der Pflegelotse den Versicherten eine wertvolle Hilfe bei der Suche nach einer passenden Pflegeeinrichtung oder einem passenden Pflegedienst bietet. Für uns ist die Ehrung Ansporn, weiter an der Optimierung der Website für die Versicherten zu arbeiten.“ Die vdek-Website www.pflegelotse.de ist einer der Marktführer unter den Informationsportalen für Pflegeeinrichtungen und verzeichnet rund 1,2 Millionen Besuche pro Monat. Das Online-Portal des vdek gibt mit bundesweit rund 25.000 Einträgen eine umfassende Übersicht stationärer Pflegeeinrichtungen, ambulanter Pflegedienste und häuslicher Betreuungsdienste. Alle Daten werden regelmäßig aktualisiert. Mit einem klaren und aufgeräumten Erscheinungsbild bietet der vdek-Pflegelotse seit seiner Überarbeitung Ende 2016 zudem eine noch höhere Nutzerfreundlichkeit: Auf einen Blick informiert die Webseite u. a. über die Größe und Qualität der Einrichtungen (Pflegenoten) sowie ihre Preise. Bei einer Vielzahl von Häusern können sich Nutzer über Bilder einen ersten Eindruck verschaffen. Darüber hinaus zeigt das Portal an, ob die stationäre Pflegeeinrichtung mit dem Gütesiegel „Grüner Haken“ für Verbraucherfreundlichkeit und Lebensqualität zertifiziert wurde. Der Pflegelotse ist werbefrei und wurde ganz aktuell für seine besonders hohe Barrierefreiheit von einer unabhängigen Prüfstelle mit 96,75 von 100 Punkten ausgezeichnet (Gesamtbewertung: „sehr gut zugänglich“, Infos unter http://www.bitvtest.de/.)   Eine zusätzliche Hilfe bei der Wahl der Pflegeeinrichtung oder des Pflegedienstes bieten spezielle Checklisten auf www.pflegelotse.de: Versicherte und ihre Angehörigen können sich anhand der Listen ein umfassendes Bild der verschiedenen Anbieter machen. Ein FAQ-Katalog beantwortet alle wichtigen Fragen zur sozialen Pflegeversicherung, insbesondere zu den Neuerungen durch die Pflegereform seit 1. Januar 2017. Pressemitteilung des vdek

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Klischees über Männer- Interview mit Dr. Michael Petery

Klischees über Männer Klischees über Männer Interview mit Dr. Michael Petery in der Sendung Let´s talk about Sex bei Radio 89.0 RTL Klischees über Männer: Was ist „typisch“ Mann? Was nervt, was stimmt, was nicht? Beispiele für Klischees über Männer sind: Männer schauen alle Pornos. Männer gehen öfter fremd als Frauen. Männer wollen immer nur … Klischees über Männer-
Interview mit Dr. Michael Petery
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Auch „vom Fach“

Pille danach Gespräch am Samstag nachmittag. Ein Pärchen Mitte 20, die Frau war erst etwas unwillig: weshalb sie das erst nach einem Gespräch mit der Apothekerin bekommt, ob das wirklich nötig sei? Ja. Ist es. Es fängt eigentlich ganz normal an – die Frage der Kundin nach dem Zyklus, und ob die Pille danach da […]

aycan auf dem Deutschen Röntgenkongress 2017

Der diesjährige Deutsche Röntgenkongress in Leipzig bestätigte erneut die Aktualität und Relevanz
unserer Produkte und Dienstleistungen für die Radiologie.
Wir stellten unsere neuesten Systeme vor und konnten diese in zahlreichen Gesprächen und Demos mit Kunden und Interessenten präsentieren.

Highlights waren:
aycan workflow – das voll integrierte RIS/PACS
aycan dashboard – Business Intelligence für die Radiologie
ayDCE – effiziente Prostata MRT Auswertung mit Strukturierter Befundung
aycan web – das Zuweiser- und Patientenportal

“So stelle ich mir ein modernes RIS/PACS vor.” und “Das ist die beste Prostata MRT Software, die ich bisher gesehen habe.” sind einige der Reaktionen der Kongressteilnehmer.

Weblinks:
Neue Systeme von aycan auf dem #roeko2017

Schlechter Service


„Da habe ich diesen Husten, aber nicht so viel. Viel schlimmer ist, dass meine Nase zu ist. Da kann ich überhaupt nicht schlafen. Und Halsschmerzen habe ich auch!“
„Hmhm“, sagte ich und dachte mir als Arbeitsdiagnose mal das Schlagwort „Erkältung“ aus.
An dieser Stelle lugte Schwester Margarita, sorry Fach- und Gesundheitskrankenpflegerarbeiterin Margarita in die Aufnahmekabine und reichte mir eine lose Blattsammlung.
Irritiert blätterte ich das Bündel durch und wandte mich wieder meiner Patientin zu:
„Öh Frau Mahnziff. Hier lese ich gerade sie waren gestern schon da. Und vor drei Tagen ebenfalls. Man sie beides Mal gründlich untersucht und Blut abgenommen. Meine Kollegen vermuten eine Erkältung und haben ihnen geraten sich erst Mal eine Woche zu schonen, viel Tee zu trinken und etwas im Bett rumzuliegen. Warum sind sie denn heute wieder gekommen?“
„Na der Schnupfen und die Halsschmerzen sind IMMER noch da!“
„Aber Frau Mahnziff sie haben das Problem ja auch erst 4 Tage, wenn ich das richtig lese. So eine Erkältung dauert oft eine Woche und manchmal auch etwas länger.“
„ABER ICH HABE IMMER NOCH HALSSCHMERZEN!“
„Sie müssen Geduld haben Frau Mahnziff. Ihr Rachen ist im Augenblick etwas gerötet, aber man sieht nichts Schlimmes.“
„Morgen haben wir auch einen Termin beim HNO Arzt“, fügte Frau Mahnziffs Ehemann nun an.
„Ah. Hmhm. Und sie sind trotzdem heute hergekommen. Äh. Ja. Bitte probieren sie es doch nochmals mit Tee, Ruhe und Geduld Frau Mahnziff. Es gibt keinen Grund sie im Krankenhaus zu behalten. … Nein, ein Antibiotikum macht hier keinen Sinn. Das ist eine virale Erkrankung. Da hilft leider kein Antibiotikum.“ Ich gab dann noch einige Hausmittelerkältungstipps und den Hinweis auf den Hausarzt, der eine Erkältungserkrankung ebenso gut betreuen könne.
Frau Mahnziff verließ enttäuscht über diesen schlechten Service unsere Notaufnahme, kam zum Glück aber in den folgenden Tagen nicht mehr wieder.